Marktausblick

Was Anleger im zweiten Halbjahr erwartet

09.07.10 06:00 Uhr

Schuldenkrise und Konjunkturängste haben Aktien und den Euro unter Druck gesetzt. Euro am Sonntag sagt, wo Anleger jetzt die besten Renditechancen haben.

Werte in diesem Artikel
Aktien

75,18 EUR 0,62 EUR 0,83%

44,58 EUR 2,40 EUR 5,69%

1,26 EUR 0,06 EUR 4,82%

37,07 EUR 0,70 EUR 1,92%

30,00 EUR -0,01 EUR -0,02%

26,54 EUR -0,10 EUR -0,38%

208,30 EUR -1,40 EUR -0,67%

Indizes

1.979,6 PKT 47,2 PKT 2,44%

23.086,7 PKT 589,7 PKT 2,62%

201,6 PKT 0,8 PKT 0,41%

552,9 PKT 11,4 PKT 2,11%

5.285,2 PKT 125,0 PKT 2,42%

495,4 PKT 8,2 PKT 1,68%

1.052,5 PKT 39,1 PKT 3,86%

12.053,0 PKT 293,0 PKT 2,49%

29.327,1 PKT 589,5 PKT 2,05%

7.963,0 PKT 169,8 PKT 2,18%

8.920,7 PKT 223,1 PKT 2,56%

4.479,1 PKT 81,6 PKT 1,86%

3.728,9 PKT 94,1 PKT 2,59%

von Sven Parplies und Christoph Platt, Euro am Sonntag

Das Angstwort des ersten Halbjahres 2010 heißt Griechenland. Die ausufernden Staatsschulden haben das Land an den Rand des Bankrotts getrieben und den ganzen Kontinent in Aufruhr versetzt. Auch Spanien und Portugal, Irland, sogar Italien könnten zum Problemfall werden, fürchten Pessimisten. Die europäischen Regierungen haben unter dem Druck der Märkte mit Unterstützung des Internationalen Währungsfonds einen Rettungspakt geschlossen: Mit bis zu 750 Milliarden Euro garantieren sie Kredite der Krisenstaaten – dennoch bleiben die Finanzmärkte skeptisch.

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Der Goldpreis, die klassische Krisenwährung, ist seit Jahresbeginn um 13 Prozent gestiegen. Währungen aus den Rohstoffnationen Australien, Kanada und Norwegen legten im Vergleich zur europäischen Einheitswährung deutlich zu, genau wie die Risikoprämie auf Staatsanleihen aus den Krisenländern.

Sorge um Wachstum

Um ihre Kreditwürdigkeit zu retten, haben auch vergleichsweise gesunde Staaten wie Deutschland massive Sparprogramme beschlossen. Das könnte ungewollte Nebenwirkungen haben. Einige Volkswirte warnen, dass die Sparprogramme die Konjunktur abwürgen, die Steuereinnahmen drücken und die Krise letztlich sogar verschärfen.

Im krassen Widerspruch zu den makroökonomischen Risiken steht die Gewinndynamik der Unternehmen. Die Konzerne aus dem deutschen DAX haben im ersten Quartal des Jahres mehr als doppelt so viel Geld verdient wie im Vorjahreszeitraum und fast wieder das Niveau der Boomjahre erreicht. Im amerikanischen S&P 500 stiegen die Gewinne um gut 50 Prozent. Möglich machen das nicht nur niedrige Vergleichswerte aus dem Vorjahr, sondern auch rigorose Kostensenkungen und das Wachstum der Schwellenländer, die von den Erschütterungen der Finanzkrise nahezu unberührt geblieben sind.

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DAX und Co.: Die Tops und Flops aus dem ersten Halbjahr 2010 (PDF)

Das Spannungsfeld zwischen Schuldenkrise und Schwellenländerboom hat im ersten Halbjahr auch die Entwicklung an den Aktienmärkten bestimmt: Die Kursschwankungen sind groß, die meisten Aktienindizes notieren in der Verlustzone. Der global aufgestellte MSCI World hat in der ersten Jahreshälfte knapp elf Prozent eingebüßt, der europäische Euro Stoxx 50 sogar etwas mehr als 13 Prozent. Besonders schlecht abgeschnitten haben europäische Bankaktien – viele der Institute haben große Bestände an Anleihen der südeuropäischen Krisenstaaten in ihren Portfolios und wären deshalb am unmittelbarsten von einem möglichen Staatsbankrott betroffen. Relativ gut behauptet hat sich der DAX, der sein Niveau in etwa halten konnte. Der deutsche Leitindex profitiert von der hohen Gewichtung exportorientierter Unternehmen, die am Boom der Schwellenländer sowie der Schwäche der europäischen Einheitswährung verdienen.

