Entry & General Standard Konferenz: Die Tops und Flops in Frankfurt
Rund 80 Unternehmen aus dem Nebenwertsegment präsentierten sich von Montag bis Mittwoch auf der Entry & General Standard Konferenz in Frankfurt. Angesichts der schwachen Märkte gab es kaum Gewinner.
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Nach dem Rutsch des DAX unter die 6000-Punkte-Marke sind die Investoren auch im Small-Cap-Segment vorsichtig geworden. Die Aufbruchstimmung, die beim Eigenkapitalforum im November 2009 noch zu spüren war, scheint mit der Griechenland-Krise verflogen zu sein. Wegen der damit verbundenenen Euro-Schwäche ließ sich nur eine Handvoll angelsächsischer Investoren blicken. Schlecht für deutsche Aktien, wenn sich Briten und Amerikaner wegen der schwächelnden Währung nicht trauen zu investieren. Denn vor allem große Nebenwertefonds aus Nichteuroländern sind es, die bei solchen Konferenzen für gewöhnlich die Kurse treiben. Einige Titel, die im Vorfeld nach guten Zahlen deutlich zugelegt hatten, mussten im Verlauf der Veranstaltung sogar empfindliche Kursabschläge hinnehmen. Am Mittwoch nachmittag erwischte es besipielsweise den Kassenhersteller Vectron und das Spezialsoftwarehaus ifa Systems. Beide Titel litten trotz gelungener Präsentationen erheblich unter Gewinnmitnahmen.
Zu den wenigen glasklaren Gewinnern der Entry & General Standard Konferenz zählt Fortress Paper, auch wenn am Mittwoch nachmittag ebenfalls Gewinnmitnahmen einsetzten. Ungeachtet des extrem widrigen Börsenklimas war der Kurs aber bereits an den ersten beiden Konferenztagen kontinuierlich angestiegen. Das kanadische Unternehmen, das in der Schweiz Banknoten und in Dresden hochwertige Tapeten produziert, sorgte am Mittwoch für einen gelungenen Schlusspunkt des Investorentreffens. Auf großes Interesse der Investorengemeinde stieß die Übernahme der Thurso Mill in Quebec, wodurch sich der Umsatz faktisch verdoppelt. Dort soll Viskose produziert werden, um das Geschäftsmodell sinnvoll abzurunden. Gleichzeitig soll auf dem Fabrikgelände in Thurso Strom aus regenerativen Energien gewonnen werden. Zahlen zum ersten Quartal nannte Fortress-Manager Alfonso Ciotola auf der Konferenz zwar nicht, ließ jedoch durchblicken, dass die Erwartungen keinesfalls enttäuscht werden dürften.
Trotz des schwachen Gesamtmarkts einigermaßen behauptet präsentierte sich auch die Aktie des Umwelttechnikspezialisten Envio. Das Dortmunder Unternehmen hat sich auf die Entsorgung von PCB-kontaminierten Transformatoren spezialisiert und ist hier die Nummer 2 am Weltmarkt. Durch den Einstieg ins Biogasgeschäft ging die Marge im vergangenen Jahr zurück. Vorstand Christoph Harks bezifferte die Anlaufverluste der Biogassparte auf eine halbe Million Euro, weshalb 2009 bei 17 Millionen Umsatz nur ein Vorsteuerergebnis von drei Millionen herauskam. 2010 soll der Umsatz der sehr konservativen Prognose zufolge mindestens gleich bleiben, hat aber Harks zufolge auch das Potenzial, auf 21 Millionen zu steigen. Legt man die angestrebten 25 Prozent EBIT-Marge zugrunde, sollte der Gewinn vor Steuern und Zinsen auf mehr als vier Millionen Euro klettern, im besten Fallen sind sogar mehr als fünf Millionen drin. Das Biogas soll bei Envio überwiegend aus Gülle, Lebensmittel- und Schlachtabfällen gewonnen und dann ins öffentliche Erdgasnetz eingespeist werden, was im übrigen den politischen Zielen der Bundesregierung entspricht.
Schon am Mittwoch vormittag zeigte sich von den etablierteren Werten allein Medisana in guter Verfassung. Das Unternehmen hatte den Umsatz im vergangenen Jahr den Umsatz um 21 Prozent auf 36,6 Millionen Euro gesteigert, dabei aber ein schwaches Vorsteuerergebnis von nur 500.000 Euro eingefahren – 50 Prozent weniger als 2008. Doch die Wende ist in Sicht. Nach der Ablösung eines Besserungsscheins, der bisher das Ergebnis belastet hatte, stellt Vorstandschef Ralf Lindner für das laufende Jahr wieder zweistelliges Gewinnwachstum in Aussicht.
