Letzte Kaufchance? Diese Woche könnte für Bitcoin alles verändern
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Der Start in die neue Woche verläuft am Kryptomarkt erneut enttäuschend. Bitcoin fällt auf 89.000 Dollar und liegt damit sowohl unter dem Niveau der Vorwoche als auch unter dem Stand vom Vortag. Eine klare Trendwende ist weiterhin nicht in Sicht. Viele Anleger fürchten inzwischen, dass sich ein mehrmonatiger Bärenmarkt anbahnen könnte, der bis in den Herbst 2026 andauern soll. Gleichzeitig sprechen zahlreiche makroökonomische Signale dafür, dass wir uns vielmehr in der finalen Phase der Korrektur befinden und dass bereits kommende Woche der Wendepunkt erreicht sein könnte.
Entscheidende Tage stehen bevor
Die kommenden Tage sind vollgepackt mit wichtigen US-Wirtschaftsdaten, die unmittelbaren Einfluss auf die Geldpolitik der Federal Reserve haben. Besonders im Fokus stehen die Arbeitsmarktdaten und die Inflationswerte für den November. Anders als in früheren Marktphasen hoffen Anleger diesmal weniger auf robuste Zahlen, sondern vielmehr auf Anzeichen einer Abkühlung. Denn nur wenn sich der Arbeitsmarkt weiter eintrübt, erhöht sich der Druck auf die Fed, zusätzliche Zinssenkungen vorzunehmen.
Mindestens genauso bedeutend ist diesmal aber der Blick nach Asien. Am Freitag entscheidet die Bank of Japan über ihren nächsten Zinsschritt. Das ist ein Ereignis, das sich zuletzt als äußerst belastend für Bitcoin erwiesen hat. Bei den vergangenen Anpassungen kam es wiederholt zu Kursrückgängen von 20 Prozent und mehr, was einige Marktstrategen zu erneuten Warnungen veranlasst.
Erwartet wird, dass die BoJ die Zinsen erneut anhebt. Die Frage ist, ob diese Erwartung nicht längst im aktuellen Bitcoin-Preis berücksichtigt wurde. In Bezug auf frühere Zinsanpassungen seitens Japan kamen diese deutlich überraschender als es diesmal der Fall ist, da schon die Mehrheit der Analysten auf X davor warnt, was eher ein Hinweis darauf ist, dass die Reaktion diesmal nicht ganz so schlimm ausfällt.
Wie stark trifft Japan wirklich?
Japan spielt trotz seiner geografischen Entfernung eine zentrale Rolle im weltweiten Liquiditätskreislauf. Über Jahre hinweg ermöglichte die ultralockere Geldpolitik günstige Yen-Kredite, die in globale Risiko-Assets flossen, darunter auch Kryptowährungen. Steigende Zinsen beenden diesen Carry-Trade schrittweise und sorgen dafür, dass Kapital zurück ins Land fließt oder in japanische Anleihen umgeschichtet wird.
Zwar ist historisch belegt, dass diese Entwicklungen kurzfristig Druck auf Bitcoin ausüben, doch gleichzeitig ist zu erkennen, dass der Markt solche Daten zunehmend vorweg nimmt. Wenn alle Analysten dieselbe Bedrohung hervorheben und Bitcoin bereits über 35.000 Dollar unter seinem Allzeithoch notiert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Abwärtsrisiken begrenzt sind. Viel entscheidender könnte inzwischen sein, wie die Lage in den USA interpretiert wird.
USA liefern gegenteiligen Liquiditätsimpuls
Während Japan dem Markt Liquidität entzieht, fließt aus den USA genau das Gegenteil in Richtung Risiko-Assets. Die Fed hat begonnen, ihre geldpolitische Straffung zurückzufahren, und die Regierung bereitet Maßnahmen vor, die Konsum und Kapitalmärkte stützen sollen. Diskutiert werden Steuersenkungen, ein Konjunkturprogramm sowie die sogenannten Zoll-Dividenden, die direkt an US-Bürger ausgeschüttet werden könnten.
Zusätzlich darf man nicht vergessen, dass im kommenden Jahr bereits die Midterm-Wahlen anstehen. Historisch haben US-Regierungen in Wahljahren ein besonders großes Interesse daran, Finanzmärkte stabil und wachstumsorientiert zu halten. Entsprechend gehen viele Analysten davon aus, dass politische Entscheidungen eher für positive Impulse sorgen werden, als dass sie Druck auf die Märkte ausüben.
Letzte Chance vor der Erholung?
Kurzfristig besteht durchaus die Möglichkeit, dass Bitcoin im Zuge des japanischen Zinsschocks nochmals fällt oder zumindest mit gedämpfter Stimmung in die Woche startet. Mittelfristig verdichten sich allerdings die Hinweise, dass das Risiko nach unten begrenzt ist.
Sobald die Unsicherheit überstanden ist, könnte Bitcoin vergleichsweise schnell zur Erholung ansetzen, vielleicht sogar deutlich stärker, als es viele derzeit erwarten. Gerade deshalb sehen zahlreiche Experten die aktuellen Kurse als strategisch günstige Einstiegschance. Da sehr viele Anleger inzwischen auf fallende Kurse setzen, könnte es auch schnell zu einem Short Squeeze kommen, bei dem der Kurs sprunghaft ansteigt.
Erholt sich der Bitcoin-Kurs, dürften sich auch die meisten Altcoins schnell wieder erholen, wobei einige natürlich besser performen als andere. Aktuell sieht es vor allem bei Bitcoin Hyper ($HYPER) danach aus, als könnte es sich um einen der wichtigsten Altcoins für das kommende Jahr handeln. Hier halten Analysten eine Kursexplosion für wahrscheinlich.
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Warum Bitcoin Hyper jetzt besonders interessant wird
Während der breite Markt mit Unsicherheit kämpft, entsteht mit Bitcoin Hyper eine neue Layer-2-Lösung, die Bitcoin funktional auf ein völlig neues Niveau heben soll. Die Hyper Chain verknüpft die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Geschwindigkeit der Solana Virtual Machine. Daraus ergibt sich ein technologischer Mix, der Bitcoin erstmals vollständig in den DeFi-Bereich integriert. Nutzer können künftig Bitcoin per Bridge auf die Hyper Chain übertragen und dort als Wrapped BTC in Lending-Protokollen, Staking-Modellen oder dezentralen Börsen einsetzen.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Im Zentrum dieses neuen Ökosystems steht der $HYPER-Token, der für Transaktionsgebühren, Governance, Liquidität und zahlreiche weitere Funktionen benötigt wird. Da das Projekt sich noch vor dem offiziellen Launch befindet und der Token aktuell im Presale verkauft wird, ergeben sich für frühe Investoren außergewöhnliche Chancen.
Inzwischen hat $HYPER fast 30 Millionen Dollar im Vorverkauf umgesetzt, was deutlich mehr ist, als Ethereum damals im ICO umgesetzt hat. Viele Analysten sprechen daher von dem Altcoin mit dem meisten Potenzial in den nächsten Monaten. Allerdings dürfte der Vorverkauf nicht mehr lange dauern, sodass das Börsenlisting schon unmittelbar bevorstehen könnte.
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