Wall Street endet deutlich fester -- DAX schließt kräftig im Plus -- Texas Instruments verfehlt Gewinnerwartungen -- Amgen erhöht Ausblick -- Heidelberger Druck, Caterpillar im Fokus
Berlusconis Sondersitzung endet ohne Ergebnis. Özdemir: EU plant offenbar EFSF-Hebelung auf 1.000 Mrd. Euro. General Electric meldet Übernahme. E.ON und RWE bekommen offenbar Brennelementesteuer zurück. Bundesregierung verteidigt „Maximierung“ von Euro-Schirm EFSF. EU-Defizitquote sinkt. BlackRock erhöht FMC-Anteil. FedEx rüstet sich mit Einstellungen für Weihnachtsgeschäft. EnBW holt sich 750 Millionen Euro mit Hybridanleihe. Adolor nach Übernahmeofferte von Cubist im Höhenflug.
Marktentwicklung
- EU: Auftragseingänge Industrie August
- JP: Leistungsbilanz September
- USA: Chicago Fed National Activity Index September
- ATOSS Software AG: Quartalszahlen
- Caterpillar Inc.: Quartalszahlen
- CSS Industries IncShs : Quartalszahlen
- Delta Electronics Inc : Quartalszahlen
- Dialog Semiconductor plc: Quartalszahlen
- Eaton Corp.: Quartalszahlen
- First BanCorp: Quartalszahlen
- Firstbank Corp.: Quartalszahlen
- KB Financial Group Inc : Quartalszahlen
- L B Foster CoShs : Quartalszahlen
- Legg Mason Inc.: Quartalszahlen
- Monster Worldwide Inc.: Quartalszahlen
- Netflix Inc.: Quartalszahlen
- Provident New York BancorpShs : Quartalszahlen
- RadioShack Corp.: Quartalszahlen
- STMicroelectronics N.V.: Quartalszahlen
- Texas Instruments Inc. (TI): Quartalszahlen
- TomTom N.V.: Quartalszahlen
DAX zwischen EU-Gipfeln nervös
Der DAX ist mit einem Plus von 0,63 Prozent bei 6.014,36 Zählern in den Tag gestartet und schloss mit einem deutlichen Zugewinn von 1,41 Prozent bei 6.055 Punkten.
Der TecDAX legte zum Auftakt um 0,5 Prozent auf 694 Punkte zu und stieg bis zum Handelsschluss um insgesamt 2,8 Prozent auf 710 Zähler.
Der EU-Gipfel am Wochenende ließ wie erwartet viele Fragen offen. Weder die Höhe des angekündigten Schuldenschnitts für Griechenland ist abschließend geklärt, noch konnten sich die Nationenvertreter auf die genaue Ausgestaltung des Euro-Rettungssschirms EFSF einigen. Auch mit den Banken, die wegen Griechenland auf große Summen verzichten sollen, konnte bisher kein Kompromiss gefunden werden. Vor diesem Marktumfeld zeigte sich auch der DAX am Montag unsicher und mit großen Schwankungen.
Von sich Reden machte der Autobauer Volkswagen. Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, könnte der Wolfsburger Konzern sein hoch gestecktes Ziel, der größte Autohersteller der Welt zu werden noch in diesem Jahr erreichen und damit den bisherigen Weltmarktführer Toyota ablösen. Daneben sorgte ein Bericht der "Süddeutschen Zeitung" für Aufregung bei den Aktionären von ThyssenKrupp. Offenbar sind die Verluste aus dem Amerika-Engagement des Stahlkonzerns weitaus höher als zunächst erwartet und beziffern sich auf rund eine Milliarde Euro.
22:41 Uhr: Texas Instruments verfehlt Gewinnerwartungen
Der Halbleiterhersteller Texas Instruments musste im dritten Quartal 2011 einen Umsatz- und Gewinnrückgang hinnehmen. Während die Umsatzerwartungen übertroffen wurden, enttäuscht der Gewinn.
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22:33 Uhr: Amgen erhöht nach gutem dritten Quartal Jahresprognose
Der weltgrößte Biotechnologiekonzern Amgen hat nach einem überraschend guten dritten Quartal seine Jahresprognose erhöht. Zudem wird das Aktienrückkaufprogramm auf zehn Milliarden US-Dollar aufgestockt, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.
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22:31 Uhr: Zwei Optionen für EFSF-Effektivierung diskutiert
Die europäischen Staats- und Regierungschefs sollen bei ihrem Gipfel am Mittwoch auf Basis eines Papiers über zwei konkrete Optionen diskutieren, um mehr Effizienz und dadurch eine höhere Mittelkapazität des Euro-Rettungsfonds EFSF zu erreichen. Dabei handelt es sich um einen Mechanismus zur Teilabsicherung und die Einrichtung einer Investment-Zweckgesellschaft (special purpose investment vehicle; SPIV), wie aus "Terms of Reference" für die weiteren Beratungen hervorgeht, in die Dow Jones Newswires am Montagabend Einblick hatte.
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22:05 Uhr: Wall Street endet fester
Die US-Börsen konnten zum Wochenauftakt gestärkt in eine ereignisreiche Woche starten. Obwohl es beim EU-Gipfel am Wochenende noch keine Lösung für die europäische Schuldenkrise gab, zeigen sich die Anleger insgesamt weiterhin optimistisch für den kommenden Mittwoch. Offenbar wird den Aussagen verschiedener Regierungschefs Glauben geschenkt, wonach es bedeutende Fortschritte bei der Lösung der Eurokrise gab.
Grund für etwas Optimismus gab heute auch der National Activity Index der Federal Reserve Bank of Chicago. Der Index hat sich im September auf -0,22 Punkte verbessert, nachdem für August ein Wert von revidiert -0,59 Punkten ausgewiesen worden war.
Bei Oracle bahnt sich derweil eine Milliardenschwere Übernahme an. Der Softwarekonzern hat sich mit dem Cloud-Spezialisten Rightnow auf einen Kaufpreis von 1,5 Milliarden US-Dollar geeinigt. Die Unternehmen wollen die Transaktion Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres abschließen. Zuvor muss der Deal jedoch noch wettbewerbsrechtliche Hürden nehmen. Auch der Versicherungskonzern Cigna Corporation plant eine Übernahme. Für 3,8 Milliarden Dollar will er den Konkurrenten HealthSpring erwerben.
Der Dow Jones gewann am Ende 0,89 Prozent auf 11.913,62 Punkte.
Der Nasdaq Composite wiederum legte 2,35 Prozent zu auf 2.699,44 Zähler.
21:55 Uhr: Berlusconis Sondersitzung endet ohne Ergebnis
Die nach massivem Druck aus Brüssel von Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi einberufene Krisensitzung der Regierung ist am Montagabend ergebnislos zu Ende gegangen. Italienische Medien berichteten, eine neue Sitzung am Dienstag sei wahrscheinlich. Beobachtern zufolge, wollte Berlusconi unter anderem eine Rentenreform ankündigen, die das Rentenalter in Italien auf die europaweit angestrebten 67 Jahre anhebt.
