Autohändler Autoland zieht Börsengang in Erwägung

Der Autohändler Autoland, der gerade erst Ex-Finanzminister und Ex-FDP-Chef Christian Lindner in den Vorstand berufen hat, kann sich künftig auch einen Börsengang vorstellen.
Es sei richtig, dass Autoland aufgrund seines starken Wachstums auch einen Börsengang in den nächsten Jahren in Erwägung ziehe, bestätigte ein Unternehmenssprecher entsprechende Medienberichte. Weitere Informationen dazu würden zu gegebener Zeit kommuniziert.
Die Berufung von Christian Lindner als stellvertretendem Vorstandsvorsitzenden sei Bestandteil der Wachstumsstrategie des Unternehmens, betonte der Sprecher. Autoland AG ist nach eigenen Angaben der größte markenunabhängige Automobilhandelskonzern Deutschlands und bezeichnet sich als Deutschlands größten Autodiscounter. Die Firma beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 30 Standorten. Die Firmenzentrale liegt in Sandersdorf-Brehna in Sachsen-Anhalt.
/sus/DP/jha
SANDERSDORF-BREHNA (dpa-AFX)
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