GNW-News: Aduro Clean Technologies schließt Shell GameChanger-Programm erfolgreich ab
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^LONDON, Ontario, Dec. 16, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) -- Aduro Clean Technologies Inc
(https://www.adurocleantech.com/?utm_source=AduroWebsite&utm_campaign=PR161&utm_
medium=PressRelease). (?Aduro" oder das?Unternehmen") (Nasdaq: ADUR) (CSE: ACT)
(FSE: 9D5), ein Unternehmen für saubere Technologien, das die Kraft der Chemie
nutzt, um Rohstoffe mit geringerem Wert wie Kunststoffabfälle, Schwerbitumen und
erneuerbare Öle in Ressourcen für das 21. Jahrhundert umzuwandeln, freut sich,
den erfolgreichen Abschluss des Shell GameChanger-Programms
(https://www.shell.com/what-we-do/technology-and-innovation/innovate-with-
shell/shell-gamechanger.html) bekanntzugeben. Dieser Meilenstein markiert den
Höhepunkt einer mehrjährigen Zusammenarbeit im Rahmen der von Shell ins Leben
gerufenen Innovationsinitiative?Chemical Decarbonisation". Diese Initiative
soll neue Technologien identifizieren und fördern, die das Potenzial haben, die
Kohlenstoffintensität im Chemiesektor zu reduzieren und
Kreislaufwirtschaftskonzepte für Rohstoffe zu ermöglichen.
Aduro wurde nach einer wettbewerbsorientierten Prüfung in das Shell GameChanger
(https://investors.adurocleantech.com/press-releases/press-releases-
details/2022/Aduro-Selected-for-Shell-GameChanger-
Program/default.aspx?utm_source=AduroJoinsGameChanger&utm_campaign=PR176&utm_med
ium=PressRelease)-Programm aufgenommen. Seine Hydrochemolytic(TM)-Technologie (HCT)
wurde dabei als vielversprechender Ansatz zur Herstellung hochwertiger
Kohlenwasserstoffe aus gemischten Kunststoffabfällen mit dem Potenzial zur
Dekarbonisierung der chemischen Produktion bewertet.
Im Rahmen des vereinbarten Programms führte Aduro eine Reihe technischer
Evaluierungen durch, um die Leistung seiner patentierten chemischen Verfahren zu
bewerten. Dabei wurden unter anderem die Selektivität gegenüber durch Dampf
spaltbaren Kohlenwasserstoffen im Bereich C?-C??, die Unterdrückung der
Olefinbildung und die Toleranz gegenüber häufigen Kontaminanten wie PET,
Polyamiden und PVC untersucht. Unter den Testbedingungen lieferte das Verfahren
über 80 Prozent flüssige Kohlenwasserstoffe bei geringerer Gas- und
Verkohlungsbildung. Diese Ergebnisse deuten auf potenzielle Vorteile
hinsichtlich der Flexibilität der Ausgangsmaterialien, der Produktselektivität
und der Prozesseffizienz hin. Darüber hinaus konnte Aduro sein Verständnis der
Reaktionskinetik und der Prozessdesignparameter vertiefen, was nun in die
Weiterentwicklung seiner proprietären Systemarchitektur einfließt.
Diese Ergebnisse bestätigen, dass die Hydrochemolytic(TM)-Technologie das Potenzial
hat, komplexe, kontaminierte Kunststoffabfälle unter Einsatz leicht verfügbarer
Industrieanlagen im Dauerbetrieb in hochwertige flüssige Kohlenwasserstoffe
umzuwandeln. Das Programm beinhaltete auch eine externe Validierung des
Prozessdesignmodells von Aduro und stärkte das Vertrauen in den technischen
Skalierungsprozess vom kontinuierlichen Durchflussreaktor zur Pilotanlage der
nächsten Prozessgeneration (Next Generation Process, NGP) und künftigen
Demonstrationsanlagen. Die aus dieser Zusammenarbeit gewonnenen Erkenntnisse
unterstützten die laufenden Bemühungen zur Optimierung der Prozessleistung. Sie
dienten dem Unternehmen als Grundlage für die aktuelle Inbetriebnahme der
Pilotanlage und die technische Auslegung der Demonstrationsanlage, die für eine
Inputkapazität von etwa 8.000 Tonnen pro Jahr
(https://investors.adurocleantech.com/press-releases/press-releases-
details/2025/Aduro-Clean-Technologies-Advances-Demonstration-Plant-Program-
Begins-Global-Site-Selection-
Project/default.aspx?utm_source=AduroDemoPlan&utm_campaign=PR176&utm_medium=Pres
sRelease) ausgelegt ist.
?Der Abschluss des Shell GameChanger-Programms ist ein bedeutender Meilenstein
in der Entwicklung unserer Hydrochemolytic-Technologie (HCT). Er markiert den
Übergang von der frühen Validierung der Chemie hin zum Nachweis des Verfahrens
im Dauerbetrieb und der Vorbereitung auf die Skalierung", sagte Ofer Vicus, CEO
von Aduro.?Ich möchte Ed Holgate, Principal, Shell GameChanger/Innovation
Partnership Manager, und Guus van Rossum, Team Leader, Sustainable Opportunities
and Process Technology, für ihre Beratung und Unterstützung sowie dem gesamten
Shell GameChanger-Team für seine Professionalität und sein Engagement für die
Förderung von Innovationen im Bereich der chemischen Dekarbonisierung meinen
tiefsten Dank aussprechen. Ihr Einsatz war entscheidend für das Erreichen dieses
Meilensteins und stärkt Aduros Rolle als Entwickler chemischer Technologien, die
praktische Lösungen für die Energiewende ermöglichen."