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21:39 Uhr: General Electric übernimmt 58 Prozent an Lightfood
Der Mischkonzern General Electric übernimmt über seine Tochter GE Energy Financial Services 58 Prozent an der Lightfood Capital Partners L.P. für rund 85 Mio. Dollar um damit eine Partnerschaft für Öl-Terminals zu schließen.
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20:37 Uhr: E.ON und RWE bekommen offenbar Brennelementesteuer zurück
Im Streit um die Brennelementesteuer haben die Energiekonzerne E.ON und RWE einer Zeitung zufolge insgesamt 170 Millionen Euro zurückbekommen. Wie das „Handelsblatt“ berichtete, wurden E.ON vorläufig 96 Millionen Euro und dem Konkurrenten RWE 74 Millionen Euro erstattet.
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20:29 Uhr: Özdemir: EU plant offenbar EFSF-Hebelung auf 1.000 Mrd. Euro
Europas Politiker haben sich bei dem Gipfeltreffen am Wochenende nach Angaben des Vorsitzenden von Bündnis90/Die Grünen, Cem Özdemir, darauf geeinigt, den Euro-Rettungsschirm EFSF auf ein Volumen von 1.000 Mrd. Euro zu "hebeln". Das habe ein Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel am Montag berichtet, sagte Özdemir.
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20:18 Uhr: Bundesregierung verteidigt „Maximierung“ von Euro-Schirm EFSF
Die Bundesregierung hat vor der erneuten Abstimmung im Bundestag die geplante Aufrüstung des Euro-Rettungsschirms EFSF verteidigt. "Das Ziel ist, die Effizienz eines EFSF-Einsatzes zu erhöhen und dabei die Kreditvergabekapazität des EFSF zu maximieren", heißt es in einem Schreiben des Bundesfinanzministeriums an den Haushaltsausschuss des Bundestages.
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20:15 Uhr: Wall Street deutlich fester
Die US-Börsen gehen zum Wochenauftakt gestärkt in den Handel. Obwohl es beim EU-Gipfel am Wochenende noch keine Lösung für die europäische Schuldenkrise gab, zeigen sich die Anleger insgesamt weiterhin optimistisch. Offenbar wird den Aussagen verschiedener Regierungschefs Glauben geschenkt, wonach es bedeutende Fortschritte bei der Lösung der Eurokrise gab.
Grund für etwas Optimismus gab heute auch der National Activity Index der Federal Reserve Bank of Chicago. Der Index hat sich im September auf -0,22 Punkte verbessert, nachdem für August ein Wert von revidiert -0,59 Punkten ausgewiesen worden war.
Bei Oracle bahnt sich derweil eine Milliardenschwere Übernahme an. Der Softwarekonzern hat sich mit dem Cloud-Spezialisten Rightnow auf einen Kaufpreis von 1,5 Milliarden US-Dollar geeinigt. Die Unternehmen wollen die Transaktion Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres abschließen. Zuvor muss der Deal jedoch noch wettbewerbsrechtliche Hürden nehmen. Auch der Versicherungskonzern Cigna Corporation plant eine Übernahme. Für 3,8 Milliarden Dollar will er den Konkurrenten HealthSpring erwerben.
Der Dow Jones gewinnt derzeit 0,9 Prozent auf 11.918 Punkte.
Der Nasdaq Composite wiederum legt 2,3 Prozent zu auf 2.698 Zähler.
19:31 Uhr: Heidelberger Druck zieht Jahresgewinnprognose zurück
Die Heidelberger Druckmaschinen AG rechnet im laufenden Geschäftsjahr nicht mehr mit einem ausgeglichenen Vorsteuerergebnis. Aufgrund der konjunkturellen Aussichten werde sich die Nachfrage in der zweiten Geschäftsjahreshälfte schwächer entwickeln als erwartet.
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18:32 Uhr: BlackRock erhöht Anteil an Fresenius Medical Care
Die US-Beteiligungsgesellschaft BlackRock hat ihren Anteil an dem Dialysekonzern Fresenius Medical Care ausgebaut. Der Stimmrechtsanteil habe am 14. Oktober die Meldeschwelle von 5% überschritten und an diesem Tag bei 5,01 Prozent gelegen.
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18:14 Uhr: FedEx rüstet sich mit Einstellungen für Weihnachtsgeschäft
Der US-Logistikkonzern FedEx erwartet für die diesjährige Weihnachtssaison ein rekordhohes Auslieferungsvolumen. In Anbetracht des erwarteten Aufkommens beabsichtigt der Konzern zusätzlich rund 20.000 saisonale Arbeitskräfte einzustellen.
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18:13 Uhr: EnBW holt sich 750 Millionen Euro mit Hybridanleihe
Mit einer sogenannten Hybridanleihe hat sich der Energiekonzern EnBW zusätzliches Kapital in Höhe von 750 Millionen Euro besorgt. "Die Anleihe ist so ausgestaltet, dass sie von den Ratingagenturen teilweise als Eigenkapital anerkannt wird", erklärte Finanzvorstand Thomas Kusterer.
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17:49 Uhr: Adolor nach Übernahmeofferte von Cubist im Höhenflug
Der US-Konzern Cubist Pharmaceuticals hat ein Übernahmeangebot für den Biotechnologiekonzern Adolor vorgelegt. Insgesamt beläuft sich der Gesamtwert der Übernahme auf rund 190 Mio. Dollar.
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17:33 Uhr: Protest bei Lufthansa-Cargo gegen Nachtflugverbot
Aus Protest gegen das vorläufige Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen wollen die Mitarbeiter der Lufthansa Cargo am Dienstag die Arbeit niederlegen. Wegen einer außerordentlichen Betriebsversammlung werde am frühen Nachmittag die Arbeit für neunzig Minuten ruhen, kündigte der Betriebsrat an.
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17:07 Uhr: Novartis veröffentlicht positive Studiendaten
Der schweizerische Pharmakonzern Novartis hat am Montag positive Studiendaten für ein in der Entwicklung befindliches Medikament zur Behandlung moderater bis schwerer Schuppenflechte veröffentlicht.
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16:39 Uhr: Daimler-Betriebsrat überarbeitet Wählerliste
Nach dem Debakel um die gerichtlich gekippte Betriebsratswahl in der Daimler-Zentrale haben die Vertreter der Arbeitnehmer nun nach eigener Darstellung eine wasserdichte Lösung. In Zukunft werden gut 500 leitende Angestellte zusätzlich auf den Wählerlisten auftauchen und den Betriebsrat mitwählen dürfen.
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16:08 Uhr: Siemens beteiligt sich an Projekt EcoGrid EU
Der Technologiekonzern Siemens gab bekannt, dass er sich neben weiteren europäischen Partnerunternehmen und Universitäten am Demonstrationsprojekt EcoGrid EU beteiligt. Im Rahmen des von der EU geförderten Projektes soll auf der dänischen Ostseeinsel Bornholm ein intelligentes Stromversorgungsnetz, ein Smart Grid, installiert und als Prototyp in Betrieb genommen werden.
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15:49 Uhr: Möglicher Schuldenschnitt erschüttert griechische Finanzwelt
Griechenlands Finanzwelt ist am Montag schwer erschüttert worden. An der Athener Börse gab der Kurs zeitweise um fast sechs Prozent nach. Banken-Titel verloren bis zu 17 Prozent. Der mögliche Schuldenschnitt, der wohl am kommenden Mittwoch beim nächsten EU-Krisengipfel in Brüssel beschlossen wird, löste die Verkäufe aus.
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15:37 Uhr: J.M. Smucker erwirbt Sara Lee-Sparte
Der amerikanische Nahrungsmittelhersteller J. M. Smucker wird einen Teil des Nordamerikageschäfts des Konkurrenten Sara Lee für 350 Millionen Dollar erwerben. Durch die Akquisition, die unter anderem die Kaffeemarke Douwe Egberts sowie eine Vielzahl von Kaffee-, Cappuccino-, Tee- und Kakaoprodukten beinhaltet, erhält J. M. Smucker zusätzliche Umsätze in Höhe von rund 285 Millionen Dollar.
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15:36 Uhr: EU-Defizitquote geht zurück
Gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat sich das öffentliche Defizit in Europa im Jahr 2010 reduziert. Nach Angaben der EU-Statistikbehörde sank die Defizitquote im Euroraum leicht von 6,4 Prozent im Jahr 2009 auf 6,2 Prozent in 2010.
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15:35 Uhr: Moderates Plus in den USA
Die US-Börsen gehen zum Wochenauftakt gestärkt in den Handel. Obwohl es beim EU-Gipfel am Wochenende noch keine Lösung für die europäische Schuldenkrise gab, zeigen sich die Anleger insgesamt weiterhin optimistisch. Offenbar wird den Aussagen verschiedener Regierungschefs Glauben geschenkt, wonach es bedeutende Fortschritte bei der Lösung der Eurokrise gab.
Grund für etwas Optimismus gab heute auch der National Activity Index der Federal Reserve Bank of Chicago. Der Index hat sich im September auf -0,22 Punkte verbessert, nachdem für August ein Wert von revidiert -0,59 Punkten ausgewiesen worden war.
Bei Oracle bahnt sich derweil eine Milliardenschwere Übernahme an. Der Softwarekonzern hat sich mit dem Cloud-Spezialisten Rightnow auf einen Kaufpreis von 1,5 Milliarden US-Dollar geeinigt. Die Unternehmen wollen die Transaktion Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres abschließen. Zuvor muss der Deal jedoch noch wettbewerbsrechtliche Hürden nehmen. Auch der Versicherungskonzern Cigna Corporation plant eine Übernahme. Für 3,8 Milliarden Dollar will er den Konkurrenten HealthSpring erwerben.
Der Dow Jones kann momentan 0,37 Prozent auf 11.852 Zähler zulegen.
Auch die Nasdaq Composite notiert im Plus.
15:30 Uhr: US-Börsen eröffnen im Plus
Der Dow Jones startet mit einem Plus von 0,3 Prozent bei 11.844 Punkten in die Woche.
15:27 Uhr: Wettbewerbsschützer stoppen Klage gegen Opel-Garantie
Nach dem Ende der angeblich "lebenslangen Garantie" für Opel-Fahrzeuge haben Wettbewerbsschützer ihre Klage gegen den Autohersteller zurückgezogen. Opel habe sich per Unterlassungserklärung dazu verpflichtet, ab dem kommenden Jahr seine Anschlussgarantien nicht mehr als "lebenslang" zu bewerben, teilte die Wettbewerbszentrale am Montag mit.
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15:19 Uhr: Deutschlandchef von Media Markt suspendiert
Der Elektronikhändler Media-Saturn zieht wegen der Schmiergeldaffäre weitere personelle Konsequenzen. Die METRO-Tochter suspendierte mit sofortiger Wirkung den Deutschlandchef von Media Markt, Michael Rook. Der Manager bleibe bis zur endgültigen gerichtlichen Klärung der Vorwürfe im Rahmen des Ermittlungverfahrens beurlaubt.
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15:04 Uhr: Kimberly-Clark verzeichnet Gewinnrückgang
Der US-Konsumgüterkonzern Kimberly-Clark meldete am Montag, dass sein Gewinn im dritten Quartal gesunken ist. Der Nettogewinn belief sich auf 432 Millionen Dollar verglichen mit 469 Millionen Dollar im Vorjahr. Der Umsatz nahm im Berichtszeitraum hingegen um 8,1 Prozent auf 5,38 Milliarden Dollar zu.
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15:02 Uhr: Bankenverbände sehen bei Stresstest neuen Kapitalbedarf
Die deutschen Banken könnten nach Ansicht der beiden großen deutschen Bankenverbände einen höheren Schuldenschnitt auf griechische Staatsanleihen verkraften. Der neue Stresstest der europäischen Bankenaufsicht EBA deckt allerdings zusätzlichen Kapitalbedarf für die Branche auf.
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15:00 Uhr: Wall Street im Plus erwartet
Der Dow Jones wird vorbörslich mit um 0,5 Prozent fester bei 11.862 Punkten erwartet.
14:54 Uhr: US-Versicherer Cigna will HealthSpring übernehmen
Milliardenschwere Übernahme auf dem US-Versicherungsmarkt: Cigna Corporation will den Konkurrenten HealthSpring für 3,8 Milliarden Dollar (2,7 Milliarden Euro) übernehmen. Mit dem Abschluss der Transaktion wird im ersten Halbjahr 2012 gerechnet.
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14:41 Uhr: Deutsche Konzerne trotz Schuldenkrise zuversichtlich
Manager deutscher Konzerne blicken trotz Euro-Schuldenkrise zuversichtlicher in die Zukunft als viele ihrer Kollegen im Ausland: Sie wollen neue Mitarbeiter einstellen und rechnen mit steigenden Gewinnen.
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14:38 Uhr: Keine Ausweitung der deutschen Euro-Garantien
Deutschland hält bei den geplanten Neuregelungen zur Euro-Rettung an der Forderung fest, dass der Garantierahmen bei 211 Milliarden Euro gedeckelt bleibt. Das sei die klare Position von Bundeskanzlerin Angela Merkel, machte Regierungssprecher Steffen Seibert deutlich. Die Haftungsgrenzen würden "nicht berührt", versicherte Seibert.
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14:32 Uhr: Oracle will Cloud-Spezialisten übernehmen
Der Softwarekonzern Oracle setzt seine Übernahmeserie fort. Wie das kalifornische Unternehmen mitteilte, hat es sich mit dem Cloud-Spezialisten Rightnow auf einen Kaufpreis von 1,5 Milliarden Dollar geeinigt. Rightnow bietet Kundendienst über das Internet an.
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14:30 Uhr: Chicago Fed National Activity Index gestiegen
Der Chicago Fed National Activity Index konnte im September leicht zulegen. Der Indikator der aktuellen wirtschaftlichen Aktivität in den USA stieg von -0,43 Punkten im Vormonat auf einen Stand von nun -0,22 Punkten.
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14:24 Uhr: Frankreichs Banken offenbar gut kapitalisiert
Frankreichs Banken werden ihr Eigenkapital nach Aussage des Gouverneurs der Banque de France, Christian Noyer, gemäß den neuen europäischen Richtlinien um weniger als 10 Milliarden Euro erhöhen müssen. Es gebe auch keine Bank, mit einem besonders hohen Kapitalbedarf, alle seien gut kapitalisiert und keinen besonderen Risiken ausgesetzt.
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13:58 Uhr: Caterpillar kann Gewinn kräftig steigern
Der Baumaschinenhersteller Caterpillar präsentierte am Montag die Geschäftszahlen für das dritte Quartal. Demnach stieg der Umsatz im Berichtszeitraum um 41 Prozent auf 15,72 Milliarden Dollar. Beim Nettogewinn wurde ein Anstieg auf 1,134 Milliarden Dollar ausgewiesen, nach einem Nettogewinn von 792 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum.
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13:45 Uhr: Hannover Rück blickt optimistisch auf deutschen Markt
Die Hannover Rückversicherung ist für das Deutschlandgeschäft optimistisch und rechnet für die zum Jahresende anstehende Erneuerungsrunde mit höheren Preisen. "Wir gehen davon aus, dass die Kunden ihren Deckungsumfang überprüfen und zusätzliche Kapazitäten einkaufen", sagte Vorstandsmitglied Michael Pickel.
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13:34 Uhr: Banken koppeln Schuldenerlass an Weiterentwicklung des Euroraums
Deutschlands Landesbanken und Förderbanken haben vor einem höheren Schuldenschnitt für Griechenland ohne Weiterentwicklung des Euro-Raumes gewarnt. "Ohne klare Perspektive kann es keinen Gläubigerverzicht geben", sagte der Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB), Christian Brand. Ein Schuldenerlass von mehr als 21 Prozent sei möglich, "sofern sich dies als Investition in die Zukunft der Währungsunion und damit der EU insgesamt versteht."
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13:32 Uhr: Lorillard verbucht leichten Gewinnrückgang
Der Gewinn des amerikanische Zigarettenhersteller Lorillard ist im dritten Quartal angesichts höherer Kosten leicht gesunken. Der Nettogewinn belief sich demnach auf 267 Millionen Dollar nach 274 Millionen Dollar im Vorjahr. Die Erwartungen wurden damit verfehlt.
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13:29 Uhr: Staatsanwaltschaft ermittelt bei Tognum
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen möglicher Korruptionsfälle in Asien beim Motorenbauer Tognum. Ein Anfangsverdacht sei eindeutig gegeben, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Ravensburg. Im Kern gehe es um angebliche Zuwendungen und Schmiergeldzahlungen in Millionenhöhe im Zusammenhang mit Rüstungsgeschäften in Südkorea.
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13:27 Uhr: Brüssel zuversichtlich für neues Griechenland-Paket
Die EU-Kommission ist zuversichtlich für das zweite Hilfspaket für das hoch verschuldete Griechenland. "Wir sind relativ nahe an einer Abmachung", sagte der Sprecher von EU-Währungskommissar Olli Rehn in Brüssel. Details nannte er allerdings nicht.
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13:24 Uhr: Bundestag soll über Rettungsschirm abstimmen
Der gesamte Bundestag wird an diesem Mittwoch erneut über die Ausgestaltung des Euro-Rettungsschirms EFSF abstimmen. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa am Montag aus Kreisen der Unionsfraktion. Dabei soll es im Plenum unter anderem um die umstrittene Hebelwirkung für mehr Schlagkraft des Fonds gehen.
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13:20 Uhr: Harley-Davidson ruft Motorräder zurück
Der US-Motorradhersteller Harley-Davidson wird 308.474 Motorräder zurück in die Werkstätten rufen, um ein Problem mit dem hinteren Bremslichtschalter zu beheben.
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13:08 Uhr: BYD eröffnet US-Niederlassung
Der chinesische Autokonzern BYD eröffnet eine Niederlassung in Los Angeles. Der neue Standort wurde seit einem Jahr vorbereitet und soll vor allem Repräsentationsaufgaben für Elektroautos und Solarprodukte erfüllen.
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12:50 Uhr: Gazprom will hessischen Versorger übernehmen
Der russische Gaslieferant Gazprom will den hessischen Versorger Envacom übernehmen. "Seit Monaten werden Gespräche über eine Übernahme geführt", sagte ein Sprecher des hessischen Unternehmens. In den kommenden Wochen wird mit einem Ergebnis gerechnet.
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12:49 Uhr: Mattel übernimmt HIT Entertainment
Mattel, der größte Spielwarenhersteller in den USA, meldete am Montag, dass sie HIT Entertainment für 680 Millionen Dollar in bar übernehmen wird. HIT Entertainment verfügt über bekannte Vorschulmarken, darunter etwa Bob der Baumeister. Das Unternehmen erwirtschaftet jährlich Umsätze von mehr als 180 Millionen Dollar.
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12:48 Uhr: Finanzministerium rechnet mit vernünftiger EFSF-Entscheidung
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat am Montag Zuversicht gezeigt, dass am Mittwoch eine "vernünftige" Entscheidung der Europäischen Staats- und Regierungschefs zur Ausgestaltung des Euro-Rettungsfonds EFSF getroffen wird. "Wir sind sehr zuversichtlich, dass man bei der Fortsetzung des Gipfels am Mittwoch über die Effektivierung der EFSF eine europarechtlich und auch ökonomisch vernünftige Entscheidung bekommen kann", sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium (BMF), Hartmut Koschyk.
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12:38 Uhr: ElringKlinger übernimmt Werkzeugbauer
Der Automobilzulieferer ElringKlinger hat die Mehrheitsübernahme des Formen- und Werkzeugbauers Hummel-Formen GmbH vollzogen. Wie aus einer Pressemitteilung des Automobilzulieferers hervorgeht, übernimmt der Konzern damit 90 Prozent der Anteile an dem Formen- und Werkzeugbauer für Kunststoffspritzgusstechnologien.
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12:28 Uhr: Regierung hält EU-weite Finanztransaktionssteuer für möglich
Die Bundesregierung hält unter den derzeitigen Rahmenbedingungen auch eine Finanztransaktionssteuer auf Ebene der gesamten Europäischen Union (EU) unter Einbeziehung Großbritanniens für möglich. "Ich möchte heute nicht ausschließen, dass es gelingt, zu einer europaweiten Finanztransaktiosnsteuer zu kommen", sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium (BMF), Hartmut Koschyk.
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12:26 Uhr: E.ON Hanse verliert Prozess um zu hohe Gaspreise
Der norddeutsche Gasversorger E.ON Hanse hat im jahrelangen Streit um die Gaspreise einen Rückschlag erlitten. Nach einem Urteil des Landgerichts Hamburg aus der vergangenen Woche muss E.ON Hanse mehr als 75.000 Euro an die Verbraucherzentrale Hamburg zahlen. Dabei gehe es um die rechtliche Situation von rund 50.000 Kunden, die seit Jahren ihre Gasrechnung unter Vorbehalt begleichen, weil sie die Preise für zu hoch halten. teilte das Unternehmen mit.
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12:15 Uhr: Asiens Börsen starten durch
Der japanische Leitindex Nikkei kletterte am Montag um 1,9 Prozent auf 8.843 Punkte.
Der Hang Seng in Hongkong machte einen großen Sprung und stieg um 4,14 Prozent auf 18.771 Zähler.
Auf dem chinesischen Festland legte der Shanghai Composite um 2,29 Prozent auf 2.370 Punkte zu.
Der südkoreanische Kospi gewann 3,26 Prozent und schloss bei 1.898 Zählern.
12:11 Uhr: Rolls-Royce erschließt neue Märkte
Der zu BMW gehörende Luxusautobauer Rolls-Royce will von der rasant wachsenden Oberschicht in Südamerika profitieren und steigt in die Märkte des Kontinents ein. Die britische BMW-Tochter benannte am Montag Vertriebspartner in Brasilien und Chile, die ab März kommenden Jahres die Arbeit aufnehmen sollen.
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11:58 Uhr: Eurex zieht technische Infrastruktur um
Die internationale Terminbörse Eurex, die zur Deutschen Börse gehört, hat die Verlegung ihrer aktiven Matching-Engines in ein neues Rechenzentrum abgeschlossen. Die aktive Handels- und Clearing-Infrastruktur von Eurex sei jetzt im International Business Exchange(IBX)-Data Center des internationalen IT-Unternehmens Equinix, eines Anbieters von Rechenzentrumsleistungen, angesiedelt.
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11:46 Uhr: BASF erhält grünes Licht für chinesisches Joint Venture
Der Chemiekonzern BASF und die Ji'Ning Hock Mining & Engineering Equipment Co. Ltd. ("Hock") haben von allen relevanten Kartellbehörden in China die Genehmigung für die Gründung der BASF Hock Mining Chemical Co. Ltd. erhalten. Den Angaben zufolge hält BASF an der neuen Gesellschaft eine Mehrheitsbeteiligung von 75 Prozent.
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11:22 Uhr: Gigaset verklagt FRITZ!-Box-Hersteller
Die Tochter des Telefonherstellers Gigaset, Gigaset Communication GmbH, hat gegen die Firma AVM Computersysteme Vertriebs GmbH Klage beim Landgericht Düsseldorf eingereicht. Nach Überzeugung von Gigaset verletzt AVM mit mehreren Produkten der FRITZ!-Produktreihe ein grundlegendes Gigaset-Patent.
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11:12 Uhr: Bundestag beraumt Sondersitzung zu Euro-Rettungsschirm an
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages wird am Dienstag eine Sondersitzung zu der weiteren Ausgestaltung des Euro-Rettungsfonds EFSF abhalten. Wie Dow Jones Newswires aus dem Büro der Ausschussvorsitzenden Petra Merkel (SPD) erfuhr, soll die Sitzung nach den regulär für 15.00 Uhr anberaumten Fraktionssitzungen stattfinden.
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11:10 Uhr: Kleinbarnd in BASF-Werk
Beim Chemiekonzern BASF ist Sonntagnacht aus bisher unbekannter Ursache im Werksteil Süd in Ludwigshafen in einem Betrieb der Styrolution GmbH zu einer Verpuffung mit Folgebrand gekommen. Unternehmensangaben zufolge war der Brand in einem mit alpha-Methylstyrol gefüllten Behälter entstanden. Ein BASF Mitarbeiter zog sich schwere Verbrennungen zu.
Die Anlage konnte kontrolliert heruntergefahren werden.
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11:00 Uhr: Industrie in der Eurozone erhält überraschend mehr Aufträge
In der Eurozone hat die Industrie im August gegenüber dem Vormonat 1,9 Prozent mehr Aufträge verbucht. Volkswirte hatten im Vorfeld mit einem leichten Rückgang gerechnet.
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10:53 Uhr: REpower mit Großauftrag
Der Windenergieanlagenspezialist REpower Systems hat mit der Golden Valley Electric Association (GVEA) einen Vertrag über die Lieferung von insgesamt zwölf Windenergieanlagen abgeschlossen. Die Anlagen sind für das Projekt Eva Creek in der Nähe der Gemeinde Ferry vorgesehen, wo der bisher größte Windpark des Bundesstaates entsteht.
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10:50 Uhr: Deutsche Frühindikatoren sinken
Die deutschen Frühindikatoren sind im August um 2,0 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Dies gab das Conference Board am Montag bekannt.
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10:13 Uhr: Google unterstützt Finanzinvestoren bei Yahoo-Offerte
Der amerikanische Internetriese Google will Presseangaben zufolge Finanzinvestoren bei einer Übernahmeofferte für den Internet-Konzern Yahoo unterstützen. Wie das "Wall Street Journal" berichtet, hat der Betreiber der gleichnamigen Internet-Suchmaschine demnach mit mindestens zwei Private-Equity-Gesellschaften eine mögliche Übernahme des Hauptgeschäfts von Yahoo diskutiert.
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10:10 Uhr: Microsoft greift Blackberry-Hersteller an
Microsoft attackiert auf dem hart umkämpften Smartphone-Markt den Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM). "Wir begreifen die Schwäche von RIM als große Chance im Geschäftskundenbereich", sagte der zuständige Microsoft-Manager Achim Berg der "Financial Times Deutschland". Vorrangig sei aber zunächst ein Ausbau von Marktanteilen im Geschäft mit Privatkunden: "Um bei Geschäftskunden erfolgreich zu sein, muss man erst im Consumer Bereich gewinnen."
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10:03 Uhr: Chinesischer Milch-Konzern will Sparte von Pfizer kaufen
Der chinesische Milch-Konzern Mengniu Dairy will einem Bericht zufolge das Geschäft mit Babykost des US-Konzerns Pfizer kaufen. Mengniu habe bereits mit Banken gesprochen, berichtete die "Financial Times" unter Berufung auf Kreise.
