Daily News - Tagesüberblick vom 09.01.2014

Der Germany 30 ist am Mittwoch nicht mehr weiter vorangekommen und drehte im Handelsverlauf leicht nach unten ab.
Verkaufsdruck kam aber ebenfalls nicht auf. Die EZB Sollte heute dann aber im Handelsverlauf für eine Zunahme der Volatilität sorgen. Es bleibt dabei ein Ausbruch aus der kleinen bärischen Flagge der vergangenen Handelstage unverändert möglich. Noch ist ein Folgeverkaufssignal aber nicht gegeben. Dies gilt ebenso für den US 30, welcher sich am Mittwoch etwas schwächer präsentiert hat. Der Bereich der Tiefs der Vortage wurde aber gehalten. Erst darunter droht auch hier eine Ausdehnung der laufenden Zwischenkorrektur.
Beim Euro Bund ging es wieder etwas deutlicher von den 140,00 Punkten ausgehend nach unten. Damit besteht die Gefahr einer Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung. Die Chance, den kurzfristig bullischen Ausbruch aus dem Abwärtstrend zu bestätigen, ist aber noch da.
Gold hat das Ausbruchsniveau eines kleinen Doppelbodens am Mittwoch wieder erreicht. Hier muss nun das Kaufsignal der Vortage mit Anschlusskäufen bestätigt werden. Hingegen bleibt der Ölpreis in der engen Handelsspanne der Vortage und damit unter der Triggerlinie eines kleinen Doppeltops.
EUR/USD sollte ebenfalls auf die EZB reagieren. Derzeit ist hier der Abwärtstrend der Vortage noch intakt, allerdings lässt die Dynamik auf der Unterseite ebenfalls nach. EUR/JPY zeigt sich weiter stabil, die laufende Zwischenerholung kann aber bisher kein stärkeres Momentum auf der Oberseite aufbauen.
CMC Markets ist einer der weltweit führenden Anbieter von CFDs (Contracts for Difference).
CMC Markets wurde im Jahr 1989 als Devisen-Broker vom Unternehmer Peter Cruddas gegründet. 1996 startete Cruddas die weltweit erste Online-Handelsplattform für den Devisenhandel. Seitdem hat sich CMC Markets zu einem der weltweit führenden Online-CFD-Anbieter mit über 26 Millionen ausgeführten Transaktionen pro Jahr entwickelt.
In Deutschland und Österreich ist CMC Markets mit der Niederlassung in Frankfurt am Main vertreten.
Auf der innovativen Online-Handelsplattform „NextGeneration“ über 5.500 CFDs auf Aktien, Indizes, Anleihen, Rohstoffe und Währungen gehandelt werden. „NextGeneration“ ist überall und jederzeit via Internet, iPhone, iPad oder Smartphones zugänglich.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.