Telekom setzt Rotstift an

Deutsche Telekom will bis zu 1.200 Stellen streichen

17.01.13 13:07 Uhr

Die Deutsche Telekom schmilzt seit Jahren ihren Personalbestand ab: nun will der Konzern laut einem Zeitungsbericht in Deutschland bis zu 1.200 Stellen abbauen. Wegfallen sollen die Stellen im sogenannten Overhead.

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Wie das Handelsblatt unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise berichtet. Dieser Bereich umfasst verschiedene Querschnittsfunktionen wie Marketing, Steuerung, Controlling und Verwaltung. Die betroffenen Mitarbeiter sollen entweder in operative Bereiche wechseln oder über Vorruhestandsregelungen oder Abfindungsangebote den Konzern verlassen. Bei der Telekom war niemand für einen Kommentar zu erreichen.

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   Die Straffung der Deutschland-Sparte, dem laut Zeitung nach Mitarbeitern und Umsatz wichtigstem Teilbereich des Bonner Konzerns, soll bis zum 30. Juni abgeschlossen werden. Insgesamt verspreche sich das Unternehmen dadurch Einsparungen in Höhe von rund 100 Millionen Euro jährlich.

   Parallel dazu laufe das "Shape Headquarters"-Projekt, nach dem bis 2015 rund 40 Prozent von derzeit 3.200 Vollzeitstellen in der Bonner Konzernzentrale abgebaut werden sollen, ebenfalls sozialverträglich.

   Die Telekom schmilzt seit Jahren ihren Personalbestand ab, allein in den ersten neun Monaten 2012 sank die Mitarbeiterzahl im Gesamtkonzern um 5.000 auf 230.000. In der Deutschlandsparte verringerte sich die Belegschaft im selben Zeitraum um knapp 2.000 auf 67.600 Mitarbeiter.

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