Unter den heißeren Aktien stach der Pennystock Greater China Precision Components deutlich hervor. Das Unternehmen hatte zwar im vergangenen Jahr trotz einer Umsatzsteigerung um 21,6 Prozent auf 25,1 Millionen Euro einen Rückgang des Nettoergebnisses um 24,4 Prozent auf 3,2 Millionen Euro (zwölf Cent je Aktie) hinnehmen müssen. Wegen eines recht positiven Ausblicks griffen spekulative Investoren beherzt zu.
Seven Principles hat zwischen Januar und März mit 18,3 Millionen Euro den höchsten Quartalsumsatz der Unternehmensgeschichte erwirtschaftet. Auch das Ergebnis von 500.000 Euro (78 Prozent Plus im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) kann sich sehen lassen. Da die Aktie aber bereits im Vorfeld der Konferenz deutlich zugelegt hatte, prägen Gewinnmitnahmen nach der guten Nachricht das Bild. Für die Aktionäre von Verbio war die Entry & General Standard Konferenz ein klassisches Déjà-vu. Schon im Februar hatte Vorstandschef Claus Sauter bei einer Veranstaltung der Investmentbank Close Brothers Seydler ein flammendes Plädoyer für die Biokraftstoffindustrie gehalten, während es mit der Verbio-Kurs massiv gen Süden ging. Auch am Dienstag nachmittag rutschte der Titel nach der Verbio-Präsentation um acht Prozent ab und schloss sogar unter der Drei-Euro-Marke. Das Unternehmen hat sich in beiden Fällen nichts vorzuwerfen: Die Aktienmärkte brachen in beiden Fällen kurz vor Handelsschluss massiv ein, wodurch auch Verbio unter Druck kam. Trotzdem macht es wenig Spaß, das Feld als einer der Tagesverlierer zu verlassen (nur noch getoppt von AGO Energie + Anlagen, die zweistellig verloren). Kleiner Trost für Anleger: Am Mittwoch zählte die Aktie weider zu den Tagesgewinnern.
Auch KTG Agrar gelang es nicht, sich nach einer mehrwöchigen Durststrecke, bedingt durch eine Kaptalerhöhung, gegen den Abwärtssog zu stemmen. Das Unternehmen hatte bereits am Montag exzellente Zahlen vorgelegt und am Abend bei einem Investorendinner von GBC Research einen ausführlichen Einblick in die Geschäftsentwicklung gegeben. Trotz der deutlichen Kursabschläge sieht es offenbar gut aus. Vor allem das lukrative Biogasgeschäft soll weiter ausgebaut werden. Die Produktion soll von derzeit elf bis 2012 auf 20 Megawatt steigen.
Elektromobilität ist das Thema der Stunde, aber möglicherweise nicht der Weisheit letzter Schluss. Unter Umwelt- und Kostengesichtspunkten würden vergleichbar leistungsstarke Fahrzeuge mit Biodieselantrieb besser abschneiden, rechnete Klaus-Ulrich Henschel, Vorstandschef von Biopetrol, auf der Entry & General Standard Konferenz in Frankfurt vor. Käme der Strom aus regenerativen Energien würden sich die Kosten für 100 Kilometer auf 5,43 Euro belaufen. Beim Biodieselantrieb würden nur 3,25 Euro anfallen (in beiden Fällen ohne Berücksichtigung von Steuern). Um Elektroautos konkurrenzfähig zu machen, müsse der Strom aus Atomkraft oder Kohle gewonnen werden. Außerdem sei das Problem der Entsorgung der Batterien (ebenso wie das der Atombrennstäbe) keineswegs gelöst, so Henschel. Trotz der derzeit schwierigen Rahmenbedingungen habe die Biodieselbranchen ihre Daseinsberechtigung.
Die Zuhörer nahmen's wohlwollend zur Kenntnis, der Biopetrol-Aktie allerdings half's nicht auf die Sprünge. Denn in einem extrem schwachen Marktumfeld blieben die erhofften Kursimpulse für die meisten Unternehmen, die am Dienstag nachmitag auf der Entry & General Standard Konferenz präsentierten, weitgehend aus. So auch bei BKN Biostrom. Vorstandschef Gunnar Dresen hofft – wie Henschel – auf eine baldige Besserung des Biospritmarktes. Denn: BKN besitzt noch eine derzeit stillgelegte Biodieselanlage, die bereits zweimal verkauft worden war, aber wieder an das Unternehmen zurückfiel, weil die Erwerber nicht zahlten. Sie angesichts steigender Spritpreise wieder in Betrieb zu nehmen, kommt für Dresen nicht infrage. Die Anlage ist komplett abgeschrieben und soll nach wie vor verkauft werden. Das Unternehmen will sich voll und ganz auf die Projektierung von Biogasanlagen zur Stromerzeugung konzentrieren.
