Memecoins am Ende? Studie macht Hoffnung, PEPENODE explodiert weiter

18.12.25 07:16 Uhr

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Memecoins

Zumindest auf den ersten Blick wirken Memecoins im Jahr 2025 wie ein klarer Verlierer des aktuellen Marktumfelds. Über weite Strecken fehlte es dem Segment an Momentum, was sich besonders deutlich bei den bekannten Schwergewichten zeigt. Dogecoin verlor in den vergangenen drei Monaten mehr als 55 Prozent an Wert und zählt damit gemeinsam mit Cardano zu den schwächsten Coins innerhalb der Top 10. Auch Shiba Inu konnte sich dem Abwärtstrend nicht entziehen und liegt seit Jahresbeginn rund 65 Prozent im Minus. In einem Umfeld, das weiterhin von einem breiten Bärenmarkt geprägt ist, fehlt es an Risikobereitschaft. Dies ist ein entscheidender Faktor, von dem Memecoins traditionell leben. Genau hier setzt jedoch eine neue Studie an und liefert differenzierte Einblicke, wie sich Memecoins 2025 tatsächlich entwickelt haben.

Memecoins in 2025: Das zeigen Daten wirklich 

Die neue Coingecko-Studie zeigt, wie Meme-Coins 2024 neue Rekorde erreichten, 2025 jedoch deutlich an Dynamik verloren. Dabei zeigte sich das Marktsegment in einem drastischen Wandel. 

Memecoins: Erst historischer Höhenflug, dann harter Absturz

Laut Coingecko erlebte der Meme-Coin-Sektor 2024 ein historisches Comeback. Nachdem der Markt nach dem Ende des Bullenzyklus 2021 nahezu kollabiert war, stieg die gesamte Marktkapitalisierung bis Dezember 2024 auf ein Allzeithoch von 150,6 Milliarden US-Dollar. Treiber waren vor allem neue Emissionsplattformen wie Pump.fun auf Solana sowie der erneute Fokus auf etablierte Token wie DOGE, BONK und PEPE. Ein zusätzlicher Impuls kam aus der Politik: Die Wiederwahl von Donald Trump sorgte für einen spekulativen Schub, der sich auch in massiv steigenden Handelsvolumina widerspiegelte. 

memecoins

Diese wuchsen im Jahresvergleich um mehr als 760 Prozent. Doch der Boom erwies sich als fragil. Kontroverse Token-Starts wie TRUMP und LIBRA markierten Anfang 2025 den Wendepunkt. Bis November 2025 schrumpfte die Marktkapitalisierung des gesamten Segments auf nur noch 47,2 Milliarden US-Dollar.

Dogecoin bleibt die Nummer 1

Trotz wechselnder Trends behauptet Dogecoin seine Sonderstellung. Der First-Mover hält laut Studie aktuell rund 47,3 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung des Sektors. Zwar verlor DOGE nach seinem extremen Höhenflug 2021 zwischenzeitlich massiv an Marktanteilen, als neue Token wie SHIB oder SAFEMOON an Bedeutung gewannen. Auch die neue Meme-Welle ab März 2024 drückte DOGEs Anteil zeitweise auf unter 30 Prozent. Doch während viele jüngere Projekte wieder an Relevanz verloren, zeigte sich Dogecoin erstaunlich widerstandsfähig. Die Rückeroberung von Marktanteilen unterstreicht, dass DOGE für viele Marktteilnehmer weiterhin als Referenzwert und Liquiditätsanker im Memecoin-Universum gilt.

Welche Memecoins kaufen? Hunde bleiben dominant

Selbst ohne Dogecoin dominieren hundebezogene Memecoins weiterhin den Markt. Coingecko beziffert ihren Anteil auf knapp 40 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung. Daneben etablierten sich weitere thematische Cluster, etwa Frosch- und Katzen-Coins, angeführt von Projekten wie PEPE, POPCAT oder MEW. Gegen Ende 2024 kamen neue Narrative hinzu. Der Hype um Künstliche Intelligenz und die US-Wahlen führte zu politisch und thematisch aufgeladenen Memecoins wie GOAT, FARTCOIN oder BODEN. Diese Segmente verloren 2025 zwar deutlich an Wert, zählen jedoch weiterhin zu den fünf größten Kategorien. 

