Krypto-Experten sehen Fusaka-Upgrade als Mega-Katalysator für Ethereum
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Der Kryptomarkt zeigt sich derzeit in außergewöhnlicher Stärke. Bitcoin hat ein neues Allzeithoch erreicht und erstmals die Marke von 125.000 US-Dollar überschritten. Auch Ethereum bewegt sich wieder über 4.500 US-Dollar und signalisiert technisches Momentum. Dennoch bleibt die Marktdynamik aktuell leicht auf Bitcoin orientiert, während viele kleinere Altcoins ebenfalls positiv reagieren.
Analysten erwarten jedoch, dass sich dies in den kommenden Monaten ändern könnte. Besonders das geplante Fusaka-Upgrade bei Ethereum wird als möglicher Katalysator gesehen, der neue Wachstumsimpulse für das gesamte Netzwerk schaffen und den Startschuss für eine neue Altcoin-Phase einleiten könnte. Doch warum sind Analysten so bullisch für Ethereum und Fusaka?
Ethereum vor entscheidendem Entwicklungsschritt mit Fusaka-Upgrade
Das für Dezember 2025 geplante Fusaka-Upgrade markiert einen zentralen Meilenstein in Ethereums technischer Weiterentwicklung. Analysten von VanEck sehen darin den Beginn einer neuen Phase der Skalierung, die vor allem Layer-2-Lösungen (L2s) zugutekommt. Im Kern steht die Einführung von Peer Data Availability Sampling (PeerDAS). Dies ist eine Technologie, die es Validatoren ermöglicht, Daten nicht vollständig herunterzuladen, sondern probabilistisch zu verifizieren. Dadurch sinken Bandbreiten- und Speicheranforderungen erheblich. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die bislang begrenzte Datenverfügbarkeit für Rollups zu entschärfen.
Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin bezeichnete das Fusaka-Upgrade zuletzt als eine der bedeutendsten technologischen Weiterentwicklungen in der Geschichte des Netzwerks. Die zentrale Innovation, PeerDAS, ermöglicht es erstmals, dass kein einzelner Node mehr sämtliche Daten eines Blocks herunterladen muss. Stattdessen verifizieren Validatoren die Datenverfügbarkeit probabilistisch, indem sie nur kleine „Chunks“ anfordern. Wenn mehr als die Hälfte dieser Fragmente abrufbar ist, lässt sich der gesamte Block mithilfe von Erasure Coding rekonstruieren. Buterin betont jedoch, dass Sicherheit oberste Priorität hat.
Da PeerDAS völlig neuartige Mechanismen nutzt, erfolge die Einführung schrittweise. Langfristig sieht er darin den Schlüssel, um sowohl Layer-2- als auch Layer-1-Skalierung entscheidend zu verbessern und Ethereum effizienter, dezentraler und widerstandsfähiger zu machen.
Seit dem Dencun-Upgrade im Frühjahr 2025 hat Ethereum nach Analysten von VanEck die sogenannte „Blob-Kapazität“ bereits verdoppelt. Diese Blobs dienen als Datenträger für L2-Rollups, die einen Großteil der Transaktionen abwickeln. Laut Daten von Dune Analytics werden mittlerweile rund 60 Prozent aller L2-Daten von Coinbase Base und Worldcoin’s World Chain bereitgestellt. Mit Fusaka soll diese Kapazität nochmals deutlich steigen, was die Transaktionskosten für Nutzer spürbar senken dürfte.
Fachleute betonen jedoch, dass PeerDAS eine komplexe Architektur mit sich bringt. Die Entwickler agieren bewusst konservativ, um Netzwerkstabilität zu gewährleisten und Überlastungen zu vermeiden. Dennoch gilt das Upgrade als entscheidender Schritt, um Ethereum langfristig wettbewerbsfähig gegenüber performanteren Netzwerken zu halten. Denn die Konkurrenz nimmt kontinuierlich zu.
Ökonomisch verschiebt Fusaka die Dynamik innerhalb des Ethereum-Ökosystems: Während geringere L1-Gebühren die Einnahmen des Mainnets reduzieren könnten, steigt zugleich die Bedeutung von ETH als monetärem Basiswert. Die VanEck-Analysten interpretieren dies als Zeichen dafür, dass Ethereum sich zunehmend von einem „Fee-basierten“ hin zu einem wertstabilen monetären Asset entwickelt.
Krypto-Tipp: Altcoin-Saison dank Ethereum-Pump? Snorter verbessert Trading
Ethereum zeigt derzeit wieder deutliche Stärke. Historisch betrachtet folgt auf eine Phase starker Bitcoin-Performance häufig eine Erholungswelle bei Ethereum und anschließend die klassische Altcoin-Saison. Wenn Kapital aus großen Projekten in kleinere Coins fließt, entsteht oft eine dynamische Marktrotation, die kurzfristig hohe Renditen ermöglicht. 2025 könnte sich dieser Zyklus erneut wiederholen. Wer solche Marktphasen gezielt nutzen will, kann mit automatisierten Strategien arbeiten, etwa über spezialisierte Trading-Bots.
Die Dynamik der Kryptomärkte hat 2025 nämlich wieder mal ein Niveau erreicht, das selbst erfahrene Händler überfordert. Preisbewegungen entstehen in Sekundenbruchteilen, beeinflusst durch Liquidationen, algorithmische Orders und institutionelle Ströme. Menschliche Reaktionsfähigkeit stößt hier an physische Grenzen. Deshalb gewinnen automatisierte Systeme zunehmend an Bedeutung. Diese beobachten Märkte rund um die Uhr, reagieren ohne Emotionen und treffen Entscheidungen auf Basis objektiver Datenmuster.

Innerhalb dieses Trends hat sich Snorter als besonders innovatives Projekt positioniert. Das System kombiniert Blockchain-Analysen mit Telegram-Integration und schafft so eine nahtlose Verbindung zwischen Information und Aktion. Durch seine automatisierten Strategien werden Handelssignale nicht nur erkannt, sondern direkt umgesetzt, all das ohne Zeitverlust. So konnte der Presale bereits über 4,25 Millionen US-Dollar verzeichnen.
Doch Snorter geht weit über klassische Trading-Bots hinaus. Das Ziel ist der Aufbau eines gesamten Ökosystems, das sowohl Einsteiger als auch professionelle Trader einbindet. Neben dem Telegram-Bot sind eine browserbasierte Oberfläche, Copy-Trading-Funktionen und eine Multi-Chain-Unterstützung in Planung. Der Start auf Solana bildet nur die Basis für eine sukzessive Expansion auf Netzwerke wie Ethereum, Polygon und BNB Chain.
Zentrales Element bleibt der native SNORT-Token. Er dient als Zugangsschlüssel für Premium-Funktionen, reduziert Handelsgebühren auf unter ein Prozent und bietet attraktive Staking-Renditen von über 110 Prozent pro Jahr.
Der SNORT-Token kann aktuell im Presale über die offizielle Snorter-Webseite erworben werden. Unterstützt werden Solana, Ethereum, Binance Coin, USDT und USDC. Der Vorverkauf läuft noch rund zwei Wochen.
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