So viel hätten Anleger mit Ethereum & Solana in den letzten fünf Jahren verdienen können
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Der Kryptomarkt präsentiert sich derzeit in einer starken Verfassung. Nach einer kurzen Korrekturphase zeigt der Gesamtmarkt erneut eine klare bullische Tendenz. Bitcoin stand heute nur knapp vor einem frischen Allzeithoch, während zahlreiche Altcoins ebenfalls deutliche Zugewinne verzeichnen konnten. Gerade diese gelten seit jeher als Treiber außergewöhnlicher Renditen. Wer bereits vor einigen Jahren gezielt investierte, sieht heute teils lebensverändernde Summen.
Besonders die Entwicklung von Ethereum und Solana in den letzten fünf Jahren liefert eindrucksvolle Beispiele dafür.Doch wie viel Geld hätten Anleger hier wirklich verdienen können?
Reich mit Kryptos? So viel hätten Anleger mit ETH und SOL verdient
Die vergangenen fünf Jahre haben eindrucksvoll gezeigt, wie stark sich Investitionen in führende Kryptowährungen entwickeln können. Dafür musste es gar nicht immer ein Low-Cap-Coin sein – selbst mit der zweitwertvollsten Kryptowährung Ethereum hätten Anleger viel Geld verdienen können. Mit einer 5-Jahres-Performance von rund 1.210 Prozent hat sich der Kurs mehr als verzwölffacht.

Wer im Jahr 2020 beispielsweise 10.000 Euro in Ethereum angelegt hätte, säße heute auf einem Vermögen von etwa 131.000 Euro. Aus einem vergleichsweise überschaubaren Einsatz wurde damit ein sechsstelliger Betrag. Selbst kleinere Summen, etwa 1.000 Euro, hätten sich in diesem Zeitraum auf rund 13.100 Euro entwickelt.
Noch spektakulärer verlief die Entwicklung bei Solana. Denn SOL legte in den letzten fünf Jahren um starke 8.840 Prozent zu. Das entspricht nahezu einer Verneunzigfachung des ursprünglichen Kapitals. Ein Einsatz von 10.000 Euro im Jahr 2020 wäre somit heute etwa 894.000 Euro wert. Selbst eine Investition von nur 1.000 Euro hätte sich in diesem Zeitraum auf knapp 89.400 Euro gesteigert.

Diese beiden Beispiele machen deutlich, wie groß die Renditepotenziale im Kryptomarkt sein können. Wer früh eingestiegen ist, konnte in nur wenigen Jahren einen finanziellen Sprung erreichen, wie er in klassischen Anlageklassen kaum möglich ist. Natürlich entwickelten sich die Kryptos volatil. Wer also Schwächephasen nicht ausgehalten hat, wäre in der Zwischenzeit schon irgendwann ausgestiegen.
Kryptos erfolgreicher traden mit Snorter – darauf setzt der Telegram-Bot
In der Rückschau wird deutlich, wie stark frühe Investitionen in Ethereum oder Solana Gewinne gebracht hätten. Projekte, die zu Beginn noch belächelt wurden, entwickelten sich zu milliardenschweren Ökosystemen und sorgten für außergewöhnliche Gewinne. Dieses Muster zeigt, dass rechtzeitiges Handeln kombiniert mit technologischem Fortschritt entscheidend sein kann. Im Jahr 2025 gewinnt auch deshalb der Einsatz von Tools wie Trading-Bots zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Geschwindigkeit, Datenanalyse und die Chance, Trends frühzeitig zu nutzen. Wer technologische Potenziale in 2025 nicht nutzt, wird abgehängt.
Der Bereich der automatisierten Handelslösungen gewinnt derweil zunehmend an Dynamik. In einem Umfeld, in dem Krypto-Märkte binnen Sekundenbruchteilen reagieren, wächst die Nachfrage nach Bots, die diese Geschwindigkeit effizient ausnutzen. Snorter reiht sich in diese Entwicklung ein und konnte bereits im laufenden Presale über 4,25 Millionen US-Dollar einsammeln. Dies scheint ein Indiz für das wachsende Interesse an hochwertigen Trading-Bots.

Kern des Projekts ist die direkte Integration in Telegram, das sich ohnehin als zentraler Kommunikationskanal im Kryptosektor etabliert hat. Der Bot wertet kontinuierlich On-Chain-Daten aus. Daraus entstehen Handelssignale, die in Echtzeit umgesetzt werden.
Das langfristige Ziel geht jedoch weit über den Bot hinaus. Geplant ist ein Ökosystem, das Copy-Trading, browserbasierte Oberflächen und Multi-Chain-Funktionalität umfasst. Der Start erfolgt auf Solana, doch auch Netzwerke wie Ethereum, Polygon und die BNB Chain sollen folgen. Über eine Portal Bridge wird bereits die Übertragung des Tokens zwischen Solana und Ethereum ermöglicht.
Der native SNORT-Token steht im Mittelpunkt dieses Systems. Neben vergünstigten Handelsgebühren, die durch den Token auf nur 0,85 Prozent sinken können, dient er als Zugangsschlüssel zu Premium-Funktionen wie Risikoanalysen, Sicherheitschecks oder Governance-Abstimmungen. Ein zusätzlicher Anreiz entsteht durch das Staking-Modell, das aktuell rund 112 Prozent APY generiert.
Der SNORT-Token ist im Presale direkt über die offizielle Website erhältlich. Unterstützt werden Zahlungen mit Solana, Ethereum, Binance Coin, USDT und USDC. Der Vorverkauf läuft noch rund zwei Wochen.
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