Chevron-Aktie steigt massiv: Chevron investiert weniger und kauft keine Aktien mehr

Der US-Ölkonzern Chevron tritt angesichts der niedrigen Ölpreise auf die Bremse.
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Die Investitionen sollen gegenüber dem Plan für 2020 um 20 Prozent oder 4 Milliarden auf 16 Milliarden US-Dollar zurückgefahren werden, teilte das Unternehmen mit. Das sei ein Schritt, um die Dividendenfähigkeit zu erhalten und gebe dem langfristigen Unternehmenswert Vorrang. Die Ölproduktion sieht Chevron 2020 auf dem Niveau des Vorjahres.
Um weitere Finanzmittel zu sparen will Chevron auch das laufende Aktienrückkaufprogramm aussetzen. Von den für 2020 angesetzten 5 Milliarden Dollar seien bislang 1,75 Milliarden Dollar ausgegeben.
Die Chevron-Aktie klettert im NYSE-Handel am Dienstag zeitweise um 17,74 Prozent auf 63,84 Dollar.
FRANKFURT (Dow Jones)
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