Krypto News: Dieser Bitcoin-Zyklus ist anders
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Der gestrige Zinsentscheid der US-Notenbank brachte kaum neues Momentum in die Kryptomärkte. Statt einer Erholungsrallye folgte ein spürbarer Rücksetzer: Bitcoin verlor in den letzten 24 Stunden rund vier Prozent und bewegt sich weiterhin innerhalb seiner seit Wochen bestehenden Seitwärtsrange. Dabei hatte die Federal Reserve mit ihrer zweiten Zinssenkung innerhalb weniger Wochen eigentlich eine geldpolitische Wende eingeleitet, die riskante Anlagen stützen sollte.
Doch die erhoffte Reaktion blieb aus. Genau das könnte zeigen, dass dieser Bitcoin-Zyklus anders verläuft als die bisherigen. Darauf weisen nämlich immer mehr Experten hin:
Bitcoin-Zyklus 2025: Warum diesmal alles anders ist
Seit Jahren orientieren sich Anleger an den klassischen Kryptozyklen, die meist durch das Bitcoin-Halving und globale Liquiditätstrends bestimmt werden. Diese Muster galten lange als verlässlich. Doch 2025 könnte anders verlaufen: Mehrere Analysten warnen, dass die gewohnten Zeitabläufe diesmal trügen könnten.
Der Analyst Nic betonte kürzlich, dass der aktuelle Bitcoin-Zyklus deutlich von früheren Phasen abweicht. Während vergangene Rallyes klaren Mustern folgten, sind diesmal die Marktteilnehmer und Dynamiken anders. Institutionelle Investoren, ETF-Flüsse und makroökonomische Rahmenbedingungen verändern den Verlauf. Laut Nic könnte sich die Aufwärtsbewegung deshalb bis ins erste oder zweite Quartal 2026 ausdehnen, ohne dass der übergeordnete Trend bricht.
Gleichzeitig bleibt die Stimmung verhalten. Altcoins verlieren an Boden, Krypto-Aktien rutschen ab und das Momentum im Markt ist spürbar geschwächt. Dennoch sieht der Experte keine Anzeichen für ein finales Top. Solange Aktienmärkte stabil bleiben und keine euphorische Übertreibung einsetzt, spricht die Saisonalität weiterhin für eine bullische Tendenz. Entscheidend sind nun die kommenden Wochen: Bleibt Bitcoin in der aktuellen Range von drei bis fünf Monaten stabil und findet neue Käufer, könnte der nächste Impuls erneut vom Bitcoin selbst ausgehen.
Auch der bekannte Trader @CrypticTrades_ bleibt trotz des jüngsten Kursrückgangs optimistisch. Er betont, dass sich Bitcoin weiterhin in einer Akkumulationsphase befindet und die langfristige Marktstruktur intakt bleibt. Für ihn signalisiert die aktuelle Schwäche keine Trendwende, sondern die Vorbereitung auf ein neues „Risk-on“-Umfeld. Fundamentale Faktoren hätten sich nicht verschlechtert. Seine Empfehlung: objektiv bleiben, Liquidität bewahren und diversifizieren. Wer jetzt besonnen handelt und eine moderate Cashquote hält, könne beim nächsten bullischen Impuls optimal positioniert sein.
Bitcoin bricht historische Oktobertendenz
Ein Blick auf die historische Saisonalität zeigt, wie außergewöhnlich das Jahr 2025 verläuft. Traditionell zählt der Oktober zu den stärksten Monaten für Bitcoin – im Schnitt legte die Kryptowährung hier rund 20 Prozent zu und rangiert damit direkt hinter dem November, der im historischen Mittel sogar 46 Prozent Kursplus brachte. Doch diesmal verlief der Monat völlig anders. Statt eines bullischen Impulses verzeichnet Bitcoin rund 24 Stunden vor Monatsende ein Minus von etwa fünf Prozent. Sollte sich daran nichts ändern, würde der Oktober erstmals seit 2018 und insgesamt erst zum dritten Mal in der Geschichte mit einem Verlust enden.
Dieses Abweichen von der gewohnten Zyklusstruktur deutet auf eine veränderte Marktmechanik hin. Zugleich könnte es aber auch die Grundlage für eine kräftige November-Erholung schaffen. Denn statistisch ist der kommende Monat der stärkste im gesamten Bitcoin-Jahreszyklus.

Während Bitcoin seitwärts läuft und die meisten Altcoins aktuell kaum Kapital anziehen und schlecht performen, offenbarte zuletzt der Krypto-Presale von Bitcoin Hyper relative Stärke. Denn hier flossen schon rund 25 Millionen US-Dollar in die neue Bitcoin-L2.
Das Projekt Bitcoin Hyper ist im Oktober 2025 eine der spannendsten Entwicklungen im Bitcoin-Ökosystem. Das Ziel ist es, die bislang begrenzte Funktion von Bitcoin zu erweitern und ihn zu einer programmierbaren Plattform für DeFi, Gaming und Tokenisierung zu machen. Technisch basiert das Netzwerk auf der Solana Virtual Machine (SVM), die parallele Transaktionen ermöglicht und damit Geschwindigkeit und Skalierbarkeit deutlich erhöht. Über eine gesicherte Bridge wird echter Bitcoin ins System übertragen und dort als HYPER-BTC genutzt.
Das wachsende Interesse spiegelt sich im laufenden Presale wider, der bereits mehr als 25 Millionen US-Dollar einbrachte. Entwickler können durch SVM-Kompatibilität bestehende Tools einsetzen, während Investoren über Staking attraktive Renditen von aktuell 47 Prozent APY erzielen.
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