Euro am Sonntag hat zum Start in das zweite Börsenhalbjahr 2010 mit Finanzexperten der führenden Banken gesprochen und erklärt, wo Anleger jetzt die besten Renditechancen haben.

Aktien: Starke Konzerngewinne sollen Konjunkturangst vertreiben

Wohin bewegen sich die Aktienmärkte in der zweiten Jahreshälfte? Wichtige Anhaltspunkte liefern die Geschäftszahlen der Unternehmen für das zweite Quartal. Traditionell startet die Saison in den USA. Die heiße Phase beginnt am 12. Juli mit dem Aluminiumhersteller Alcoa. Analysten erwarten generell starke Ergebnisse: Die Gewinne im Aktienindex S&P 500 dürften um 27 Prozent auf 183 Milliarden Dollar gestiegen sein, so die von Thomson Reuters ermittelte Konsensschätzung.

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Für die folgenden Quartale rechnen Profis mit Steigerungen von 26 und 33 Prozent. Sollten sich die Prognosen bewahrheiten, wäre der S&P 500 mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von weniger als 13 deutlich unter seinem fünfjährigen Durchschnitt von 15 bewertet.

Auch für den DAX setzen Strategen auf eine anhaltend positive Dynamik. Die Deutsche Bank rechnet für den DAX-Index auf Jahressicht mit einem Gewinnzwachs von 40 Prozent. Nach einem guten ersten Quartal 2010 erwarten wir, dass die Unternehmen für das zweite Quartal mehrheitlich die Gewinn- und Umsatzprognosen der Analysten übertreffen werden“, kalkuliert Volkwirt Heinz-Gerd Sonnenschein von der Postbank.

Auch Klaus Schrüfer, Leiter Aktienstrategie der SEB, ist zuversichtlich: „Für steigende Aktienkurse sprechen vor allem positive Konjunkturindikatoren, auch wenn sie eine leichte Abschwächung der hohen Dynamik signalisieren, und spürbar steigende Unternehmensgewinne.“ Zudem stütze die expansive Geldpolitik der Notenbanken die Märkte. Markus Wallner von der Commerzbank erwartet, dass sich die Unternehmen von Negativtrends abkoppeln können: „Wir sehen keinen Einfluss der Schuldenkrise auf Unternehmen. Das heißt, die Gewinne werden weiter steigen, insbesondere bei Unternehmen, die in den Schwellenländern Asiens tätig sind.“

Makroökonomische Brandherde dürften aber weiter für Verunsicherung sorgen: „Die Krise ist noch nicht überstanden. Ein Hinweis darauf ist die schwache Entwicklung bei den Unternehmenskrediten“, warnt Norbert Braems, Chefvolkswirt bei Sal. Oppenheim.

Auch Thomas Ralf Maier von Deka Investment rechnet mit Gegenwind: „Immer wieder kommen Nachrichten aus der Eurozone, die zur Flucht in Qualität und damit raus aus risikobehafteten Anlagen führt. Dies dürfte ein Belastungsfaktor bleiben, bis sich die Sicht aufklärt und sich die günstigen Fundamentalfaktoren an den Aktienmärkten durchsetzen können.“

Zumindest die staatlichen Sparprogramme seien kein nachhaltiges Hindernis, glaubt Ulrich Stephan, Investmentchef für Privat- und Geschäftskunden der Deutschen Bank. Die Bemühungen der Haushaltssanierung seien „nicht so ehrgeizig, dass sie nachhaltig auf dem Wachstum lasten sollten. Dieses scheinen die meisten volkswirtschaftlichen Daten auch zu bestätigen.“ Man sehe im zweiten Halbjahr Wachstum, wenngleich kein sehr dynamisches.

Bei der Favoritenwahl sind sich die Profis einig: exportstarke Unternehmen, die von Schwellenländerboom und Euroschwäche profitieren. Gefahren sehen sie vor allem für Finanzwerte. Die Prog­nosen für den DAX reichen von 6250 bis 6900 Punkte. Im Durchschnitt ergibt sich ein Zielkurs bis Jahresende von 6700 Punkten.

Anleihen: Sicherheit und Schwellenländer

Selbst in seinen schlimmsten Albträumen hätte sich Zentralbankchef Jean-Claude Trichet eine solche Entwicklung wohl kaum ausgemalt: Die EZB, vermeintlich ein Hort der Stabilität, akzeptiert seit Mai griechische Ramschanleihen als Sicherheit. Der Schritt soll die Märkte beruhigen.

