Bitcoin News: Was weiß Saylor? Strategy wappnet sich für Bärenmarkt
Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich
Ausführliche Informationen zur Werbung von CryptoPR auf finanzen.net finden Sie hier.
MicroStrategy, mittlerweile unter „Strategy“ bekannt, und ihr Mitgründer Michael Saylor zählen zu den größten Bitcoin-Bullen der Welt. Mit einem Bestand von über 650.000 Bitcoins, basierend auf Daten von Bitbo, hält Strategy damit mehr als drei Prozent aller jemals geschürften etwa 21 Millionen Coins und gilt als das führende Bitcoin-Treasury-Unternehmen weltweit.
Ungestört akkumuliert Strategy weiter und verkündete in der Vergangenheit durchaus ambitionierte Pläne, den Bestand in Zukunft noch deutlich auszubauen.
Zugleich gibt es jedoch inzwischen erste Hinweise darauf, dass man sich auf einen möglichen Bärenmarkt einstellt: Die Käufe lassen nach und erstmals wurde eine US-Dollar-Reserve aufgebaut. Doch warum dieser Umschwung? Was wissen Saylor und Strategy möglicherweise, das der Markt noch nicht sieht?
CryptoQuantDaten zeigen nachlassende Dynamik bei Strategy
Laut neuester Daten von CryptoQuant sind die Bitcoin-Käufe des Unternehmens Strategy im Jahr 2025 dramatisch eingebrochen. Während im Hoch 2024 noch monatlich rund 134.000 BTC zugekauft wurden, lag der Wert im November 2025 nur noch bei 9.100 BTC und im laufenden Monat wurden bisher gerade einmal etwa 135 BTC erworben. Diese Entwicklung deutet deutlich darauf hin, dass Strategy seine aggressive Akkumulationsstrategie dramatisch zurückgefahren hat.
Analysten interpretieren den Rückgang als Ausdruck zunehmender Skepsis: Statt weiterhin große Mengen an Bitcoin zu akkumulieren, scheint man sich nun auf eine defensive Position vorzubereiten.
Strategy baut erstmals Dollar-Puffer auf
Derweil hat Strategy zuletzt einen bemerkenswerten Kurswechsel vollzogen und parallel zu seiner massiven Bitcoin-Reserve erstmals eine eigenständige US-Dollar-Reserve aufgebaut. Dieser Schritt umfasst zunächst 1,44 Milliarden US-Dollar, die als Liquiditätspuffer dienen sollen, um laufende Dividendenzahlungen auf bevorzugte Aktien sowie Zinsverpflichtungen langfristig abzusichern. Möglich wurde dieser Aufbau durch den kontinuierlichen Verkauf von Class-A-Aktien im Rahmen des bestehenden ATM-Programms. Strategisch soll der Puffer künftig auf bis zu 24 Monate anwachsen, um finanzielle Stabilität in allen Marktphasen zu gewährleisten.
Michael Saylor bezeichnet den neuen Ansatz als strukturelle Ergänzung zur Bitcoin-Strategie. CEO Phong Le verweist dabei auf den massiven Bitcoin-Bestand von rund 650.000 Coins und betont, dass bereits jetzt über 21 Monate an Ausschüttungen gedeckt sind. Der neue Mechanismus basiert auf folgendem Finanzmodell: Solange die Aktie über dem internen mNAV-Wert notiert, setzt Strategy weiter auf Kapitalerhöhungen, um den Dollar-Puffer auszubauen. Sollte die Bewertung jedoch unter 1 mNAV fallen, sieht das Unternehmen theoretisch sogar Verkäufe von Bitcoin oder derivativen Positionen als mögliche Option vor.
Damit schafft Strategy einen finanziellen Schutzmechanismus, der Stabilität in längeren Bärenphasen sichern soll.
Der CryptoQuant-CEO Ki Young Ju betont derweil, dass die Marktstruktur in diesem Zyklus eben auch stark davon abhängt, wie sich Strategy mit seinen rund 650.000 Bitcoins verhält. Bleibt der Bestand weitgehend unangetastet, hält er einen Einbruch wie 2022 mit rund 65 Prozent Rückgang für unwahrscheinlich. Vom Allzeithoch ist der Markt aktuell nur etwa 25 Prozent entfernt, ein möglicher Bärenmarkt könnte eher in einer breiten Seitwärtsphase mit begrenztem Abwärtsrisiko verlaufen. Implizit ergibt sich daraus aber auch die Kehrseite: Würde Strategy beginnen, spürbar Bitcoin zu verkaufen, könnte der Druck auf den Markt erheblich steigen.
In einem möglichen Bärenmarkt sollten Anleger damit insbesondere auch Strategy achten. Denn zuletzt warf man die Möglichkeit in den Raum, im Worst Case als ultima ratio Bitcoin zu verkaufen. Doch gewünscht ist dieses Szenario von Saylor und Co. nicht. Denn diese halten weiterhin an ihrer Bitcoin-Strategie fest.
Nächster Hype durch Bitcoin-L2?
Während Bitcoin-Treasuries in den vergangenen Jahren einer der großen Kurstreiber waren, könnten auch Bitcoin-L2 in der Zukunft eine größere Rolle spielen.
Bitcoin Hyper verfolgt einen Ansatz, der die bestehende Bitcoin-Blockchain um eine zusätzliche, leistungsfähige Ebene erweitert. Im Kern geht es darum, Bitcoin nicht zu verändern, sondern ein paralleles System aufzubauen, das Aufgaben übernimmt, für die die L1 zu langsam oder zu teuer wäre. Diese zweite Ebene verarbeitet Transaktionen und Anwendungen deutlich schneller und ermöglicht komplexe Funktionen, ohne die Sicherheit des zugrunde liegenden Netzwerks zu gefährden. Bitcoin-L2 sollen somit ein vielseitiges Bitcoin-Ökosystem begründen.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Mit Bitcoin Hyper können Anwendungen entstehen, die im klassischen Bitcoin-Netzwerk kaum realisierbar wären. Eine Bitcoin-gebundene Ausführungsebene würde unzählige Märkte öffnen, ohne auf alternative Netzwerke wie Ethereum oder Solana ausweichen zu müssen. Damit könnte Bitcoin Hyper eben auch mehr Wachstum zu Bitcoin bringen, was somit eine bullische Prognose für BTC und HYPER untermauert.
Wer auf diese Idee setzen möchte, könnte im laufenden Vorverkauf HYPER erwerben. Der Kauf ist via Website möglich, mit einem Token-Swap gegen ETH, USDT oder BNB. Auch die Zahlung via Kreditkarte ist möglich. Während der Preis schon in weniger als 24 Stunden wieder steigt, lassen sich erste Buchgewinne aufbauen und die HYPER Token für 38 Prozent APY staken.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale
Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen oder anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investmentberatung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte, immer wenn möglich, eingeholt werden. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen.