China-Aktien schmecken eher sauer als süß
Seit Sommer 2007 sind zahlreiche Unternehmen aus China in Frankfurt an die Börse gegangen. Insgesamt sind derzeit 23 gelistet, davon 13 im regulierten Markt, dem Prime Standard.
Alle anderen Kurse sind eingebrochen, teilweise um mehr als 90 Prozent. Verluste in dieser Höhe hat im SDax, dem Index für deutsche Nebenwerte, nur die inzwischen insolvente Praktiker AG erlitten. Ein von der BHF-Bank errechneter und geometrisch gewichteter Index aller im regulierten Prime Standard gelisteten chinesischen Unternehmen macht die enttäuschende Kursentwicklung deutlich.
Was ist faul an den chinesischen Unternehmen, dass sie an der Börse so bestraft werden? Wer profitiert davon, dass sie... lesen Sie den vollständigen Artikel auf WSJ.de