Memecoins

USA als Zentrum des Interesses

Ein Blick auf die Anleger offenbart eine klare Verschiebung. Während zu Jahresbeginn 2025 sowohl die USA als auch Indien jeweils rund 20 Prozent der Aufmerksamkeit auf sich vereinten, stieg der Anteil der USA bis November auf etwa 30 Prozent. Coingecko führt dies auf regulatorische Signale und eine veränderte Wahrnehmung von Memecoins im US-Markt zurück. Gleichzeitig stammt ein großer Teil des Interesses weiterhin aus Schwellenländern. Sieben der zehn aktivsten Länder zählen zu dieser Gruppe. Insgesamt ist das globale Interesse jedoch stark rückläufig. Seit Jahresbeginn verzeichnet die Studie einen Rückgang der Aufmerksamkeit um mehr als 80 Prozent, im Einklang mit der sinkenden Marktkapitalisierung.

Unabhängige Memecoins dominieren weiter

Trotz des Aufstiegs spezialisierter Memecoin-Launchpads bleibt der Markt klar von unabhängigen Projekten geprägt. Auch nach dem Boom von Launchpad-Token Anfang 2025 machen nicht angebundene Memecoins noch immer über 86 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung aus. Zwar konnten Plattformen neuen Projekten kurzfristig Sichtbarkeit und Liquidität verschaffen, doch ihr Anteil am Handelsvolumen blieb begrenzt. Die Studie legt nahe, dass Memecoins auch künftig weniger von Infrastruktur als vielmehr von Aufmerksamkeit, Timing und Narrativen getrieben werden.

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PepeNode: Der heiße Tipp für den Memecoin-Zyklus 2026?

Doch auch 2026 dürfte es Chancen geben, wenn Anleger die richtigen Memecoins auswählen. 

Vor dem Hintergrund der aktuellen Coingecko-Studie zu Memecoins wirkt ein Projekt wie PepeNode strategisch gut positioniert. Die Analyse zeigt nämlich auch, dass Meme-Coins dann besonders stark performen, wenn sie nicht nur auf kurzfristige Aufmerksamkeit setzen, sondern mehrere Narrative bündeln. Genau hier setzt PepeNode an. Das Projekt kombiniert Gaming-Mechaniken, das Mining-Narrativ und die virale Kraft von Memes zu einem integrierten Modell, das über reine Spekulation hinausgeht.

Direkt zum PepeNode Presale

pepenode

Im Kern verfolgt PepeNode einen sogenannten Mine-to-Earn-Ansatz, der bewusst mit den Schwächen klassischen Minings bricht. Während physisches Mining heute hohe Einstiegskosten, Energieabhängigkeit und Skalennachteile mit sich bringt, verlagert PepeNode diesen Prozess vollständig in eine digitale Umgebung. Nutzer bauen virtuelle Mining-Strukturen auf. Der spielerische Aufbau erinnert an bekannte Management-Games, wird jedoch mit realen Token-Belohnungen verknüpft. So können Privatanleger endlich wieder mit dem Mining spielerisch Geld verdienen. 

Ein zentraler Baustein ist der PEPENODE-Token selbst. Upgrades, Erweiterungen und Fortschritt sind an den Einsatz des Tokens gebunden. Dabei greift eine deflationäre Logik: Ein Großteil der eingesetzten Token wird bei jeder Weiterentwicklung dauerhaft aus dem Umlauf entfernt. Diese Mechanik adressiert ein zentrales Problem vieler Memecoins, nämlich die fehlende Verknappung des Angebots. 

Auch die Marktdaten sprechen für ein gewisses Momentum. Mit rund 2,3 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital befindet sich der Presale noch in einer frühen Phase. Hohe Staking-Anreize von rund 550 Prozent APY verstärken zusätzlich den Anreiz für frühe Beteiligung. Wer auf einen starken Memecoin für 2026 setzt, könnte bei PEPENODE fündig werden. Doch etwas Eile ist geboten – in weniger als drei Wochen endet der Krypto-Presale und damit die Chance auf einen rabattierten Einstieg. 

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