Bitcoin News: Top-Experte - „es ist schwer, nicht bullisch zu sein“
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Bitcoin erreichte in der vergangenen Woche ein neues Allzeithoch bei 123.000 US-Dollar, bevor eine moderate Korrektur einsetzte. Derzeit konsolidiert der Kurs über der Marke von 115.000 US-Dollar.
Ein zentrales Narrativ für die Neubewertung im Jahr 2025 ist der anhaltende Trend zur Bitcoin-Treasury. Immer mehr Unternehmen integrieren Bitcoin in ihre Bilanzen – teils mit hohem Fremdkapitaleinsatz. Diese Entwicklung wirkt als struktureller Preistreiber, wird von manchen jedoch kritisch als Überhitzung gewertet.
Doch ein führender Analyst widerspricht: Angesichts aktueller Daten sei es schwer, nicht bullisch zu sein.
Institutionelle Akkumulation treibt Bitcoin-Bullenszenario
Der bekannte Analyst Charles Edwards hat mit einer neuen Beitragsserie eine umfassende Datenbasis zur Bitcoin-Akkumulation institutioneller Treasury-Unternehmen veröffentlicht. Seine Auswertung zeigt in mehreren Punkten eine klare Richtung: Die Nachfrage von Unternehmen steigt exponentiell – bei gleichzeitig stagnierendem Verkaufsverhalten.
Im Zentrum der Analyse steht die Anzahl der börsennotierten Firmen, die Bitcoin auf ihrer Bilanz halten. Diese Zahl wächst stetig, während es kaum neue Verkäufer gibt. Noch auffälliger ist der Blick auf die tägliche Aktivität: In den letzten sechs Wochen kamen durchschnittlich über drei neue Käufer pro Tag hinzu. Eine Beschleunigung, die in dieser Form bislang beispiellos ist.
Auch die Netto-Käufe übertreffen aktuell die Verkäufe in einem Verhältnis von mehr als 100 zu 1. Der sogenannte Buy-Sell-Ratio-Trend zeigt in den vergangenen Monaten klar nach oben – ein historisch verlässlicher Indikator für positive Bitcoin Prognosen. Die Folge: Immer mehr Bitcoin werden vom Markt genommen und in langfristige Unternehmensreserven überführt.
Ein weiterer Fokus liegt auf dem Gesamtvolumen der institutionellen Bestände. Erstmals überschreitet der Anteil der von Institutionen gehaltenen Bitcoin die 10-Prozent-Marke des zirkulierenden Angebots. Noch vor 18 Monaten lag dieser Wert bei lediglich 4 Prozent. In absoluten Zahlen beläuft sich das USD-Äquivalent inzwischen auf rund 250 Milliarden US-Dollar – eine gewaltige Summe, die in die führende Kryptowährung geflossen ist. Unternehmen akkumulieren also immer mehr Bitcoin.
Die tägliche institutionelle Bitcoin-Akkumulation übersteigt derzeit das tägliche Angebot neuer BTC um das Zehnfache. Ein Szenario, das bereits in früheren Bullenmärkten – etwa 2020 – zu massiven Preisanstiegen führte. Die strukturellen Marktverhältnisse deuten auf eine massive Angebotsverknappung hin, während die institutionelle Nachfrage auf Rekordniveau bleibt.
Sein Fazit ist klar und bullisch:
„Wenn man sich alle 9 neuen Bitcoin Treasury Charts anschaut, ist es schwer, nicht optimistisch zu sein angesichts des exponentiellen Wachstums der Anzahl der Treasury-Unternehmen, der Menge an Bitcoin, die sie kaufen, und der Häufigkeit, mit der sie kaufen. Das hat es in der Geschichte noch nie gegeben. Die Nachfrage dieser Unternehmen nach Bitcoin verdrängt jeden Tag 1000% des täglichen Bitcoin-Angebots aus dem Markt. Solange diese Bedingungen anhalten, ist es schwer vorstellbar, dass Bitcoin lange bei 118.000 Dollar gehandelt werden kann.“
Wenn Bitcoin steigt, könnte auch Bitcoin Hyper profitieren
Starke Kursbewegungen bei Bitcoin und neue Allzeithochs wirken oft als Katalysator für das gesamte Krypto-Ökosystem. Historisch zeigt sich: Wenn Bitcoin dominiert, strömt nicht nur Kapital in den Markt, sondern auch in Projekte, die eng mit Bitcoin verknüpft sind. Ob Infrastrukturprojekte, Layer-2-Lösungen oder BTC-basierte Anwendungen – sie alle profitieren meist vom gestiegenen Interesse und der höheren Liquidität. Eine bullische Bitcoin-Phase erzeugt so häufig positive Nebeneffekte.
Spannend könnten damit 2025 auch funktionale Layer-2-Projekte sein, die das Bitcoin-Netzwerk nicht nur entlasten, sondern um wesentliche Funktionen erweitern. Unter diesen Entwicklungen sticht Bitcoin Hyper hervor – eine Plattform, die das Ziel verfolgt, Bitcoin als Grundlage für intelligente Verträge und dezentrale Anwendungen neu zu definieren. Der Fokus liegt nicht nur auf Skalierbarkeit, sondern auf der Integration ganzer Web3-Infrastrukturen. Bitcoin soll vereinfacht gesagt nützlicher werden.
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Die technische Besonderheit von Bitcoin Hyper besteht in der Verbindung zur Solana Virtual Machine (SVM). Erstmals wird eine SVM-Architektur im Rahmen einer Bitcoin-Lösung genutzt – ein Ansatz, der hohe Transaktionsgeschwindigkeit, geringe Gebühren und umfassende Programmierbarkeit vereint. Im Zentrum steht eine clevere Cross-Chain-Struktur, bei der native Bitcoin-Assets sicher ins Hyper-Netzwerk überführt und bei Bedarf verlustfrei zurückgetauscht werden können. Dadurch entsteht eine seltene Kombination aus technischer Effizienz und transparenter Rückverfolgbarkeit.
Als zentrales Bindeglied fungiert der HYPER-Token, der sämtliche Netzwerkanwendungen steuert. Neben seiner Rolle als Transaktionsmittel erfüllt er Governance-Aufgaben und dient der ökonomischen Absicherung der Plattform. Nutzer erhalten durch Staking des Tokens derzeit hohe Renditen, was die Nachfrage zusätzlich beflügelt. Gleichzeitig sollen Drittentwickler durch gezielte Belohnungsmechanismen motiviert werden, eigene Anwendungen auf Basis von Bitcoin Hyper zu entwickeln.
Die Kombination aus technologischer Tiefe, ökonomischem Anreiz und klarer Entwicklungsstrategie trifft auf ein wachsendes Interesse der Marktteilnehmer. Der laufende Presale verzeichnet bereits über 4,8 Millionen US-Dollar an eingesammeltem Kapital. Angesichts des bestehenden Aufwärtstrends dürfte die Marke von fünf Millionen in naher Zukunft überschritten werden. Wer hier günstig einsteigen möchte, kann vor der nächsten Preiserhöhung morgen noch Buchgewinne aufbauen – bereits im Anschluss ist das Staking von HYPER für rund 200 Prozent APY möglich.
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