HELLA-Aktie dreht ins Minus: HELLA mit stabiler Marge im 1. Quartal

HELLA hat im ersten Quartal inmitten eines rückläufigen Marktes in der Autobranche den Umsatz leicht gesteigert und die Marge stabil gehalten.
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Den Ausblick für das Gesamtjahr bekräftigte der unter der Dachmarke Forvia mit dem französischen Partner Faurecia agierende Automobilzulieferer HELLA.
Die Erlöse stiegen, wie bereits seit Mitte April bekannt, währungsbereinigt um 2,2 Prozent auf 2,0 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis liegt mit 111 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Auch die entsprechende Marge liegt mit 5,6 Prozent auf dem Niveau des ersten Quartals 2023. "Im ersten Quartal war das globale Automobilumfeld wie von uns erwartet leicht rückläufig, unter anderem durch geringere Produktionsvolumina in Europa und eine temporär langsamere Elektrifizierung zu Jahresbeginn. Innerhalb dieser Rahmenbedingungen haben wir zufriedenstellende Resultate erzielt, die im Einklang mit unseren Erwartungen stehen", sagte CEO Bernard Schäferbarthold laut Mitteilung.
Für 2023 rechnet das Unternehmen nach wie vor mit einem währungs- und portfoliobereinigten Konzernumsatz zwischen rund 8,1 Milliarden und 8,6 Milliarden Euro. Die operative Marge soll zwischen rund 6,0 und 7,0 Prozent liegen.
Im XETRA-Handel geht es für die HELLA-Aktie nach anfänglichen Gewinnen zeitweise um 1,20 Prozent abwärts auf 82,50 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
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Bildquellen: Hella