Nutzer schützen

New Yorker Finanzaufsicht will Bitcoin-Handel regulieren

12.03.14 10:26 Uhr

Die Pleite der größten Onlinebörse Mt.Gox lässt die Rufe nach einer strengeren Regulierung der kriselnden Digitalwährung Bitcoin lauter werden.

Werte in diesem Artikel
Devisen

82.538,8608 CHF 844,9158 CHF 1,03%

88.618,5408 EUR 872,2130 EUR 0,99%

77.931,8933 GBP 819,6170 GBP 1,06%

15.657.802,6441 JPY 160.990,9030 JPY 1,04%

102.236,1979 USD 905,4731 USD 0,89%

Die New Yorker Finanzaufsicht NYDFS setzt sich für kontrollierte Handelsplätze ein, wie aus einer am Dienstag (Ortszeit) veröffentlichten Mitteilung hervorgeht. Bis Ende des zweiten Quartals 2014 soll der Entwurf für ein Regelwerk vorgelegt werden.

    "Die jüngsten Probleme bei Mt.Gox und anderen Firmen zeigen den dringenden Bedarf einer stärkeren Aufsicht über virtuelle Währungen", ließ New Yorks oberster Finanzaufseher Benjamin Lawsky wissen. Um Bitcoin-Nutzer künftig besser zu schützen und Geldwäsche zu verhindern, fordert das NYDFS Unternehmen auf, Vorschläge für einen besser regulierten Handel mit Bitcoins einzubringen./hbr/jkr

NEW YORK/FRANKFURT (dpa-AFX)