Krypto News: CBDC trotz Verbot & Trumps Bitcoin-Wette 

24.07.25 14:01 Uhr

Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich

Ausführliche Informationen zur Werbung von CryptoPR auf finanzen.net finden Sie hier.


Die Informationen auf dieser Seite werden von CryptoPR zur Verfügung gestellt. Wenn Sie auf die Links im Artikel klicken, erhält CryptoPR unter Umständen eine Provision – ohne dass für Sie Kosten entstehen. Für Fragen zum Artikel kontaktieren Sie info@cryptopr.com oder hier.
krypto

Bitcoin erreichte in der vergangenen Woche mit 123.000 US-Dollar ein neues Allzeithoch, ehe es zu einer moderaten Korrektur kam. Aktuell konsolidiert der Kurs oberhalb von 118.000 US-Dollar – eine aus technischer Sicht äußerst konstruktive Lage. Der übergeordnete Aufwärtstrend bleibt klar intakt. Inmitten dieser Entwicklung haben sich die Analysten von Swan Bitcoin mit zentralen politischen Themen befasst. Sie analysieren, warum trotz eines offiziellen CBDC-Verbots in den USA eine digitale Zentralbankwährung Realität werden könnte und bewerten Trumps strategische Bitcoin-Allokation.

Trump Media setzt Milliarden auf Bitcoin-Zukunft

Die jüngsten Bitcoin-Investitionen von Trump Media seien laut den Experten ein weitreichender Paradigmenwechsel. Das Unternehmen, das eng mit Trump verbunden ist, habe laut eigenen Angaben rund 2 Milliarden US-Dollar in Bitcoin und Bitcoin-nahe Wertpapiere investiert – das entspricht etwa zwei Dritteln seiner gesamten liquiden Mittel. Der Experte spricht daher von einem faktischen „All-in“ auf Bitcoin durch eine börsennotierte Medienfirma, die nicht nur den Namen des amtierenden Präsidenten trägt, sondern auch symbolisch für die politische Bewegung steht, die eine Abkehr vom traditionellen Geldsystem propagiert.

Besonders spannend ist dabei die medienwirksame Zahl von 18.430 Bitcoin, die auf Plattformen wie BitcoinTreasuries.net genannt wird. Der Experte weist jedoch darauf hin, dass es keine offizielle Bestätigung für diese Menge gebe. Wahrscheinlich sei diese Zahl eine Umrechnung des bekanntgegebenen US-Dollar-Betrags zum aktuellen Marktpreis. Trotz dieser Unklarheit sieht der Analyst den Schritt als klare Bestätigung der Bitcoin-Idee – nicht nur als Absicherung gegen Inflation, sondern als bewusste Abkehr vom US-Dollar-System. Es handle sich um ein politisches Signal, das weit über die Finanzmärkte hinausreiche. 

Genius Act: Stablecoins als CBDC durch die Hintertür

Der Genius Act wurde zuletzt mit dem Ziel verabschiedet, einen regulatorischen Rahmen für dollarbasierte Stablecoins zu schaffen und damit die globale Vormachtstellung des US-Dollars zu festigen. Doch genau hier sehen Experten eine versteckte Gefahr: Der Gesetzestext könnte unbeabsichtigt die Grundlage für eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) schaffen – wenn auch auf indirektem Wege.

Während der entscheidende Unterschied zwischen Stablecoins und CBDCs formal in der Emittentin liegt – private Unternehmen bei Stablecoins, die Zentralbank bei CBDCs –, warnt der Experte, dass die strengen Anforderungen des Genius Acts eine Angleichung beider Konzepte bewirken könnten. Gemeint sind beispielsweise Prüfpflichten, Kapitalvorgaben oder Offenlegungspflichten, die in der Praxis staatlichen Zugriff und Überwachung ermöglichen würden.

Besonders kritisch: Die frühere Ablehnung von CBDCs durch die Trump-Regierung könnte in diesem Kontext lediglich als politisches Ablenkungsmanöver fungieren. 

Der Genius Act – so die Interpretation – schaffe ein legales Fundament für kontrollierte, staatlich überwachbare Stablecoins, ohne den Begriff CBDC zu verwenden. Damit würden Stablecoins zwar moderner erscheinen, aber dennoch staatlich geprägt bleiben. 

Der Analyst Justin Bechler kritisierte zuletzt ebenfalls, dass der Genius Act zwar offiziell als Ende der CBDC-Pläne verkauft werde, faktisch jedoch das Gegenteil erreiche. Seiner Ansicht nach zwinge das Gesetz Stablecoins in ein Regime aus staatlicher Kontrolle und regulatorischer Überwachung, wodurch sie funktional wie eine CBDC agieren, nur ohne den politisch brisanten Namen. 

Bitcoin Alternative: Bitcoin Hyper erreicht 4,5 Mio. $ – was kommt jetzt? 

Während Bitcoin bislang vorrangig als Wertaufbewahrungsmittel gilt und hier die institutionelle und politische Adoption immer weiter voranschreitet, gewinnt die Idee einer funktionalen Erweiterung zunehmend an Bedeutung. Der Gedanke: Wenn Bitcoin nicht nur spekulativ gehalten, sondern aktiv genutzt wird, könnte das die Netzwerknachfrage dauerhaft stärken. In dieser Logik setzen neue Layer-2-Protokolle an, die Bitcoin nicht verändern, sondern erheblich aufwerten wollen.

Ein neues Projekt in diesem Umfeld ist Bitcoin Hyper. Die Layer-2-Lösung verfolgt das Ziel, Anwendungen wie DeFi, NFTs oder tokenisierte Vermögenswerte auch auf Bitcoin möglich zu machen. Realisiert wird dies über eine technologische Kombination aus Bitcoins Sicherheit und der hohen Ausführungsgeschwindigkeit der Solana Virtual Machine. Diese Architektur ermöglicht komplexe Smart Contracts auf einem Netzwerk, das bisher auf einfache Transaktionen beschränkt war. So soll die Bitcoin-Blockchain vielseitiger und nützlicher werden. 

Zum Bitcoin Hyper Presale

Hyper

Die bisherigen Reaktionen auf Bitcoin Hyper deuten auf erhebliches Interesse im Presale hin. In der Frühphase des Projekts wurden bereits über 4,5 Millionen US-Dollar eingesammelt. 

Genau in dieses Fenster stößt Bitcoin Hyper mit seinem Anspruch, Bitcoin als Basisschicht für dezentrale Ökosysteme zu etablieren. Die laufende Finanzierungsrunde erlaubt es Anlegern, sich frühzeitig zu beteiligen. Perspektivisch bietet das Protokoll damit nicht nur eine technologische Brücke zwischen zwei Blockchains – sondern auch zwischen alten und neuen Finanzwelten. Wer auf diese Idee setzt und bullisch für das Bitcoin-Ökosystem ist, kann die Website besuchen, das Wallet verbinden und dann die Token gegeneinander tauschen. Direkt im Anschluss ist das Staking für über 200 Prozent APY möglich.  

Zum Bitcoin Hyper Presale

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.