Krypto News: Bitcoin fällt auf 100.000 $ - und jetzt?

05.11.25 13:01 Uhr

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Bitcoin fiel heute überraschend auf 100.000 $ zurück. Zudem verzeichnet auch der Rest des Marktes einen Abschwung und viele Altcoins bluten regelrecht aus. Anleger fragen sich jetzt berechtigterweise: Droht eine längere Abwärtsbewegung, oder bietet sich die Chance für einen strategischen Einstieg?

Sentiment und Kryptokurse fallen auf Tiefststände

Der Kryptomarkt ist heute so stark eingebrochen wie seit Langem nicht mehr. Die Gesamtmarktkapitalisierung fiel im Verlauf des letzten Monats von 4,3 Billionen $ auf zeitweise nur noch 3,3 Billionen $. Gleichzeitig rutschte der Altcoin-Season-Index mit 24 Punkten klar in den Bereich der Bitcoin-Season. Auch das Marktsentiment ist so schlecht wie seit Langem nicht mehr.

Nachdem es sich zuletzt wieder über 40 Punkte erholt hatte, ist es nun mit 20 Punkten auf den tiefsten Stand seit April dieses Jahres zurückgefallen. Obwohl Altcoins überdurchschnittlich stark verlieren und es allein innerhalb der letzten 24 Stunden bei zahlreichen Top-Tokens zu Kursverlusten zwischen 10 % und 20 % gekommen ist, muss auch die Leitwährung BTC deutliche Einbußen hinnehmen. Bitcoin befindet sich im Monatsvergleich inzwischen 17,92 % im Minus.

Quelle: Coingecko.com

Wurde der Coin Anfang Oktober noch bei 125.000 $ gehandelt, kam es innerhalb der letzten 24 Stunden zu einem Rückfall auf zeitweise unter 100.000 $. Das ist das niedrigste Niveau, auf dem BTC seit Juni dieses Jahres gehandelt wurde. Zwar gelang es den Bullen bei 100.000 $ zunächst, Support zu finden, doch mit einem aktuellen Kurs von 100.165 $ tradet BTC immer noch unmittelbar über dieser psychologisch wichtigen Marke. Die Marktkapitalisierung von Bitcoin beläuft sich so nur noch auf 2 Billionen $.

Gleichzeitig ist das Handelsvolumen seit gestern aufgrund des erhöhten Verkaufsdrucks auf über 110 Milliarden $ in die Höhe geschossen. Der starke Marktabschwung der letzten 24 Stunden wurde zudem von einer heftigen Liquidationswelle begleitet. Innerhalb von 24 Stunden kam es zu Liquidationen in Höhe von 1,72 Milliarden $. Das entspricht der Auflösung von 438.444 individuellen Trades.

Quelle: Coinglass.com

Die Frage, die sich viele Anleger jetzt stellen, ist natürlich, wie es mit Bitcoin weitergeht und ob nun tatsächlich ein Rückfall unter die 100.000-$-Marke droht.

So könnte es jetzt für den Bitcoin weitergehen

Betrachtet man die Wertentwicklung der letzten Woche, so scheint tatsächlich kein Ende des Abwärtstrends in Sicht. Mit einem immer schlechter werdenden Marktsentiment, institutionellen Kapitalabflüssen und einer zunehmenden Kapitulation von Privatanlegern mehren sich die Anzeichen für einen großen Crash. Gleichzeitig gibt es jedoch auch mehrere Faktoren, die ein positives Reversal begünstigen könnten.

So gilt der November traditionell als ein saisonal sehr günstiger Monat für Bitcoin. Im Verlauf der letzten 12 Jahre konnte in 9 dieser Jahre ein Gewinn erzielt werden, und es ergab sich über diesen Zeitraum sogar eine Durchschnittsrendite von über 40 % für BTC. Auf Basis dieser historischen Daten spricht also vieles für eine starke Comeback-Rallye von Bitcoin in den kommenden Wochen.

Auch auf makroökonomischer Ebene gibt es Rückenwind. Schließlich hat die Fed zuletzt einen weiteren Rate Cut angekündigt und das Ende des Quantitative Tightening zum 1. Dezember in Aussicht gestellt. Daraus ergibt sich eine Marktsituation, in der Kredite wieder günstiger werden und frische Liquidität in die Märkte fließt. Das führt historisch gesehen oft dazu, dass Investoren Kapital aus risikoärmeren Assetklassen in risikoreichere Anlagen umschichten, um von höherem Renditepotenzial zu profitieren.

All das macht ein Reversal in den Augen vieler Analysten wahrscheinlich. Doch solange keine frische Liquidität in den Markt fließt, bringt auch makroökonomischer Rückenwind wenig. Viele Anleger setzen im aktuellen Marktumfeld daher eher auf Coins, die sich noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung befinden und bei denen ein besonders günstiger Einstieg möglich ist, statt auf etablierte Top-Tokens mit geringerem Renditepotenzial.

HYPER-Presale gewinnt mehr und mehr an Momentum

HYPER ist eine solche Kryptowährung in der Frühphase ihrer Entwicklung. Im Gegensatz zu BTC und Co. gibt es hier noch kein Börsenlisting, und der Einstieg ist ausschließlich über die offizielle Webseite des dahinterstehenden Projekts Bitcoin Hyper möglich. Anlegern wird aktuell ein besonders günstiger Einstieg geboten, wenn sie bereit sind, die mit einem Presale einhergehenden Risiken auf sich zu nehmen. Angesichts des günstigen HYPER-Kurses und der spannenden Utility des Projekts sind viele bereit, dieses Risiko einzugehen.

Bis jetzt flossen bereits über 25 Millionen $ Presale-Funding in HYPER. Der Einstiegspreis beträgt aktuell 0,013215 $, und investiert werden kann sowohl mit Bankkarte als auch mit etablierten Coins. Der Hauptinvestitionsgrund für viele Anleger dürfte das Ziel der Entwickler sein, mit Bitcoin Hyper die erste funktionierende Layer-2-Blockchain für Bitcoin zu schaffen. Im Gegensatz zu Ethereum verfügt Bitcoin bisher über keine eigene L2-Lösung, obwohl die Blockchain schon lange an ihre Kapazitätsgrenzen stößt.

Bitcoin-Transaktionen werden immer teurer und benötigen teils Stunden, bis sie abgewickelt sind. Damit ist BTC für die Nutzung in Micropayments oder DeFi-Anwendungen kaum attraktiv. Bitcoin Hyper setzt bei seiner L2-Lösung auf die Solana Virtual Machine als Basis. So sollen in Zukunft Bitcoin-Transaktionen mit der Effizienz von Solana durchgeführt werden können.

Das könnte BTC völlig neue Use Cases eröffnen und großen Mehrwert für das gesamte Bitcoin-Ökosystem schaffen. Entsprechend groß ist das Wachstumspotenzial, das viele Investoren heute in Bitcoin Hyper sehen. Daher steigt auch das Interesse von Anlegern, jetzt in das Projekt einzusteigen.

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