Wegen der gedrückten Stimmung, die durch Gerüchte um einen Staatsbankrott in Spanien zusätzliche Nahrung erhielt, konnten weder 2G Bio-Energietechnik noch Nanostart zulegen, obwohl beide mit positiven Nachrichten aufwarteten. 2G berichtete von einem Rekordauftragsbestand, die Nanostart-Tochter MagForce hat von einem US-Investmentfonds eine Eigenkapitalzusage über 20 Millionen Euro erhalten. Doch zeitweilige Kursgewinne wurden im Zuge der allgemeinen Marktschwäche wieder zunichte gemacht.
Ein deutliches Plus konnte am Dienstag nachmittag allein die kaum bekannte Beteiligungsgesellschaft Blue Cap ins Ziel retten. Offenbar honorierten die Investoren die kürzlich gemeldete Aufstockung der Anteile am Spezialmaschinenbauer SMB David, der Bearbeitungszentren für geschäumte Kunststoffe produziert. Diese kommen in der Wärme- und Schallisolierung zum Einsatz. Ebenfalls recht ordentlich gegen den Trend stemmte sich die Aktie der Beteiligungsgesellschaft DEWB. Die noch nicht börsennotierte Biotech-Beteiligung Noxxon hatte am Montag den erfolgreichen Abschluss der ersten klinischen Testphase für die Entwicklung von Arzneimitteln auf Basis einer neuartigen Spiegelmer-Technologie gemeldet, die Zellen des Immunsystems aktivieren soll, um Tumorerkrankungen zu bekämpfen.
Schon der Dienstag vormittag hatte wenig spektakuläre Kursentwicklungen zu bieten gehabt. Ausnahme: Während BP unter den Folgen der Ölpest im Golf von Mexiko leidet – die Umweltkatastrophe könnte den Mineralölkonzern bis zu 14 Milliarden Dollar kosten –, mauserte sich ein Mini-Wettbewerber zum Star des zweiten Konferenztags: Activa Resources bohrt an Land nach Öl und Gas und hat sich dabei auf Vorkommen spezialisiert, die für die Giganten der Branche zu klein sind. Vorstandschef Leigh A. Hooper zufolge verspricht vor allem die Beteiligung am OSR-Halliday-Ölfeld in Texas interessant zu werden. Benachbarte Felder mit gleichem geologischen Formationsverlauf würden mittlerweile 1000 Barrel Rohöl pro Tag fördern. Im Juli sollen die Bohrungen am Halliday-Feld beginnen. Die Acitva-Aktie legte zeitweise zweistellig zu, befindet sich aber nach wie vor in einem intakten Abwärtstrend.
Deutlich im Plus präsentierte sich auch Hansa Group. Das Unternehmen (Börsenwert rund 60 Millionen Euro) hatte durch einen außerordentlichen Bilanzeffekt für 2009 einen Gewinn von 45,3 Millionen Euro ausgeweisen (Vorjahr: 2,9 Millionen). Auch wenn dieser nicht liquiditätswirksam ist, lockt die optisch niedrige Bewertung den einen oder anderen Käufer an. Aus technischer Sicht ist die Aktie nach oben ausgebrochen.
Der Gewinner des ersten Tages war Datagroup. Erstmals in der Unternehmens- beziehungsweise Börsenhistorie des IT-Dienstleisters überwand der Kurs die Marke von fünf Euro. Nach exzellenten den Halbjahreszahlen, die am Freitag veröffentlicht worden waren, bekräftige Vorstandschef Hans-Hermann Schaber auf der Entry & General Standard Konferenz die angehobene Prognose von 61 Cent Gewinn je Aktie fürs laufende Geschäftsjahr.
Auch für i:FAO hat sich die Teilnahme gelohnt. Die Aktie des Spezialisten für Reisebuchungs- und –abrechnungssoftware war nach dem Ende des Neuen Markts von den Radarschirmen vieler Investoren verschwunden, obwohl das Unternehmen auch in der Krise profitabel gewachsen war. Vorstandschef Louis Arnitz zufolge profitiert das Frankfurter Unternehmen vom Willen der Kunden, bei Geschäftsreisen zu sparen. Statt erst nach langwierigen Internetrecherchen kann mit dem Hauptprodukt Cytric quasi auf Knopfdruck der preisgünstigste Flug gefunden werden. Vor allem die Dividendenrendite von über fünf Prozent sorgte dafür, dass einige der versammelten Analysten, Fondsmanager und Vermögensverwalter den Titel wieder auf die Watchlist nahmen.
