Jim Cramer erklärt: „Bitcoin und Ethereum sind ein Hedge auf die US-Schulden“
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Wie auch viele andere Staaten dieser Welt haben die Vereinigten Staaten von Amerika mit einer harten Schuldenkrise zu kämpfen. Das war auch der Grund, weshalb Donald Trump bei seinem Amtsantritt die neue Behörde D.O.G.E. gegründet hatte. Ziel der Behörde mit dem bekannten, aber nicht ganz unumstrittenen Milliardär Elon Musk war es, sinnlose Staatsausgaben zu kürzen und andere notwendige Einsparungen vorzunehmen, um die Schuldenkrise in den Griff zu bekommen.
Musk und Trump sind mittlerweile zerstritten, doch die US-Schulden sind mit 37 Billionen US-Dollar noch immer astronomisch hoch. Ob die USA diese Krise je in den Griff bekommen werden, ist fraglich, allerdings gibt es laut dem bekannten TV-Moderator und ehemaligen Hedgefondsmanager Jim Cramer eine gute Möglichkeit, einen Hedge auf die US-Staatsschulden aufzusetzen.
(Die Schuldenlast der USA ist mit mehr als 37 Billionen US-Dollar astronomisch hoch – Quelle: usdebtclock.org)
Was meint Jim Cramer mit seinen Aussagen in Bezug auf Bitcoin und Ethereum?
Die Schuldenkrise der USA wirkt sich langfristig schädlich auf das Vertrauen in den US-Dollar aus. Dieser ist als weltweit meistgenutzte Währung im globalen Handel durch ihren inflationären Charakter ohnehin bereits einem starken Vertrauensverlust ausgesetzt. Genau hier liegt der Unterschied von vielen Kryptowährungen zu herkömmlichem Fiat-Money. Während Bitcoin auf 21 Millionen Stück limitiert ist, ist Ethereum in Zeiten hoher Auslastung sogar deflationär aufgebaut, da ein Teil der Transaktionsgebühren durch Burns aus dem Verkehr gezogen wird.
https://x.com/WatcherGuru/status/1948062927879131412
Wie der bekannte Moderator der CNBC-Show “Mad Money” heute in einem Interview mit CNBC erklärte, kaufe er derzeit Bitcoin und Ethereum und würde es sogar seinen Kindern vererben, da er in den digitalen Währungen eine hervorragende Absicherung gegen die US-Schuldenkrise bilden könnte. Damit zeigt sich, dass Bitcoin seinen Status als digitales Gold immer mehr festigt. Speziell immer mehr institutionelle Investoren und auch Staaten erkennen das inflationsschützende Potenzial von Bitcoin und zuletzt auch Ethereum. Zudem wird mit Bitcoin Hyper ($HYPER) aktuell eine Layer-2-Lösung entwickelt, die Bitcoin auf das nächste Level heben könnte.
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Bitcoin Hyper könnte den Kryptomarkt umkrempeln
Wer schon öfter Transaktionen mit Bitcoin vorgenommen hat, der weiß, dass der Handel mit der Kryptowährung einiges an Geduld erfordert. Die Bitcoin-Blockchain ist nach heutigen Maßstäben langsam und auch relativ teuer bei Transaktionen. Außerdem ist es mit Bitcoin bisher nicht möglich, zusätzliche Renditen in Form von Zinsen durch Staking, Lending oder andere DeFi-Anwendungen zu erzielen. Das könnte sich mit Bitcoin Hyper nun ändern.
(Die neue Layer 2 für Bitcoin könnte die Kryptowährung auf das nächste Level heben – Quelle: bitcoinhyper.com)
Die Entwickler arbeiten an einer Layer-2-Lösung, die auf Solana basiert und Bitcoin-Haltern alle Vorteile des Solana-Ökosystems zugänglich machen soll, inklusive Staking-Renditen, Lending-Rewards und vielem mehr. Damit könnte Bitcoin bald genauso zusätzliche Gewinne unabhängig von der Kursentwicklung einbringen, wie es bei SOL oder ETH schon lange der Fall ist. Das Konzept überzeugt Analysten und Investoren gleichermaßen.
Bitcoin Hyper kommt mit dem $HYPER-Token, der aktuell im Vorverkauf erhältlich ist und innerhalb kürzester Zeit fast 4,5 Millionen Dollar umgesetzt hat. Während des Vorverkaufs wird der Tokenpreis schon mehrfach angehoben, was frühen Käufern schon einen ersten Buchgewinn einbringt. Nach dem Launch erwarten Experten aufgrund des starken Anwendungsfalls und der hohen Nachfrage eine Kursexplosion, wobei auch ein Anstieg um weit mehr als 1.500 % keine große Überraschung wäre.
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