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10:00 Uhr: Einkaufsmanagerindex in der Eurozone sinkt
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im Oktober nach vorläufigen Auswertungen von 48,5 Punkten im Vormonat auf 47,3 Punkte.
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09:56 Uhr: Nokia sieht Tiefpunkt der Unternehmenskrise erreicht
Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia hat nach Einschätzung des neuen Vorstands Michael Halbherr den Tiefpunkt seiner Krise erreicht. "In den kommenden Wochen und Monaten wird es vor allem positive Nachrichten von Nokia geben", sagte Halbherr der "WirtschaftsWoche". "Wir werden auf einer extrem robusten Plattform zusammen mit Microsoft das dritte Betriebssystem für Smartphones etablieren", verspricht der neue Nokia-Vorstand.
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09:55 Uhr: Berlusconi fordert Direktoriumsmitglied der EZB zum Rücktritt auf
Der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat das Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Lorenzo Bini Smaghi, zum freiwilligen Rückzug aus der Notenbank aufgefordert. Mit dem vorzeitigen Rücktritt Bini Smaghis könne eine Verschlechterung der Beziehungen zwischen Italien und Frankreich vermieden werden, sagte Berlusconi nach dem EU-Gipfel vor Journalisten.
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09:52 Uhr: JENOPTIK platziert erfolgreich Schuldscheindarlehen
Der Technologiekonzern JENOPTIK nutzt das niedrige Zinsniveau und stellt seine Gesamtfinanzierung neu auf. Jenoptik habe ein Schuldscheindarlehen erfolgreich am Markt platziert, teilte die Gesellschaft mit. Die Emission sei mehr als dreifach überzeichnet gewesen. Das Volumen sei deshalb von 50 Millionen auf 90 Millionen Euro aufgestockt worden.
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09:51 Uhr: Infineon schließt Vergleich in Patentstreit
Der Technologiekonzern Infineon Technologies und die Lantiq Deutschland GmbH haben erfolgreich Vorwürfe von CIF Licensing LLC (CIF) wegen angeblicher Patentverletzungen abgewehrt. CIF, ein Unternehmen des US-Mischkonzerns General Electric (GE), hatte im Oktober 2007 Klage gegen die Deutsche Telekom erhoben. In der Klage wurden Vorwürfe gegen den mittlerweile veräußerten Wireline-Geschäftsbereich von Infineon erhoben - heute Lantiq. Der jetzt geschlossene Vergleich sieht vor, dass CIF seine Patentverletzungsklagen vollständig zurücknimmt.
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09:47 Uhr: Finanzvorstand von Celesio nimmt offenbar seinen Hut
Bei der zum Industriekonzern Haniel gehörenden Tochter Celesio steht einem Medienbericht zufolge möglicherweise erneut ein Wechsel im Vorstand an. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", will der Finanzvorstand von Celesio, Christian Holzherr, spätestens mit der Bekanntgabe der Zahlen für das dritte Quartal am 10. November, womöglich noch früher, aus dem Konzern ausscheiden.
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09:46 Uhr: Münchener Rück hofft auf steigende Prämien
Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück hofft angesichts von Niedrigzinsen und hoher Katastrophenschäden auf höhere Preise im Schaden- und Unfallgeschäft. Die niedrigeren Erträge aus Kapitalanlagen müssten bei der Festsetzung der Prämien "ausreichend berücksichtigt werden", sagte Vorstandsmitglied Ludger Arnoldussen.
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09:30 Uhr: Deutscher Einkaufsmanagerindex sinkt
In Deutschland ist der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Oktober nach vorläufigen Berechnungen von 50,3 Punkten im Vormonat auf 48,9 Punkte gefallen und lag damit unter den Erwartungen der Volkswirte.
09:20 Uhr: EU und Bayern hoffen auf schnelle Einigung im Fall BayernLB
Im Beihilfeverfahren bei der BayernLB hoffen die EU und Bayern auf eine baldige Lösung. Der bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) sagte dem "Handelsblatt", es bestünden gute Chancen für eine Einigung bis zum Jahresende. Im Umfeld von EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia wurde die Einschätzung Fahrenschons laut Zeitung bestätigt. Die EU fordert, die mit Staatsgeld gerettete BayernLB auf ihr Kerngeschäft zu reduzieren.
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09:13 Uhr: Telekom verschärft Sparziele
Der Vorstand der Deutschen Telekom will einem Medienbericht zufolge die Mitarbeiter auf verstärkte Sparanstrengungen einschwören, um seine Gewinnziele erreichen zu können. Nach Informationen der "WirtschaftsWoche" liegt die Deutsche Telekom insbesondere im Neukundengeschäft unter den Planzahlen. Die dadurch bedingten Umsatzausfälle müssten durch verschärfte Kostensenkungen aufgefangen werden, bestätigte Deutschland-Chef Niek Jan van Damme dem Magazin.
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09:12 Uhr: KDDI verdient mehr
Der zweitgrößte Mobilfunkbetreiber in Japan, KDDI, konnte im ersten Halbjahr des laufenden Fiskaljahres seinen Gewinn steigern. Der Nettogewinn kletterte um 2,3 Prozent auf 140,1 Milliarden Japanische Yen (JPY), gegenüber 137 Milliarden JPY im Vorjahreszeitraum.
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09:08 Uhr: ATOSS mit Rekordzahlen
Der Spezialist für Software-Lösungen ATOSS Software konnte auch im sechsten Jahr in Folge wieder Rekordwerte ausweisen. Der Umsatz lag im Zeitraum Januar bis September mit 23,3 Millionen Euro um neun Prozent über dem Vorjahresniveau. Durch ein starkes Finanzergebnis stiegen das Ergebnis vor Steuern (EBT), das Nettoergebnis und das Ergebnis pro Aktie jeweils deutlich um 24 Prozent.
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09:05 Uhr: Nikkei legt zu
Der japanische Leitindex Nikkei konnte am Montag um 1,9 Prozent auf 8.843 Punkte steigen.
09:00 Uhr: DAX startet über 6.000 Punkten
Der DAX ist mit 0,63 Prozent Gewinn bei 6.014,36 Punkten in die neue Woche gestartet.
08:34 Uhr: Finanzvorstand verlässt Conergy
Der Finanzvorstand des Solartechnikkonzerns Conergy, Dr. Sebastian Biedenkopf, hat von seinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht. Er wird das Unternehmen deshalb wie vertraglich vorgesehen Ende Februar 2012 verlassen.
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08:31 Uhr: Milliardenverlust bei amerikanischen ThyssenKrupp-Werken erwartet
Die neuen Stahlwerke in Brasilien und den USA haben dem Industriekonzern ThyssenKrupp im gerade zu Ende gegangenen Geschäftsjahr Presseberichten zufolge operativ einen höheren Verlust eingebrockt als bislang offiziell erwartet. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, die Sparte Steel Americas weise einen Fehlbetrag vor Zinsen und Steuern (EBIT) von knapp über einer Milliarde Euro aus.