Die Sorge um Griechenland und andere finanzschwache Staaten hat deren Anleihekurse im ersten Halbjahr in den Keller getrieben. Auf der anderen Seite haben Papiere von Staaten, die als zuverlässige Schuldner gelten, hervorragende sechs Monate hinter sich. Der deutsche Anleiheindex Rex-P zum Beispiel stieg um fünf Prozent.

Doch im Gegenzug hat die Suche der Anleger nach Stabilität die Rendite sicherer Papiere auf ein Rekordtief getrieben. Nur noch 2,6 Prozent im Jahr können Anleger mit zehnjährigen deutschen Staatsanleihen verdienen. Ein weiterer Anstieg der Kurse ist so gut wie ausgeschlossen.

Lokale Schwellenländer-Währungen attraktiv

Es glänzten aber nicht nur die Papiere verlässlicher Schuldner. Noch einmal deutlich mehr verdienen ließ sich mit in lokaler Währung begebenen Anleihen von Schwellenländern. „Einzelne Papiere aus Ländern wie Kolumbien, Mexiko, Thailand oder Indonesien sind seit Jahresanfang um rund 30 Prozent gestiegen“, sagt Morten Groth, Fondsmanager des Emerging-Local-Market-Bonds der dänischen Gesellschaft Jyske Invest. Eine zügige wirtschaftliche Erholung, niedrige Zinsen und Devisengewinne aufgrund der Verknüpfung der Währung mit dem US-Dollar trieben die Kurse in die Höhe.


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Weitere Währungsgewinne erwartet Groth im zweiten Halbjahr zwar nicht, doch weil die Anlageklasse sowohl bei ausländischen als auch bei in­ländischen Investoren wie Pensionskassen immer wichtiger werde, seien bis Jahresende Zuwächse von weiteren fünf bis acht Prozent möglich.

Von der wachsenden Unsicherheit der Inves­toren angesichts der europäischen Schuldenkrise waren auch Unternehmensanleihen betroffen. Bis April setzten sie ihre im Frühjahr 2009 begonnene Erholung fort, dann gaben die Kurse nach. Insbesondere die riskanteren Hochzinsanleihen kamen unter die Räder. Experten rechnen nicht mit einer Erholung, solange die Marktlage unklar bleibt.

Auf der nächsten Seite lesen Sie die Einschätzungen zu Rohstoffen und Schwellenländern.

Rohstoffe Gold als Überflieger

Das Gros der Rohstoffinvestoren ist mit der Entwicklung der Preise im ersten Halbjahr unzufrieden. „Der Verlauf war enttäuschend“, sagt Christoph Eibl, Kochef der auf Roh­stoffinvestments spezialisierten Tiberius Group aus der Schweiz. Der breit gefasste Goldman-Sachs-Commodity-Index von Standard & Poor’s verlor seit Januar rund elf Prozent.

Bereits Anfang des Jahres wurden die Weichen für einen schwachen Markt gestellt. Mit Beginn der Debatte um die Stabilität Griechenlands und des Euro begann der Ausverkauf. Seither haben Agrargüter um 20 Prozent, Industriemetalle um 14 Prozent und Energierohstoffe um zehn Prozent nachgegeben. Einzig die Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar konnte die Verluste für deutsche Anleger mindern.

Von der Unsicherheit profitierte nur ein Rohstoffsegment: Edelmetalle. Gold legte die stärkste Halbjahresrally seit fast 30 Jahren hin und verteuerte sich für europäische Anleger um ein Drittel. Die Aufwertung des US-Dollar und der Ansturm der Investoren auf das gelbe Metall auf der Suche nach Sicherheit ließen die Preise immer wieder auf neue Höchststände klettern.

Fundamental gerechtfertigt ist dieser hohe Preis nicht. Einzig und allein die hohe Nachfrage stützt ihn. Deshalb ist der weitere Erfolg des ­Metalls ungewiss: „Wenn sich die wirtschaftliche Lage entspannt, wird sich so mancher Anleger fragen, warum er so viele gelbe Klötzchen im Tresor hat“, warnt Fachmann Eibl.

Bessere Chancen sieht er bei Edelmetallen, die auch in der Industrie verwendet werden, insbesondere Platin und Palladium. Ihre Preise haben zwar ebenfalls bereits stark angezogen, doch ihr Einsatz beim Katalysatorbau oder in der Medizintechnik sorgt für Bedarf auch ohne Anlegerhysterie. „Zudem sind die ­Lagerbestände niedrig“, sagt Eibl.

