Krypto News: Gold über 4000 US-Dollar - jetzt Kaufchance bei Bitcoin?

08.10.25 08:06 Uhr

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Bitcoin Gold

Zum ersten Mal in der Geschichte hat Gold die Marke von 4.000 US-Dollar überschritten. Dies war ein historischer Meilenstein für den Edelmetallmarkt und ein klares Signal für die Flucht in werthaltige Anlagen. Anleger setzen im Jahr 2025 auf Sachwerte, Gold profitiert von dieser Entwicklung und makroökonomischen Risiken.

Gleichzeitig verzeichnet Bitcoin nach seinem jüngsten Allzeithoch einen leichten Rücksetzer auf rund 122.000 US-Dollar. Doch genau diese Konstellation könnte spannend werden: Während Gold Stärke zeigt, eröffnet sich für Bitcoin die Chance, als digitales Pendant neue Kapitalströme anzuziehen und vom anhaltenden Vertrauen in knappe Wertspeicher zu profitieren.

Denn Bitcoin hat gegen Gold Aufholpotenzial – der Oktober 2025 könnte eine Kaufchance bieten. 

Bitcoin und Gold: Aufholjagd möglich – das steckt dahinter

Der bekannte Bitcoin-Experte Joe Consorti sieht in der aktuellen Lage ein historisches Zusammenspiel zwischen Gold und Bitcoin. Zum ersten Mal in der Geschichte überschritt der Goldpreis die Marke von 4.000 US-Dollar je Unze. Dies sei ein Zeichen für die anhaltende Flucht in knappe, reale Werte. Parallel dazu erreichte Bitcoin Anfang der Woche ein neues Allzeithoch. Besonders interessant ist laut Consorti, dass die positive Korrelation zwischen beiden Anlageklassen, mit einer Zeitverzögerung von etwa 100 Tagen, so stark und konstant ist wie nie zuvor. 

Während Gold als Frühindikator dient, folgt Bitcoin erfahrungsgemäß mit erhöhter Dynamik. Sollte die jüngst von JPMorgan genannte, volatilitätsbereinigte Bewertungsrelation Bestand haben, könnte Bitcoin bis zum Jahresende Kurse um 165.000 US-Dollar erreichen. Damit rückt das Szenario einer massiven Neubewertung digitaler Vermögenswerte näher. 

Der Bullenmarkt bei Bitcoin würde von den gleichen Entwicklungen angetrieben, die auch Gold als Safe-Haven aktuell präferieren. 

Bereits im August wies der erfahrene Trader Peter Brandt auf einen historischen Chart hin, der den stetigen Kaufkraftverlust des US-Dollars über Jahrzehnte zeigt. Für Brandt ist diese Entwicklung sinnbildlich für das strukturelle Problem aller Fiat-Währungen, deren Wert durch Inflation und Geldmengenausweitung kontinuierlich sinkt. Während Gold traditionell als Absicherung gegen diesen Trend gilt, sieht Brandt den langfristig überlegenen Wertspeicher in Bitcoin. 

Die begrenzte Menge, das dezentrale Netzwerk und die Unabhängigkeit von staatlicher Geldpolitik machen Bitcoin seiner Ansicht nach zum „ultimativen Store of Value“. Die derzeitige Dollarschwäche unterstreicht diesen Gedanken. Denn sie verstärkt das Argument, Kapital aus abwertenden Fiat-Systemen in knappe, nicht manipulierbare Vermögenswerte wie Bitcoin umzuschichten. Der sogenannte Debasement-Trade dürfte hier das zentrale Narrativ sein. 

Doch wenn wir uns das Potenzial von Bitcoin im laufenden Bullenmarkt anschauen, ist womöglich nicht der schwache Dollar die passende Referenz. 

So betrachtet dieser Krypto-Analyst die aktuelle Bitcoin-Rallye aus einem alternativen Blickwinkel: nicht im Vergleich zum US-Dollar, sondern zu Gold. Während Bitcoin in Dollar bereits ein neues Allzeithoch erreicht hat, liegt der Preis gemessen in Gold noch unter dem Rekordwert von Dezember 2024. Nach den Berechnungen würde ein vergleichbares Verhältnis erst bei rund 161.000 US-Dollar pro Bitcoin erreicht sein. 

