Procter & Gamble: Pampers-Profite

Der für Marken wie Gilette und Ariel bekannte Konsumgüterkonzern hat unter Börsianern Kultstatus.
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von Sven Parplies, Euro am Sonntag
Seit 60 Jahren steigert Procter & Gamble (P & G) durchgehend die Dividende. Im operativen Geschäft lief es zuletzt allerdings nicht so gut. Das Management hat darum aufgeräumt. Schwächere Produkte und Marken wurden aussortiert, Kosten gedrückt. Ein Teil der Ersparnisse geht in die Produktentwicklung.
Das alles zeigt Wirkung: Im abgelaufenen Quartal kletterte der Umsatz auf vergleichbarer Basis um drei Prozent. Der Gewinn je Aktie stieg um fünf Prozent und damit stärker als von Börsianern erwartet. Marktanteile gewonnen hat P & G in den USA mit seinen Pampers-Windeln. Analysten trauen dem 1837 gegründeten Konzern im laufenden und den beiden folgenden Jahren Gewinnsteigerungen zwischen sechs und acht Prozent zu. Die Dividende sollte weiter wachsen.
Fazit: Die Schwächephase scheint überwunden. P & G bleibt ein solides Langfristinvestment mit nachhaltiger Dividende.
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