Große Nachfrage zwingt Benzinpreis-Portale in die Knie
Nach der Freischaltung der neuen Markttransparenzstelle zum Benzinpreisvergleich sind am Donnerstag mehrere Verbraucherportale wegen der großen Nachfrage in die Knie gegangen.
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Freitagmittag funktionierten die Benzinpreisabfragen aber meist wieder problemlos. Nur die ADAC-Seite war noch gestört. "Technische Probleme wegen zu großen Andrangs sind doch eigentlich ein gutes Zeichen", sagte ein Sprecher des Bundeskartellamtes. "Das zeigt, wie stark das Interesse ist."
Das Bundeskartellamt sammelt Preisdaten von über 13 000 deutschen Tankstellen und gibt sie zur Verbreitung zunächst an die vier Verbraucherinformationsdienste ADAC.de/tanken, clever-tanken.de, mehr-tanken.de und spritpreismonitor.de. Weitere Informationsdienste folgen in den kommenden Wochen. Der Andrang sei "der Wahnsinn", sagte ein Sprecher des Portals "mehr-tanken.de". Teilweise hätten 100 Mal so viele Interessenten geklickt wie an normalen Tagen.
Die ADAC-Seite war am Donnerstag gegen 14.00 Uhr mit den Preisdaten online gegangen und nach etwa einer halben Stunde unter dem Andrang zusammengebrochen. "Wir sind mit allem dran, was wir haben. Ich kann aber noch nichts versprechen", sagte ein ADAC-Sprecherin am Freitagmittag./rs/DP/fbr
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