Wenn Gold als stabile Referenz dient, offenbart sich weiteres Aufholpotenzial -insbesondere dann, wenn Anleger Bitcoin zunehmend als gleichwertigen Wertspeicher neben Gold betrachten.

Wenn wir langfristig sogar eine Aufwertung von Bitcoin gegen Gold für wahrscheinlich halten, die der folgende Chart trotz volatiler Etappen indiziert, wären deutlich höhere Kurse vorstellbar. Denn Bitcoin könnte gegen Gold eben nicht nur das alte Allzeithoch erreichen, sondern in der Price Discovery neue Meilensteine erreichen. 

Gold Bitcoin

Bitcoin als digitaler Wertspeicher: Dank HYPER bald mehr? 

Ursprünglich wurde Bitcoin im Whitepaper von Satoshi Nakamoto als digitales Zahlungssystem konzipiert, dezentral, transparent und unabhängig von Banken. Mit der Zeit verlagerte sich jedoch der Fokus: Statt alltäglicher Transaktionen rückte die Funktion als Wertspeicher in den Vordergrund. Die begrenzte Menge von 21 Millionen Coins, die hohe Sicherheit des Netzwerks und die Unveränderbarkeit der Blockchain machten Bitcoin zunehmend zu einer Art digitalem Gold. Heute dominiert das Store-of-Value-Narrativ.

Doch das Fundament für die nächste Wachstumsphase liegt womöglich nicht mehr allein im Store-of-Value-Narrativ, sondern in der technischen Weiterentwicklung. Layer-2-Projekte wollen die älteste Kryptowährung über ihren bisherigen Zweck hinaus nutzbar machen. Damit würde sie als Grundlage für Anwendungen, Smart Contracts und dezentrale Finanzstrukturen zum Einsatz kommen. Zu den neusten Projekten in diesem Segment gehört Bitcoin Hyper.

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Bitcoin Hyper

Bitcoin Hyper kombiniert die Unveränderlichkeit und Sicherheit der Bitcoin-Blockchain mit der Leistungsfähigkeit der Solana Virtual Machine (SVM). Durch diese technologische Fusion entsteht eine programmierbare, hochperformante Layer-2-Infrastruktur, die Bitcoin in einen vielseitig einsetzbaren Vermögenswert verwandelt. Kern des Systems ist eine Canonical Bridge, über die echte BTC auf der Hauptchain gesperrt und als HYPER-BTC auf der Layer-2-Ebene verfügbar gemacht werden. Dadurch lassen sich Transaktionen, Smart Contracts und komplexe DeFi-Protokolle nahezu in Echtzeit ausführen, mit deutlich geringeren Gebühren und hoher Skalierbarkeit.

Für Entwickler eröffnet sich ein neuer Spielraum: Anwendungen, die bisher auf Solana liefen, können über das Rust-basierte Framework nahezu ohne Anpassung auf Bitcoin Hyper portiert werden. Ergänzt wird dies durch moderne Technologien wie Rollups und Zero-Knowledge-Proofs.

Der native HYPER-Token ist der Mittelpunkt des neuen L2-Ökosystems. Er dient als Zahlungsmittel für Transaktionskosten, ermöglicht Staking und gewährt zukünftig sogar Governance-Rechte innerhalb des Ökosystems. Dass der Presale bereits über 22,5 Millionen US-Dollar eingeworben hat, zeigt das Vertrauen in die Vision.

Der HYPER-Token befindet sich aktuell im Presale auf der offiziellen Website. Käufe sind mit SOL, ETH, USDT, USDC, BNB oder Kreditkarte möglich. Frühinvestoren sichern sich derzeit Staking-Renditen von rund 55 Prozent jährlich, während durch fixe Preiserhöhungen sogar Buchgewinne vor dem Börsensstart aufgebaut werden können. 

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