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08:23 Uhr: Heidelberger Druck schließt Vertriebsabkommen
Die Heidelberger Druckmaschinen AG und die Papier Union GmbH, eine Tochter der international tätigen Inapa Gruppe, haben eine strategische Partnerschaft für den Vertrieb von Saphira Verbrauchsmaterialien in Deutschland vereinbart. Somit können die Kunden der Papier Union in Deutschland ab sofort das Saphira Produktportfolio über die üblichen Bestellwege des Unternehmens beziehen.
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08:22 Uhr: freenet erwägt Zukäufe
Der Mobilfunkanbieter freenet sucht Wachstum in neuen Märkten. "Wir werden mittelfristig den ein oder anderen Zukauf erwägen", sagte Unternehmenschef Christoph Vilanek der "Financial Times Deutschland". Interessant seien Themen wie mobiles Bezahlen, Sicherheit, intelligente Zähler oder Cloud-Dienste.
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07:16 Uhr: Sondersitzung in Italien
Unter dem Druck der anderen Euro-Länder hat Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi nach dem Gipfel zur Schuldenkrise eine Sondersitzung seines Kabinetts am Montag angekündigt. Dabei soll über eine Rentenreform beraten werden, wie der italienische Regierungschef ankündigte. "Ich will die Lage nutzen, um Maßnahmen voranzutreiben, die ich bislang wegen Meinungsverschiedenheiten in der Regierungsmehrheit nicht umsetzen konnte."
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07:15 Uhr: Nur noch zwei Varianten für Ausgestaltung des Euro-Rettungsschirms im Gespräch
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich bei ihren Beratungen am Sonntag in Brüssel wie erwartet nicht abschließend auf einen umfassenden Plan zur Lösung der Euro-Staatsschuldenkrise einigen können. Wie aus Äußerungen von Verhandlungsteilnehmern hervorging, gab es aber in verschiedenen Punkten eine Annäherung. So konzentrieren sich die Diskussionen über die Ausgestaltung des Euro-Rettungsfonds EFSF mittlerweile auf zwei Varianten.
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07:01 Uhr: Asiens Indizes stürmen aufwärts
Der japanische Leitindex Nikkei legt aktuell um 1,66 Prozent auf 8.823 Punkte zu.
Der Hang Seng in Hongkong macht einen gewaltigen Sprung und steigt derzeit um 3,92 Prozent auf 18.731 Zähler.
Auf dem chinesischen Festland klettert der Shanghai Composite momentan um 0,35 Prozent auf 2.325 Punkte.
Der südkoreanische Kospi gewinnt derzeit 2,86 Prozent auf 1.891 Zähler.
07:00 Uhr: VW könnte noch in diesem Jahr die Weltspitze erreichen
Volkswagen kann sein Ziel, größter Autohersteller der Welt zu werden, früher als geplant erreichen. Bereits in diesem Jahr könnte VW Prognosen von Marktforschern zufolge sowohl beim Absatz als auch bei den Produktionszahlen am bisherigen Weltmarktführer Toyota vorbeiziehen, schreibt die "Financial Times Deutschland".
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06:44 Uhr: IWF-Direktorin lobt Euro-Krisengipfel
Die Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, hat nach den Krisenberatungen zur Eurozone ein positives Fazit gezogen. "Wir haben sehr gute Fortschritte gemacht", sagte Lagarde. "Das war ein effizientes Treffen, und wir sind auf einem guten Weg für Mittwoch."
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05:52 Uhr: Japans Exporte steigen
Die japanischen Exporte sind im September im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozent gestiegen. Das Finanzministerium in Tokio sah am Montag darin ein Zeichen für die Erholung von den Folgen des Megaerdbebens und des Tsunamis im März dieses Jahres. Bereits im Vormonat hatte es eine Steigerung gegeben.
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05:45 Uhr: Verbraucherschutzministerin ruft Facebook zur Wahrung des Datenschutzes auf
Im Streit mit dem Online-Netzwerk Facebook hat Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner den Datenschutzbeauftragten von Hamburg und Schleswig-Holstein den Rücken gestärkt, zugleich aber auf eine europaweite Lösung gepocht. "Es wäre absurd, wenn ein globaler Internetkonzern regionale Sonderregelungen für einzelne Bundesländer machen würde. Ich erwarte von Facebook, dass der Datenschutz für alle Nutzer in Europa verbessert wird", sagte die CSU-Politikerin der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
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05:24 Uhr: Bundestag will sich mit Schuldenkrise befassen
Im Streit der Euro-Länder über ein Gesamtpaket zur Schuldenkrise ist jetzt der Bundestag am Zug. Vor dem nächsten Gipfel der Staats- und Regierungschefs an diesem Mittwoch in Brüssel muss der Haushaltsausschuss grünes Licht für Pläne zur Stabilisierung der Euro-Zone geben. Nach Angaben aus Koalitionskreisen in Berlin sind Sondersitzungen der Haushaltspolitiker an diesem Montag oder Dienstag geplant. Dabei geht es vor allem um Modelle, um die Schlagkraft des Euro-Rettungsfonds EFSF zu erhöhen.
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Sonntag, 23.10.2011, 23:55 Uhr: Lösung zur Euro-Schuldenkrise bleibt weiter offen
Europa bleibt in der Schulden- und Bankenkrise unter Zugzwang: Nach wie vor offen ist ein Gesamtpaket, dass Griechenland vor dem Zusammenbruch rettet sowie Risiko-Staaten wie Italien und Spanien aus der Schusslinie der Finanzmärkte nimmt. Auf dem EU-Gipfel am Sonntag in Brüssel knöpften sich Deutschland und Frankreich Italiens Premier Silvio Berlusconi vor - seine Regierung müsse die Schuldenlast verringern. Unter Druck stehen auch die Banken: Sie müssen mehr Kapitalpuffer gegen Risiken aufbauen und sich weit stärker an der Rettung Griechenlands beteiligen.
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Sonntag, 23.10.2011, 21:15 Uhr: EU-Gipfel beruft Asmussen in EZB-Direktorium
Der deutsche Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen steigt in die Spitze der Europäischen Zentralbank (EZB) auf. Die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder beschlossen auf ihrem Gipfel am Sonntag in Brüssel, Asmussen in das EZB-Direktorium zu berufen. Dort ersetzt Asmussen den Deutschen Jürgen Stark, der Anfang September die Aufgabe seines Postens als EZB-Chefvolkswirt angekündigt hatte.
