Bitcoin News: US-Senator kauft ETFs - was steckt dahinter?

29.12.25 10:04 Uhr

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Bitcoin

Ausgerechnet dort, wo in den USA die Regeln für Krypto & Bitcoin-ETFs verhandelt werden, taucht nun ein Name auf, der Anleger aufhorchen lässt: David McCormick. Der Senator aus Pennsylvania sitzt nicht nur im mächtigen Senatsausschuss für Banking, Housing and Urban Affairs, sondern auch in der Subcommittee on Digital Assets – also genau in dem Gremium, das den regulatorischen Rahmen für digitale Vermögenswerte mitprägt.

Parallel sorgten zuletzt Berichte über Bitcoin-ETF-Transaktionen aus seinem Umfeld für Aufmerksamkeit. Entscheidend ist: In den USA sind solche Investments für Senatoren grundsätzlich zulässig – solange Transparenz- und Offenlegungspflichten eingehalten werden. Doch augenscheinlich setzt ein Politik-Insider wieder stärker auf Bitcoin. 

Das steckt hinter dem Bitcoin-Kauf des US-Senators

Fakt ist: McCormick ist offiziell Mitglied im Senate Committee on Banking, Housing, and Urban Affairs – und zugleich in der Subcommittee on Digital Assets gelistet.  Damit sitzt er an einer Schaltstelle, an der Fragen rund um Marktstruktur, Stablecoins und indirekt auch das Umfeld für börsengehandelte Krypto-Produkte politisch vorgeprägt werden. Zwar genehmigt der Senat keine ETFs (das ist Aufgabe der SEC), aber Gesetzgebung und Aufsichtsdruck aus dem Kongress beeinflussen, wie streng Regulierung ausfällt und wie planbar der Markt für Anbieter wird.

https://twitter.com/insiderwave_/status/2004628676969746890

In diese Gemengelage fällt, dass McCormick 2025 öffentlich an zentralen Anhörungen des neuen Digital-Assets-Subcommittees teilnahm – ein Signal, wie hoch das Thema inzwischen priorisiert wird.  Gleichzeitig berichteten Medien bereits im Frühjahr 2025 über von ihm gemeldete Investments rund um Bitcoin (über ein Bitcoin-ETF-Exposure).  

Rechtlich gilt: Nach dem STOCK Act müssen Mitglieder des Kongresses meldepflichtige Transaktionen zeitnah offenlegen (typischerweise innerhalb von 30 bis 45 Tagen nach Kenntnis/Transaktion).  Genau deshalb lautet der aktuelle Stand: keine klare Evidenz für illegales Handeln. Für Bitcoiner bleibt der Eindruck eher bullisch. Denn politisch Verantwortliche sehen augenscheinlich ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis beim aktuellen Bitcoin-Kurs. 

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