Der Abschluss des GameChanger-Programms steht für die erfolgreiche Beendigung
eines intensiven, mehrjährigen externen Validierungsprozesses, der die
technische und kommerzielle Marktreife gestärkt hat. Obwohl die formelle
Zusammenarbeit in dieser Phase endet, plant Aduro, weiterhin mit Shell in
Kontakt zu bleiben und Updates über den Betrieb der kürzlich eingerichteten
Pilotanlage sowie über die Fortschritte im Hinblick auf die Demonstrationsanlage
zu geben.
Über Aduro Clean Technologies
Aduro Clean Technologies entwickelt patentierte wasserbasierte Technologien, um
Kunststoffabfälle chemisch zu recyceln, schweres Rohöl und Bitumen in
leichteres, wertvolleres Öl sowie erneuerbare Öle in höherwertige Kraftstoffe
oder erneuerbare Chemikalien umzuwandeln. Die Hydrochemolytic(TM)-Technologie des
Unternehmens nutzt Wasser als wichtigsten Wirkstoff in einer chemischen
Plattform, die bei relativ niedrigen Temperaturen und zu relativ niedrigen
Kosten arbeitet. Dabei handelt es sich um einen bahnbrechenden Ansatz, der
minderwertige Rohstoffe in Ressourcen für das 21. Jahrhundert umwandelt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Abe Dyck, Head of Business Development and Investor Relations
ir@adurocleantech.com (mailto:ir@adurocleantech.com)
+1 226 784 8889
KCSA Strategic Communications
Jack Perkins, Senior Vice President
aduro@kcsa.com (mailto:aduro@kcsa.com)
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält?zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne der
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des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Alle
Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen und sich auf Aktivitäten,
Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, die das Unternehmen plant, erwartet,
beabsichtigt, vorhersieht oder von denen es glaubt, dass sie in Zukunft
eintreten werden oder können, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dazu gehören
Aussagen über den Abschluss des Shell GameChanger-Programms, die
Weiterentwicklung und das Scale-up der Hydrochemolytic(TM)-Technologie des
Unternehmens, die Entwicklung, die Inbetriebnahme und den Betrieb der
Pilotanlage und der Demonstrationsanlage, die Kommerzialisierungspläne und
-fristen, künftige Partnerschaften oder Abnahmevereinbarungen sowie die
erwarteten technologischen Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren.
Zukunftsgerichtete Aussagen spiegeln die aktuellen Erwartungen der
Geschäftsleitung wider und unterliegen einer Reihe von Risiken und
Ungewissheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse
wesentlich von den in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit genannten
Ergebnissen abweichen. Zu diesen Risiken und Unwägbarkeiten gehören unter
anderem Annahmen hinsichtlich der erfolgreichen Inbetriebnahme und des
kontinuierlichen Betriebs der Pilotanlage, der Fähigkeit, eine ausreichende
Finanzierung für die Demonstrationsanlage und die künftige Vergrößerung zu
sichern, der Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal und technischen
Ressourcen, der stabilen Versorgung mit Rohstoffen zu den erwarteten Kosten und
in der erwarteten Qualität, des anhaltenden Schutzes geistigen Eigentums, der
Marktnachfrage nach recycelten Kohlenwasserstoffen und eines stabilen
regulatorischen Umfelds, das Initiativen zum chemischen Recycling und zur
Dekarbonisierung unterstützt. Wichtige Faktoren, die zu abweichenden Ergebnissen
führen könnten, sind unter anderem Herausforderungen bei der Skalierung der
Technologie, Verzögerungen bei der Konstruktion oder dem Design, Schwankungen
der Ölpreise und der petrochemischen Märkte, Änderungen der Umwelt- oder
Chemikalienvorschriften, Unterbrechungen der Lieferkette, Schwierigkeiten bei
der Sicherung von Partnerschaften oder Abnahmevereinbarungen, Einschränkungen
bei der Kapitalbeschaffung zu akzeptablen Bedingungen, Wettbewerbsdruck durch
alternative Technologien und betriebliche Probleme, die die Leistung der Pilot-
oder Demonstrationsanlagen beeinträchtigen könnten, sowie andere Faktoren, die
außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen.
Die Leser werden ausdrücklich darauf hingewiesen, kein unangemessenes Vertrauen
in zukunftsgerichtete Aussagen zu setzen. Aduro übernimmt keine Verpflichtung,
zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, dies ist durch
geltendes Recht vorgeschrieben.
Ein Foto zu dieser Mitteilung finden Sie
unter https://www.globenewswire.com/NewsRoom/AttachmentNg/1219d523-b66a-45f6-
b441-204dde3c994b
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
| Name | Hebel | KO | Emittent |
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