Knapp sind auch die Vorräte bei Agrarrohstoffen. Daher rechnet der Experte in diesem Segment mit den höchsten Zuwächsen im zweiten Halbjahr. Als Bremse könnten sich hingegen die zu erwartenden Rekord­ernten einiger Güter erweisen.

Weniger gut sind die Aussichten bei Industriemetallen und Energie­roh­stoffen. Neue Nachrichten, die auf eine Abschwächung der Konjunktur hindeuten, haben die Preise in den vergangenen Tagen weiter gedrückt: Seit Montag ging es um gut sechs Prozent abwärts. Beim Erdöl gibt es momentan einen Angebotsüberschuss. Die OPEC und andere Förderorganisationen könnten zudem ihre Kapazitäten kurzfristig erhöhen. Große Preissprünge sind also nicht zu erwarten: „Wir rechnen mit einem stabilen Seitwärtstrend und einer Preisspanne von 70 bis 90 Dollar pro Fass“, sagt Eibl.

Schwellenländer: Staaten aus der zweiten Reihe vorn

Die Zauberformel BRIC scheint in diesem Jahr ihre Wirkung ein wenig verloren zu haben. Die Aktienmärkte der vier großen Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China sind bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Besonders Chinas Börsen fehlte die Kraft: Die lokalen Indizes in Shanghai und Shenzhen gaben in Landeswährung um 27 und 21 Prozent nach. Auch die Börsen in Brasilien und Russland verloren zehn und sechs Prozent. Nur Indien legte um zwei Prozent leicht zu. Dass deutsche Anleger, die in die BRIC-Staaten investiert hatten, insgesamt besser davonkamen, verdanken sie der Abwertung des Euro gegenüber vielen ausländischen Devisen.

Stattdessen schlug die Stunde der Schwellenländer aus der zweiten und dritten Reihe: Mongolische Aktien verteuerten sich auf Eurobasis um mehr als 80 Prozent. Die Börsen in Colombo (Sri Lanka) und Dhaka (Bangladesch) folgen auf den Plätzen 2 und 3 mit Zuwächsen von knapp 60 Prozent. Auch Titel aus Afrika (Nigeria, Kenia, Ghana) und Südostasien (Indonesien, Thailand, Malaysia) gewannen deutlich.

So gut wie sicher ist, dass die Schwellenländer in puncto Wachstum den etablierten Märkten weiter den Rang ablaufen werden. Für 2010 und 2011 rechnet der Internationale Währungsfonds mit einem Wirtschaftszuwachs von 6,25 Prozent – zweieinhalbmal so viel wie in den Industrieländern. Das dürfte auch die Unternehmensgewinne beflügeln. „Das starke Wachstum hat bereits zu deutlichen Aufwärtsrevisionen bei den Gewinnschätzungen geführt“, berichtet Philipp Bärtschi, Chefstratege der Bank Sarasin.

Der Experte hebt insbesondere die günstige Bewertung der Aktien auf Basis dieser Schätzungen hervor: „Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von zehn ergibt sich für Anleger derzeit die Möglichkeit, die Schwellenländermärkte günstiger als Ende März 2009 zu kaufen.“ Im Zentrum des Anlegerinteresses steht die Binnenwirtschaft der Schwellenländer.

„Konsumgüterunternehmen mit einer großen Marktdurchdringung wie Lebensmittelhändler sollten dabei ebenso im Vordergrund stehen wie lokale Banken oder Pharmaunternehmen“, rät Chris­tian Preussner, Schwellenländer­experte bei JP Morgan Asset Management. Vor exportabhängigen Sekto­ren warnt der Fachmann: Das geringe Wachstum der Industriestaaten sei ein Hemmnis für derartige Unternehmen.

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23.04.2025Infineon BuyUBS AG
15.04.2025Infineon NeutralJP Morgan Chase & Co.
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09.04.2025Infineon NeutralJP Morgan Chase & Co.
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23.04.2025Infineon BuyUBS AG
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08.04.2025Infineon BuyUBS AG
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03.04.2025Infineon NeutralJP Morgan Chase & Co.
25.03.2025Infineon NeutralJP Morgan Chase & Co.
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30.06.2023Infineon UnderperformJefferies & Company Inc.
09.06.2023Infineon UnderperformJefferies & Company Inc.
12.05.2023Infineon UnderperformJefferies & Company Inc.
05.05.2023Infineon UnderperformJefferies & Company Inc.
04.05.2023Infineon UnderperformJefferies & Company Inc.

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