Ebenfalls deutlich im Plus präsentierte sich die Aktie der Beteiligungsgesellschaft Greiffenberger. Der im zweiten Halbjahr 2009 begonnene Aufwärtstrend im operativen Geschäft hat sich nach Worten von Vorstandschef Stefan Greiffenberger im ersten Quartal fortgesetzt. Der Umsatz stieg in den ersten drei Monaten stieg um sechs Millionen Euro auf insgesamt 28,6 Millionen. Die Auftragseingänge des ersten Quartals 2010 belegen mit einem Plus von 22 Prozent auf 29,5 Millionen Euro die positive Entwicklung, die sich in den nächsten Quartalen fortsetzen sollte. Bislang hat die Holding drei operative Unternehmen im Portfolio, die sich mit High-Tech-Sägeblättern, Kanalsanierung und Antriebstechnik beschäftigen. Greiffenberger deutete auf der Konferenz jedoch bevorstehende Zukäufe an.
Impreglon dagegen machte eine Berg- und Talfahrt durch. Zunächst kam die Ankündigung einer neuen Technologie, die umweltfreundlicher ist als Feuerverzinken, gut an. Am Mittwoch aber waren die Gewinne der Vortage wieder abgearbeitet. Dessen ungeachtet werden Bauteile für die Autoindustrie wie Schlösser oder Scharniere bereits in Kürze mit einem umweltfreundlichen Zink-Thermo-Diffusionsverfahren beschichtet werden, wie Impreglon-Chef Henning Claassen, auf der Entry & General Standard Konferenz in Frankfurt erklärte. Der Lüneburger Beschichtungsspezialist hat es geschafft, das von der israelischen Firma Greenkote auslizensierte Verfahren fit für die Großserie zu machen. VW und Audi stellen bereits um, Daimler zeigt sich interessiert. Das ursprünglich im Militär angewandte Korrosionsschutzverfahren ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern hat den zusätzlichen Vorteil, dass aufgetragene Grundierungen und Lackschichten problemlos haften. Feuerverzinktes Metall hingegen ist schwierig zu beschichten. Von den Kosten her sei das Greenkote-Verfahren absolut konkurrenzfähig, so Claassen. Für dieses Jahr erwartet er dadurch etwa 500.000 Euro zusätzlichen Umsatz, 2011 könnten es bereits drei Millionen sein. Nachdem das erste Quartal auch in allen anderen Geschäftsfeldern die Erwartungen weit übertroffen hat, geht Claassen aber bereits für 2010 bei etwa 50 Millionen Euro Umsatz von einem neuen Rekordergebnis aus. Mindestens zwei Zukäufe will das Lüneburger Unternehmen in diesem Jahr noch über die Bühne bringen.
Leicht angezogen hat im Zuge der Konferenz dagegen die Aktie von Bob Mobile, nachdem Vorstandschef Remco Westermann bis 2013 zweistelliges Umsatz- und Gewinnwachstum in Aussicht gestellt hatte. Das Papier ist vor allem wegen der hohen Dividende (ein Euro je Anteilsschein) interessant.
Schon am Montag vormittag hette es mit dem Börsenklima nicht zum Besten gestanden. So konnte in einem schwachen Marktumfeld allein Berliner Synchron deutlich von der Veranstaltung profitieren. Das Unternehmen hatte am Freitag ein ausgeglichenes Ergebnis für erste Quartal gemeldet. Bei Borussia Dortmund, ebenfalls auf der Konferenz vertreten, wirkte das Verpassen der Champions-League-Qualifikation nach. Auch beim Pennystock IQ Power blieben die erhofften Impulse durch die beabsichtigte Übernahme des slowenischen Batterieherstellers Akubat aus. Hier ging es sogar zeitweise im zweistelligen Prozentbereich abwärts. Das Unternehmen hatte 2009 zwar den Verlust von 14 auf fünf Cent je Aktie verringert, doch auch fürs laufende Jahr stellte Vorstandschef Charles Robert Sullivan noch keine schwarzen Zahlen in Aussicht, was bei den Konferenzteilnehmern offenbar weniger gut ankam. Kaum besser erging es 313music JWP, der ehemaligen Jack White Productions. Der Kurs musste Abschläge im hohen einstelligen Prozentbereich hinnehmen, erholte sich allerdings am Dienstag gegen den Trend wieder.
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