Bitcoin Kurs Prognose: Stark bullisch - diese Adressen kaufen immer mehr BTC

Bitcoin zeigt nach dem gestrigen Rücksetzer eine spürbare Stabilisierung. Intraday konnte sich der Kurs wieder über die Marke von 92.000 US-Dollar schieben und sendet damit erste Erholungssignale an den Markt. Sollte sich dieses Niveau nun festigen oder durch Anschlusskäufe bestätigt werden, könnte daraus eine dynamische Gegenbewegung entstehen. 

In diesem Szenario rückt auch der sechsstellige Preisbereich erneut in den Fokus. Denn die 100.000 US-Dollar wären der nächste psychologische Widerstand, des zurück zu erobern gilt. Parallel dazu liefert eine zentrale On-Chain-Kohorte ein klares Signal: Die langfristige Haltung gegenüber Bitcoin bleibt eindeutig bullisch.

Bitcoin Analyse: Wichtige Kohorte bullisch – wann folgt der BTC-Kurs? 

Zuletzt zeigt sich besondere Käufergruppe im Bitcoin-Netzwerk weiterhin bullisch, die in der On-Chain-Analyse als sogenannte „Accumulator Addresses“ bezeichnet wird. Dabei handelt es sich nicht um kurzfristige Trader oder spekulative Marktteilnehmer, sondern um Adressen mit klar definiertem, langfristigem Verhalten. Diese Wallets weisen keine Abflüsse auf, kaufen Bitcoin wiederholt in mehreren Tranchen, halten eine Mindestmenge an BTC und waren über viele Jahre hinweg aktiv. Gleichzeitig werden Börsen-, Miner- und Smart-Contract-Adressen bewusst ausgeschlossen. Übrig bleibt ein Profil, das typisch für langfristig orientierte Investoren ist.

Was derzeit auffällt, ist die Dynamik dieser Akkumulation. Allein zwischen dem 1. und 10. Dezember wurden mehr als 75.000 Bitcoin von diesen Adressen aufgenommen. 

Besonders spannend ist der Zeitraum vom 9. auf den 10. Dezember, an dem rund 40.000 BTC an nur einem Tag hinzugefügt wurden. Insgesamt halten Accumulator Addresses inzwischen etwa 315.000 Bitcoin. Der Trend zeigt dabei weiter nach oben. Die wichtigen Halter bleiben bullisch für BTC.

Entscheidend ist der Kontext. Diese Käufe finden nicht in einer euphorischen Marktphase statt, sondern während einer Phase erhöhter Unsicherheit und schwankender Kurse. Genau das macht das Signal so aussagekräftig. Denn diese Adressen kaufen, wenn Liquidität verfügbar ist, und entziehen dem Markt dauerhaft Angebot.

Wenn langfristige Investoren kontinuierlich Bitcoin vom freien Markt nehmen, sinkt das verfügbare Angebot. Gleichzeitig steigt die Wahrscheinlichkeit, dass zukünftige Nachfrage auf eine dünnere Liquidität trifft. Eine Bodenbildung scheint aus dieser Perspektive zunehmend wahrscheinlich.

Bitcoin-Angebot verknappt sich spürbar

Ein weiterer konstruktiver Faktor kommt aktuell von der Angebotsseite. Die auf Börsen verfügbare Bitcoin-Menge sinkt spürbar und signalisiert eine zunehmende Verknappung. Nach aktuellen Daten von Glassnode befinden sich nur noch rund 14,7 Prozent des gesamten Bitcoin-Angebots auf zentralen Handelsplätzen. Damit wurde der niedrigste Stand seit dem Jahr 2018 erreicht. 

Parallel dazu zeigen die Nettoflussdaten in den vergangenen Tagen wieder stärkere Abflüsse, sodass mehr Bitcoin von Börsen abgezogen als eingezahlt werden.

Diese Entwicklung ist aus Marktsicht besonders relevant. Bitcoin, die auf Börsen liegen, gelten als potenziell kurzfristig verkaufsbereit. Werden sie hingegen in private Wallets transferiert, sinkt das sofort verfügbare Angebot. In Kombination mit einer weiterhin robusten Nachfrage entsteht dadurch ein strukturelles Ungleichgewicht. Treffen neue Kaufimpulse auf ein schrumpfendes Angebot, erhöht sich der Preisdruck nach oben.

Bitcoin Alternative: Kurstreiber Layer-2? Bitcoin Hyper erreicht 29,3 Mio. $ 

Bitcoin-Layer-2 können derweil ebenfalls zu Kurstreibern werden, weil sie die Nutzung von Bitcoin erweitern. Schnelle, günstige Transaktionen und Smart Contracts ermöglichen DeFi, Zahlungen und neue Anwendungen. Dadurch wird Bitcoin nicht nur gehalten, sondern aktiv verwendet. Steigende Aktivität erhöht die Nachfrage nach BTC für Gebühren, Sicherheiten und Liquidität. Wenn Bitcoin über das reine Store-of-Value-Narrativ hinauswächst, entsteht ein größeres Ökosystem.

Genau an diesem Punkt setzen technologische Erweiterungen an. Eine davon ist Bitcoin Hyper.  Bitcoin selbst bleibt bewusst einfach, sicher und stabil. Diese Stärke bringt jedoch Einschränkungen mit sich. Komplexe Programme, automatisierte Prozesse oder günstige Massentransaktionen sind auf der Haupt-Blockchain kaum umsetzbar. Bitcoin Hyper ergänzt diese Basis um eine zweite Ebene. Die Layer-2 von Bitcoin Hyper ist auf Geschwindigkeit und Effizienz ausgelegt. Transaktionen werden deutlich schneller verarbeitet und kosten nur einen Bruchteil der Gebühren. 

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Technisch setzt das System auf eine moderne Ausführungsumgebung, die an Solanas Architektur angelehnt ist. Dadurch lassen sich bestehende Anwendungen vergleichsweise einfach integrieren. Bereiche wie DeFi, tokenisierte Vermögenswerte oder automatisierte Finanzlogik werden so erstmals realistisch auf Bitcoin nutzbar.

Eine zentrale Rolle spielt die integrierte Bridge. Native Bitcoin werden auf der Haupt-Chain gesperrt und auf der Layer-2 als HYPER-BTC abgebildet. Diese tokenisierte Form kann flexibel genutzt werden. Beim Rückweg werden die Token wieder gelöscht, während die ursprünglichen Bitcoin freigegeben werden. Das System bleibt dadurch transparent.

Parallel dazu verfolgt Bitcoin Hyper einen klaren Plan zur Dezentralisierung. Der Start erfolgt bewusst kontrolliert, um Stabilität zu gewährleisten. Schrittweise wird die Infrastruktur für externe Betreiber geöffnet, bis ein vollständig verteiltes Netzwerk entsteht. 

Der starke Presale mit rund 30 Millionen US-Dollar offenbart die Resonanz in der Krypto-Community. Der HYPER-Token ist das Herzstück des Netzwerks. Er wird für Transaktionen, Anwendungen und Staking genutzt. Der Kauf erfolgt direkt über die offizielle Projektseite. Akzeptiert werden unter anderem ETH, SOL, USDT, USDC, BNB sowie Kreditkarten. Nach dem Kauf können die Token gestakt werden, aktuell mit rund 40 Prozent Rendite. 

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