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Sonntag, 23.10.2011, 21:00 Uhr: EU bereitet Schuldenschnitt für Grichenland vor
Die EU bereitet einen Schuldenschnitt für Griechenland mit allen Konsequenzen vor. Der Gläubigerverzicht werde "Richtung 40 bis 50 Prozent gehen", sagte der österreichische Kanzler Werner Faymann laut der Nachrichtenagentur dapd dem "Wiener Kurier". Der französische Staatschef Nicolas Sarkozy sagte beim EU-Gipfel: "Wir müssen mit den Partnern eine freiwillige Lösung finden." Bundeskanzlerin Angela Merkel forderte auch Italien zum Abbau seines Schuldenbergs auf. "Italien hat einen hohen Gesamtschuldenstand und der muss abgebaut werden, das ist die Erwartung", sagte sie.
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Sonntag, 23.10.2011, 18:26 Uhr: Kabel Deutschland sperrt sich gegen Netzöffnung
Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) wehrt sich dagegen, anderen Unternehmen einen Zugriff auf sein Netz zu gestatten. "Für eine Zugangsregulierung gibt es überhaupt keine Handhabe", sagte KDG-Chef Adrian von Hammerstein der Zeitung "Die Welt". Die Kabelgesellschaften seien mit ihren zwölf Prozent Anteil im Breitbandmarkt weit von einer marktbeherrschenden Stellung entfernt. Auch freiwillig wolle KDG vorerst niemanden auf sein Netz lassen.
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Sonntag, 23.10.2011, 16:10 Uhr: Unruhe bei E.ON-Mitarbeitern wächst
Im Energiekonzern E.ON wächst die Unruhe über den angekündigten Abbau von weltweit bis zu 11.000 Arbeitsplätzen. Mit Kundgebungen an mehreren deutschen Standorten wollen Mitarbeiter in den kommenden Tagen und Wochen ihre Unzufriedenheit über das Vorgehen des Vorstandes deutlich machen. Die Kritik am Management nimmt angesichts des bislang noch nicht vorliegenden Sparkonzeptes zu. Die Gewerkschaft Verdi schließt ohnehin Streiks nicht mehr aus, wie Arbeitnehmervertreter bereits vor Wochen deutlich machten.
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Samstag, 22.10.2011, 20:15 Uhr: Spekulationen über Apple-Fernseher
Die neue Biografie von Steve Jobs schürt die Spekulationen über einen Apple-Fernseher. "Ich möchte ein integriertes Fernsehgerät entwickeln, das ganz einfach zu bedienen ist", zitiert Biograf Walter Isaacson Jobs in dem Buch laut einem Bericht der "Washington Post". Der Fernseher würde sich mit allen Geräten eines Nutzers sowie dem Online-Speicherdienst iCloud synchronisieren. "Er wird die einfachste Bedienung haben, die man sich vorstellen kann. Ich habe es schließlich geknackt", schwärmte Jobs demnach.
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Freitag, 21.10.2011, 22:10 Uhr: Wall Street schließt sehr fest
Aussagen der Ratingagentur Fitch, dass eine starke Lösung zur Bekämpfung der Euro-Staatsschuldenkrise die Kreditwürdigkeit Italiens und Spaniens vor weiteren Abstufungen bewahren würde, und die allgemeine Hoffnung, dass es in Kürze zu einer Lösung in der Schuldenkrise kommen könnte, gaben den Indizes an der Wall Street vor dem EU-Gipfel am Wochenende kräftigen Aufwind.
Für Auftrieb sorgten auch die Quartalsergebnisse. Ordentliche Zahlen kamen vom Software-Riesen Microsoft: Das aktuelle Office und die Absätze bei Windows 7 führten im dritten Quartal zu deutlichen Steigerungen bei Umsatz und Gewinn. Im ungebrochenen Aufwärtstrend befindet sich auch der Industriegigant General Electric (GE), der in den vergangenen drei Monaten deutliche Gewinnzuwächse verzeichnete. Gute Zahlen konnte daneben auch die Schnellrestaurantkette McDonald's melden. Kaffee und Fruchtgetränke waren hier die Umsatztreiber.
Der Dow Jones schloss mit einem Aufschlag von 2,3 Prozent nahezu auf Tageshoch bei 11.809 Punkten.
Der Nasdaq Composite verbesserte sich um 1,5 Prozent auf 2.637 Zähler.
Freitag, 21.10.2011, 21:29 Uhr: Zweites Hilfspaket für Griechenland reicht nicht, Nothilfe fließt
Das hoch verschuldete Griechenland benötigt noch weit mehr Milliarden zur Bewältigung der Krise als bisher geschätzt. Das geht aus einer Erklärung der Euro-Finanzminister am Freitag in Brüssel hervor. Die Hilfszahlung in Höhe von 8 Mrd. Euro wurde freigegeben.
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Freitag, 21.10.2011, 21:20 Uhr: Euro wieder deutlich über 1,38 Dollar
Die Hoffnung auf Fortschritte in der europäischen Schuldenkrise haben den Euro im Vorfeld des am Wochenende stattfindenden EU-Gipfels gestützt. Die europäische Gemeinschaftswährung notiert klar über der Marke von 1,38 US-Dollar.
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Freitag, 21.10.2011, 21:09 Uhr: Seagate übertrifft Gewinnerwartungen, Aktie explodiert
Der Festplattenhersteller Seagate Technology hat im abgelaufenen Quartal einen leichten Gewinnrückgang verzeichnet, die Analystenerwartungen aber übertroffen. Die Aktie macht einen deutlichen Sprung nach oben.
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Freitag, 21.10.2011, 19:18 Uhr: Groupon nennt Details zum Börsengang
Das amerikanische Internet-Schnäppchen-Portal Groupon hat den Antrag für den Börsengang bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht. Groupon plant, 30 Millionen Aktien zu einem Preis von 16 bis 18 US-Dollar an die Börse zu bringen und will dadurch zwischen 480 und 540 Mio. US-Dollar einnehmen.
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Freitag, 21.10.2011, 18:27 Uhr: Standard & Poor's hebt Kreditrating für Ford an
Die Ratingagentur Standard & Poor's hat ihre Einschätzung für den amerikanischen Automobilkonzern Ford Motor um zwei Stufen von BB- auf BB+ angehoben. Der Ausblick ist stabil.
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Freitag, 21.10.2011, 18:15 Uhr: E.ON will sich an portugiesischer EDP beteiligen
Laut mit den Vorgängen vertrauten Personen hat der Energiekonzern E.ON ein unverbindliches Angebot für einen Anteil von 21 Prozent an dem portugiesischen Energiekonzern EDP abgegeben. Die portugiesische Regierung hatte den Anteil zuvor zum Verkauf gestellt.
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Freitag, 21.10.2011, 17:14 Uhr: Roche erwartet Wachstumsschub durch neue Medikamente
Nach einem Übergangsjahr 2012 erwartet der Schweizer Pharmakonzern Roche durch neue Medikamente mit einem erhofften Umsatzpotenzial in Milliardenhöhe ab 2013 wieder einen kräftigen Wachstumsschub.
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