Bitcoin Kurs Prognose: Nie wieder unter 100.000 $?
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Der Bitcoin-Kurs zeigt sich zum Wochenausklang stabil über der Marke von 107.000 US-Dollar, während sich auch der breitere Kryptomarkt fester präsentiert. Damit liegt BTC nur noch rund 5 Prozent unter dem Allzeithoch, das vor etwa einem Monat erreicht wurde. Der psychologisch wichtige Bereich um 100.000 US-Dollar hat zuletzt mehrfach als belastbarer Support fungiert – selbst kurzfristige Rücksetzer wurden schnell aufgefangen. Inzwischen mehren sich die Einschätzungen, dass Bitcoin womöglich nie wieder unter diese Schwelle fällt. Bleibt BTC künftig dauerhaft im sechsstelligen Bereich?
Bitcoin-Dominanz im langfristigen Aufwärtstrend
Eine spannende Metrik, die bullische Bitcoin-Prognosen untermauert, ist die Bitcoin-Dominanz. Die folgende Aussage von Joe Consorti deutet auf eine strukturelle Veränderung im Krypto-Markt hin. Während frühere Marktzyklen von einem Wechselspiel zwischen Bitcoin und Altcoins geprägt waren – mit sogenannten „Altseasons“, in denen kleinere Coins BTC outperformten – scheint sich dieses Muster zunehmend aufzulösen. Die Bitcoin-Dominanz steigt seit Monaten kontinuierlich und signalisiert eine klare Verschiebung: BTC entwickelt sich zunehmend zur alleinigen Benchmark des Kryptomarkts.
Consorti sieht darin kein temporäres Phänomen, sondern ein neues Paradigma. Bitcoin tritt nicht mehr in Wettbewerb mit anderen Coins, sondern setzt sich als eigenständige Assetklasse durch. Diese Dominanz, gepaart mit institutioneller Akzeptanz und makroökonomischen Rahmenbedingungen, könnte ein Hinweis darauf sein, dass Bitcoin künftig nicht mehr unter zentrale Schwellen wie 100.000 US-Dollar fällt. Statt zyklischer Übertreibung erkennt der Markt offenbar fundamentale Reife in BTC. Die Altcoin-Rotation könnte damit ein Relikt vergangener Zyklen sein, zugunsten einer dauerhaften strukturellen Aufwertung von Bitcoin.
Auch Benjamin Cowen verweist in seinem Post auf eine Bitcoin-Dominanz von 70 Prozent, sofern man Stablecoins aus der Berechnung ausklammert. Dieser Ansatz ist durchaus sinnvoll – denn Stablecoins wie USDT oder USDC haben sich längst als eigenständige Kategorie etabliert. Sie dienen primär der Liquiditätssteuerung und Zahlung, nicht der Spekulation oder Wertsteigerung, und gelten als klarer Product-Market-Fit im Krypto-Ökosystem. Staaten, Banken und Unternehmen erkennen ihren Nutzen zunehmend an, was ihre Marktanteile ausbaut – ohne dass sie Bitcoin Konkurrenz machen.
Wer Stablecoins also nicht als „Wettbewerber“ betrachtet, erhält ein klareres Bild der Kräfteverhältnisse im Kryptomarkt. Denn hier zeigt sich: Bitcoin dominiert so stark wie lange nicht. Die Dominanz-Metrik ohne Stablecoins spiegelt deutlicher wider, wie weit BTC anderen Kryptowährungen voraus ist.
Bitcoin-ETFs unterstützen Bitcoin-Kursentwicklung
Der Krypto-Analyst Timothy Peterson verweist auf einen klaren Zusammenhang zwischen den kumulierten Zuflüssen in Bitcoin-ETFs und der Kursentwicklung von BTC. Die Grafik zeigt: Während die ETF-Zuflüsse seit 2024 stabil zunehmen, folgt der Bitcoin-Preis übergeordnet einer ähnlichen Trendlinie. Diese lineare Korrelation deutet darauf hin, dass institutionelle Kapitalzuflüsse über ETFs mittlerweile als verlässlicher Indikator für die mittelfristige Kursentwicklung dienen könnten.
Da die ETF-Zuflüsse auch in der aktuellen Woche stark ausfallen, erwartet Peterson eine fortgesetzte Unterstützung für den Bitcoin-Kurs. Aus seiner Sicht ist es deshalb wahrscheinlich, dass die Marke von 100.000 US-Dollar über den Sommer hinweg gehalten wird. Der psychologisch wichtige Preisbereich könnte sich somit als neue Basis etablieren – gestützt durch kontinuierliche ETF-Nachfrage.
BTCBULL ist die Wette auf Bitcoins Millionen-Rallye
BTCBULL hebt sich derweil mit einem durchdachten Modell von klassischen Meme-Tokens ab. Statt sich auf virale Popularität zu verlassen, verfolgt das Projekt eine strukturierte Strategie, die direkt an die Kursentwicklung von Bitcoin gekoppelt ist. So fungiert BTCBULL als eine Art Wette auf Bitcoins Millionen-Rallye. Das Zentrum des Systems ist ein abgestuftes Belohnungsprinzip, das bei Erreichen definierter BTC-Marken automatisch bestimmte Reaktionen auslöst. Diese reichen von Token-Burns bis hin zu realen Bitcoin-Ausschüttungen – stets abhängig von der aktuellen Marktposition der Leitwährung.

Die visuelle Darstellung ist bewusst gewählt und soll symbolisch den Anspruch des Tokens als spekulative Bitcoin-Wette unterstreichen. Anders als viele Projekte, die auf tierische Meme-Symbolik setzen, positioniert sich BTCBULL als spannendes Narrativ bei Memecoins. Mit einer Gesamtmenge von 21 Milliarden Tokens und einem Presale-Preis von 0,00258 US-Dollar ergibt sich eine verwässerte Marktbewertung von rund 54 Millionen US-Dollar. Damit bleibt das Projekt aktuell klar unterhalb der Bewertungsniveaus vieler Memecoins, trotz womöglich stärkerem Fundament.
Besonders markant ist der doppelte Mechanismus aus Angebotsverknappung und Ausschüttung. Ab 125.000 US-Dollar beginnt ein automatisierter Burn-Prozess, der bei weiteren 50.000-Dollar-Schritten erneut ausgelöst wird. Parallel dazu starten bei höheren Kurszonen – beginnend ab 150.000 US-Dollar – automatische BTC-Airdrops an Token-Inhaber. Jeder Anstieg um 25.000 US-Dollar aktiviert künftig entweder eine Verknappung oder eine Belohnung, was BTCBULL eine einzigartige Dynamik verleiht.

Als zusätzliche Komponente bietet das Projekt ein Staking-Modell mit überdurchschnittlicher Rendite. Die aktuelle jährliche Verzinsung liegt bei über 50 Prozent – ein signifikanter Anreiz für langfristig orientierte Halter. Bisher flossen über 7,5 Millionen US-Dollar in den laufenden Vorverkauf. Interessierte können noch bis zum Presale-Ende in drei Tagen über ETH, BNB oder USDT teilnehmen: Wallet verbinden, Betrag wählen, bestätigen – schon ist die Transaktion abgeschlossen. Dann winkt in einem bullischen Markt schon bald der erste Bitcoin-Airdrop.
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