Bitcoin Analyse: Diese Punkte werden Entscheiden
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Bitcoin konnte sich in den vergangenen Stunden von einer wichtigen Unterstützungszone erholen. Doch während der Kurs wieder nach oben drehte, hat sich auf den Futures-Märkten ein massives CME-Gap gebildet. Solche Lücken werden fast immer geschlossen, oft relativ schnell. Anleger müssen also damit rechnen, dass ein Rücksetzer in dieser Zone früher oder später auf der Agenda steht. Ähnliche Situationen hatte es auch im August gegeben, als eine Kurslücke erst einige Tage später geschlossen wurde.
Gleichzeitig könnte die geopolitische Lage wieder stärkere Ausschläge am Markt bringen. US-Präsident Donald Trump erlaubt der Ukraine offenbar gezielte Angriffe innerhalb Russlands, unterstützt durch Drohnen und weitere Militärtechnik. Die Sorge vor einer Eskalation wächst, was auch an den Kryptomärkten für Nervosität sorgt. Dennoch bringen historisch betrachtet solche Auslöser oft nur kurze Kursschwankungen und keine langfrisitgen Kursänderungen. Frühere Phasen erhöhter Unsicherheit hatten sich rückblickend als Kaufgelegenheiten herausgestellt.
Technische Umfeld und Bitcoin Chartanalyse
Auch der Fear & Greed Index zeigt das selbe Bild: Das Marktumfeld ist aktuell von starker Angst geprägt, was schon in der Vergangenheit oft eine gute Einstiegsmöglichkeit geboten hatte. Verglichen mit den letzten Zyklen fehlt bislang jede Spur von Euphorie, was auf weiteres Potenzial nach oben hindeutet. Hinzu kommt die Saisonalität. September gilt traditionell als schwacher Monat für Bitcoin und Altcoins, während das vierte Quartal meist starke Kursrallyes brachte. Im Jahr 2023 stieg BTC im Schlussquartal um 180 Prozent, 2024 waren es immerhin 81 Prozent. Auch diesmal könnte der Start in Q4 den Anstoß für eine neue Rallye liefern.
Charttechnisch bleibt Bitcoin in einem klaren Muster gefangen. Auf dem Tages-Chart formt sich ein symmetrisches Dreieck aus steigender Unterstützung und fallendem Widerstand.

Crypto Rover zeigt in seiner Analyse das symmetrische Dreieck, Quelle: https://www.youtube.com
Solche Formationen enden fast immer mit einem kräftigen Ausbruch. Der aktuelle Bounce kam zudem genau am Bull Market Support Band auf dem Wochen-Chart zustande – ein Bereich, der schon mehrfach als starker Boden fungiert hatte. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Bitcoin in den kommenden Wochen erneut in Richtung 130.000 bis 140.000 US-Dollar aufdreht.
Kurzfristig bleibt jedoch Vorsicht angebracht. Solange das letzte Hoch nicht überwunden ist, befindet sich der Markt in einem übergeordneten Abwärtstrend. Trader, die kurzfristig agieren, sollten dieses Level genau im Auge behalten. Auf kleineren Zeitebenen war zuletzt eine bullische Divergenz zu sehen, die für den aktuellen Aufwärtsimpuls gesorgt hat. Dennoch ist der Markt noch nicht aus dem Gröbsten raus. Erst ein nachhaltiger Bruch über die vorherigen Hochpunkte würde das Signal für eine echte Trendwende geben.
Die Gesamtlage deutet also auf eine Übergangsphase hin: starke Unterstützung, Angst im Markt und historisch bullische Saisonalität – gepaart mit kurzfristigen Risiken durch das offene CME-Gap und geopolitische Spannungen. Die Volatilität dürfte damit in den kommenden Tagen spürbar zunehmen. Gleichzeitig bleibt für viele Experten der große Trend zur Altcoin Season bestehen. Ab Oktober erwarten viele deutliche Gewinne, am höchsten könnten diese bei jungen Token wie etwa Bitcoin Hyper ($HYPER) ausfallen. Denn gerade die Neuen Token bieten mit der geringen Marktkapitalisierung schon bei Investitionen von wenigen Millionen einen enormen Hebel, wo sich die etablierten Kryptowährungen noch gar nicht bewegen.
Layer-2 Vision zieht Investoren an
Bitcoin Hyper ($HYPER) hat in seinem Presale bereits mehr als 18,7 Millionen US-Dollar eingesammelt und zählt damit zu den erfolgreichsten Vorverkäufen des Jahres. In nur einer Woche flossen über 1 Million US-Dollar frisches Kapital.
Der Ansatz ist klar: Bitcoin soll nicht nur als Wertaufbewahrungsmittel dienen, sondern aktiv in Anwendungen genutzt werden. Möglich macht das die Integration der Solana Virtual Machine. Über eine Brückenlösung wird BTC auf Hyper eingebracht und als Wrapped-Version in DeFi-Protokollen, Gaming-Anwendungen oder Meme-Coin-Märkten eingesetzt – mit den niedrigen Kosten und schnellen Transaktionen, die man von Solana kennt.
Das Marktpotenzial ist enorm. Würden nur 0,1 Prozent der im Umlauf befindlichen Bitcoin – aktuell rund 195.000 BTC im Wert von über 2,2 Milliarden US-Dollar – in Hyper fließen, entstünde eine riesige Kapitalbasis für neue Anwendungen, auch der Kurs würde sich um das vielfache steigern. Der HYPER-Token selbst übernimmt dabei zentrale Funktionen wie Gas Fees, Staking und Governance. Allerdings ist auch Vorsicht geboten: Als Memecoin kann der Ausschlag in beide Richtungen gehen, eine entsprechende Analyse und Risikoabschätzung ist unabdingbar.
Dennoch kann genau diese Mischung aus Bitcoin-Stabilität und Solana-Geschwindigkeit das Projekt für Investoren interessant machen. Viele sehen darin eine Art „Bitcoin 2.0“, das die Basis für ein völlig neues Ökosystem legen könnte. Aktuell können die Coins noch für 0,012995 US-Dollar je Token erstanden werden, der Preis erhöht sich allerdings schon in gut einem Tag.
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