Bitcoin-Analysten äußern Bedenken, während Bitcoin Hyper explodiert

Die Unsicherheit bleibt am digitalen Währungsmarkt bestehen. Obwohl sich Bitcoin nach dem brutalen Absturz auf 80.000 Dollar in der vergangenen Woche spürbar erholen konnte, fehlt es dem Markt weiterhin an Dynamik. Die digitale Leitwährung pendelt aktuell um die 90.000 Dollar Marke. Das ist zwar ein respektabler Sprung vom Tief, aber weit entfernt von dem bullischen Momentum, das viele erwartet hatten. Gleichzeitig deutet eine sich ausbildende Chartformation darauf hin, dass es erneut ungemütlich werden könnte. Während Bitcoin strauchelt, erlebt der neue Altcoin Bitcoin Hyper ($HYPER) einen regelrechten Hyper.

Schwierige Zeiten für Bitcoin 

Viele Anleger hatten gehofft, dass der Crash auf die 80.000-Dollar-Marke eine einmalige Übertreibung nach unten war. Tatsächlich nutzten etliche institutionelle Investoren die Gelegenheit, ihre Positionen auszubauen, wie On-Chain-Daten bestätigen. Doch die Rückkehr über die psychologisch wichtige 100.000 Dollar Marke lässt weiterhin auf sich warten, obwohl die makroökonomische Ausgangslage eigentlich klar bullish wirkt.

Der amtierende US-Präsident Donald Trump versucht mit aller Kraft, die Finanzmärkte zu stabilisieren. Geplante Steuersenkungen, zusätzliche Liquidität und der Druck auf die US-Notenbank, die Zinsen zu senken, könnten in den kommenden Monaten für Antrieb sorgen. Trotzdem zeigt sich Bitcoin bisher erstaunlich schwach.

Der Kurs hat sich zwar um rund 12 % vom Tief gelöst, doch die Aufwärtsbewegung verläuft holprig.Viele Analysten ziehen mit dem Blick auf die Charttechnik bereits Parallelen zum Jahr 2021. Dabei zeichnet sich inzwischen eine mögliche Schulter-Kopf-Schulter-Formation ab.

Diese Formation gilt als eines der eindeutigsten bearischen Signale in der technischen Analyse. Sollte die Nackenlinie nach unten brechen, führt das statistisch gesehen oft zu weiteren deutlichen Kursrückgängen führen. Kein Wunder also, dass immer mehr Analysten warnen, die aktuelle Erholung könne lediglich eine kurze Verschnaufpause vor dem nächsten Rücksetzer sein. Deutlich bullisher ist die Lage dagegen beim neuen Bitcoin Hyper, der trotz der schwierigen Marktlage durch die Decke geht. 

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Bitcoin Hyper steigt auf 28,7 Millionen Dollar 

Während viele Anleger bei Bitcoin zögern, richtet sich der Blick vieler Anleger auf Projekte, die unabhängig vom Gesamtmarkt hohes Wachstumspotenzial bieten. Unter ihnen sticht derzeit besonders Bitcoin Hyper hervor. Der Altcoin schafft es, selbst in der angespannten Stimmungslage neue Käufer anzuziehen und das aus gutem Grund.

Bitcoin Hyper arbeitet an einer eigenen Layer-2-Chain, die auf der Solana Virtual Machine (SVM) basiert. Damit soll Bitcoin erstmals vollständig DeFi-fähig werden. Die Hyper-Chain ermöglicht zukünftig Funktionen wie:

• Lending
• Yield Farming
• Staking
• dApps und komplexe DeFi-Protokolle

Damit wird Bitcoin nicht mehr nur ein Wertspeicher, sondern kann ähnlich genutzt werden wie Ethereum oder Solana, inklusive Renditemöglichkeiten. Für viele Experten ist das die spannendste technische Entwicklung im BTC-Ökosystem seit Jahren.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website) 

Der native Token $HYPER spielt dabei eine zentrale Rolle. Er wird für Governance, Transaktionen, Liquiditätspools und Staking verwendet und ist aktuell noch im Vorverkauf erhältlich.

Bereits über 28,7 Millionen Dollar wurden im laufenden Presale bereits investiert. Das ist außergewöhnlich viel für ein Projekt in einer so frühen Phase und deutet darauf hin, dass der Kurs nach dem Listing schnell durch die Decke gehen und um ein Vielfaches steigen könnte. 

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