Foxconn bestätigt: Das iPhone 8 wird der oberen Preisklasse angehören

Die Gerüchte um das neue Jubiläums-iPhone wachsen ins Unermessliche. Fest steht, dass das neue Smartphone deutlich teurer wird als erwartet.
Die Spekulationen werden durch eine Aussage des Foxconn-Managers Luo Zhongsheng nochmal erhärtet. Grund dafür soll das geplante OLED-Display fürs iPhone 8 sein.
Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums von Apple produziert der Hersteller ein Smartphone, das es in sich haben soll: Entsperrung des Telefons über eine Gesichtserkennung durch die Kamera, ein rahmenloses OLED-Display und die Möglichkeit des kabellosen Ladens werden erwartet. Das treibt den Preis in die Höhe. Aktuell wird über einen Einführungspreis von 1.200 US-Dollar spekuliert.
OLED-Display treibt den iPhone-Preis in die Höhe
Verantwortlich für den horrenden Preis, soll laut des Foxconn-Managers aber primär das Display des Spitzen-iPhones sein. Luo Zhongsheng gab an, dass durch das exklusive Design etwa 40 Prozent Verschnitt entstehe, zudem sei die Herstellung, auch aufgrund der Ausschnitte für Kamera, Ohrmuschel und andere Sensoren, um einiges schwieriger. Die Quelle scheint verlässlich, kommt sie doch von einem Manager des Auftragsherstellers von Apple. Die gestiegenen Herstellungskosten müssten durch eine Preiserhöhung ausgeglichen werden, so Zhongsheng.
Vorteile überwiegen
Dennoch punktet die Neuerung qualitativ: Da OLEDs im Gegensatz zu LEDs nicht auf eine zusätzliche Hintergrundbeleuchtung angewiesen sind, entstehen satte Kontraste und ein geringerer Stromverbrauch. Das Display lässt sich dünner gestalten und somit leichter verformen. Das ermöglicht zum Beispiel die Randbiegung der sogenannten Edge-Displays und macht das iPhone 8 zu einem - wenn auch kostpieligen - Must-have für Techfans.
Redaktion finanzen.net
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Bildquellen: Zhao jian kang / Shutterstock.com, IgorGolovniov / Shutterstock.com
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