Bitcoin Prognose: Makro-Experte sicher - am Ende gibt es nur eine Lösung

31.10.25 05:48 Uhr

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Bitcoin Kurs Prognose

Der Kryptomarkt setzte seine Korrektur in den letzten Tagen fort. Bitcoin stabilisiert sich aktuell bei rund 109.000 US-Dollar und zeigt eine moderate Erholung von den jüngsten Tiefständen. Dennoch bleibt der Verkaufsdruck nach der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve bestehen. Trotz der Lockerung der Geldpolitik reduzieren Investoren weiterhin ihr Exposure in der risikobehafteten Anlageklasse Kryptowährungen. Das Marktumfeld bleibt fragil, während Kapital in sicherere Häfen umgeschichtet wird. Ein führender Makro-Experte betont jedoch, dass es langfristig nur eine logische Lösung gebe – und diese spreche klar zugunsten von Bitcoin.

Bitcoin Analyse: Am Ende kommt die Liquidität zurück

Trotz der jüngsten Marktkorrektur und zunehmender Unsicherheit bleibt für viele Makro-Analysten eines klar: Die Geschichte der Finanzmärkte ist immer auch die Geschichte wiederkehrender Liquidität. Der Ökonom und Portfoliomanager Julien Bittel (CFA) verweist in einer aktuellen Analyse auf ein zentrales Muster, das sich durch alle Zyklen zieht. Am Ende öffnet sich die Liquidität erneut. 

Im aktuellen Umfeld hat sich der globale Liquiditätsindex von GMI leicht abgeschwächt, bedingt durch die vorübergehende Auffüllung des US-Treasury-Kontos (TGA) und den Regierungsstillstand in Washington. Doch laut Bittel sind das nur temporäre Effekte. Sobald der politische Stillstand endet, werde eine neue Welle an Liquidität freigesetzt, durch Staatsausgaben, Zinssenkungen, ein Ende der quantitativen Straffung (QT) und mögliche Lockerungen bei den Kapitalanforderungen der Banken.

Diese Maßnahmen würden die Finanzierungsbedingungen lockern, was in klassischen Rückkopplungsschleifen die Wirtschaft ankurbelt und risikoreiche Anlageklassen wie Aktien und Kryptowährungen begünstigt. Besonders spannend sei, dass nicht nur die USA, sondern auch China eine entscheidende Rolle spiele. Die chinesische Zentralbank (PBoC) hat ihre Bilanz stark ausgeweitet und könnte laut Bittel bis 2026 auf acht Billionen US-Dollar anwachsen. Dies sei ein starkes Signal massiver globaler Liquidität.

Historisch zeigt sich, dass Aktien- und Kryptomärkte rund sechs Monate nach einem Anstieg der überschüssigen Liquidität stark profitieren. Selbst in Phasen restriktiver US-Geldpolitik waren es andere Notenbanken, die den Kapitalfluss aufrechterhielten. Daher lautet Bittels Fazit: kurzfristige Engpässe sind nur Störgeräusche. Langfristig dominiert der Faktor Liquidität, und dieser zeigt klar nach oben.

Der Analyst Merlijn The Trader sieht ebenfalls eine klare Diskrepanz zwischen der globalen Liquiditätsentwicklung und dem Bitcoin-Kurs. Während die Geldmenge M2 stark wächst und Gold bereits deutlich steigt, verharrt Bitcoin auf niedrigem Niveau. 

Diese Divergenz sei erfahrungsgemäß nur temporär, da überschüssige Liquidität stets ihren Weg in risikoreiche Anlagen finde. Sobald dieser Effekt einsetzt, erwartet Merlijn eine heftige Aufholbewegung.

Bitcoin-Tipp: Besser als BTC? HYPER explodiert auf 25,5 Mio. $ – neue L2 startet

Die steigende globale Liquidität zählt traditionell zu den wichtigsten Kurstreibern für Bitcoin. Immer dann, wenn Zentralbanken ihre Bilanzen ausweiten und frisches Kapital in den Markt fließt, profitiert das sogenannte digitale Gold überproportional. Bitcoin hat in der Vergangenheit wiederholt gezeigt, dass es überschüssige Liquidität besonders effizient absorbieren kann.

Doch diesmal könnten zusätzliche Impulse hinzukommen. Neben dem makroökonomischen Rückenwind wächst auch die technologische Relevanz von Layer-2-Lösungen im Bitcoin-Ökosystem. Projekte wie Bitcoin Hyper oder Stacks erweitern die Funktionalität der Bitcoin-Blockchain um Anwendungen, Smart Contracts und DeFi-Protokolle. Diese Entwicklungen transformieren Bitcoin zunehmend von einem reinen Wertspeicher zu einer vielseitigen Infrastruktur. Dadurch entsteht ein doppelter Antrieb: globale Liquidität als Fundament und technologische Innovation als Katalysator für den nächsten Bullenmarkt.

Während viele Kryptowährungen im Herbst 2025 unter nachlassendem Momentum leiden, verzeichnet Bitcoin Hyper ein starkes Wachstum. Über 25 Millionen US-Dollar wurden bereits in den Vorverkauf investiert. Dies ist ein klares Signal für das Vertrauen in das Projekt. Das Ziel ist es, die technische Weiterentwicklung von Bitcoin auf ein neues Niveau zu heben und die Blockchain erstmals für komplexe Anwendungen nutzbar zu machen.

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

hyper

Im Zentrum steht die Integration der Solana Virtual Machine (SVM), die Geschwindigkeit und Effizienz aus dem Solana-Ökosystem in das Bitcoin-Netzwerk überträgt. So entsteht eine Infrastruktur, die blitzschnelle Transaktionen ermöglicht und gleichzeitig die bewährte Sicherheit der Bitcoin-Blockchain nutzt. Diese Kombination eröffnet Raum für Smart Contracts, DeFi-Anwendungen und sogar Blockchain-Games auf Basis echter Bitcoin-Sicherheit.

Ein technisches Kernstück bildet die Canonical Bridge, über die native BTC in HYPER-BTC gewandelt werden. Diese tokenisierte Form dient als Bindeglied zwischen dem Mainnet von Bitcoin und der SVM-basierten Layer-2-Struktur. Dadurch entsteht ein funktionaler Kreislauf, der die Robustheit von Bitcoin mit der Skalierbarkeit moderner L1 verbinden soll.

Bitcoin Hyper löst damit ein fundamentales Problem: die eingeschränkte Nutzbarkeit des Bitcoin-Netzwerks. Mit der Einführung programmierbarer Funktionen entsteht erstmals ein Ökosystem, das weit über den reinen Wertspeicher hinausgeht. Der HYPER-Token befindet sich im Presale und ist über die offizielle Website mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte erhältlich. Zudem bietet das Staking derzeit rund 47 Prozent jährliche Rendite.

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