Binance vor der Wiederbelebung in Südkorea - Die neue Ära der globalen Kryptos

14.10.25 12:22 Uhr

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In Südkorea zwei Jahre lang tabuisiert, steht Binance offenbar kurz vor einer triumphalen Rückkehr. Der südkoreanische Finanzwächter, die Financial Intelligence Unit (FIU), hat ihre Überprüfung der Übernahme der Kryptowährungsbörse Gopax durch Binance wieder aufgenommen. Eine Genehmigung vor Jahresende ist möglich, sagen Insider. Das wiederum könnte den Weg für eine formelle Rückkehr von Binance ebnen – wenn auch mit einem ganz anderen Ansatz als zuvor – in einen der dynamischsten, aber auch regulierungsstrikten Kryptomärkte der Welt.

Südkorea und der globale Krypto-Markt

Südkorea hat seit Jahren einen besonderen Platz im globalen Krypto-System. Nirgendwo auf der Welt gibt es mehr Handel und hört man mehr über neue Projekte oder investiert in Alts. Der Markt war jedoch nach dem Terra/Luna-Durcheinander, das 2022 in Seoul begann, mit strengen Regeln überflutet. Zu dieser Zeit zog die Regierung die Notbremse, um unlizenzierten Plattformen Einhalt zu gebieten und internationale Anbieter dazu zu bringen, die neuen Vorschriften zu erfüllen oder den Markt zu verlassen. Binance war eines der Unternehmen, das später in Südkorea geschlossen wurde.

Binance’ strategische Neupositionierung

Die Situation ist heute völlig anders. Es gab eine strategische Neupositionierung, nachdem Binance große Veränderungen in der Führung erlebte, um Richard Teng aufzunehmen. Der neue CEO repräsentiert das, was im Kryptobereich viel zu lange gefehlt hat: Compliance, Transparenz und institutionelle Struktur. Unter seinem Kommando eröffnete Binance auch regulatorische Standorte rund um die Welt, implementierte Systeme zur Reservenüberprüfung und begann Partnerschaften mit Regierungsbehörden einzugehen. Die geplante Rückkehr nach Südkorea ist daher alles andere als ein riskantes Spiel, sondern der nächste logische Schritt einer fokussierten Marktexpansion in regulierten Märkten.

Dies ist möglich, weil Upbit Gopax übernehmen kann. Gopax besitzt bereits eine FIU-Lizenz, die es dem Unternehmen erlaubt, in Südkorea legal Kryptodienste anzubieten. Auf diese Weise könnte Binance in ein bestehendes, reguliertes System integriert werden und sofort mit dem Handel beginnen. Aber anders als in der Vergangenheit möchte das Unternehmen sich nun nicht mehr als dominanter globaler Akteur sehen, sondern als Partner, der die lokalen Märkte schätzt und unterstützt.

Positive Aussichten für Südkorea

Dies sind gute Nachrichten für Südkorea. Mit der Entwicklung des Digital Assets Basic Act hat sich „Korea“ bemüht, die Innovationsnation Nr. 1 in Asien zu werden, die sich nun in eine Krypto-Nation im Osten verwandelt hat. Ziel ist ein regulatorisches Rahmenwerk, das Innovationen fördert und gleichzeitig Investoren schützt. Ein Binance, das sich an diese Regeln hält, könnte Seoul beim Erreichen dieses Ziels verhelfen – und dabei massiv profitieren.

Eine erfolgreiche Wiederaufnahme könnte enorme Auswirkungen auf den gesamten globalen Kryptomarkt haben. Einerseits wird die Handelsliquidität in Asien stark ansteigen. Es ist auch das Land, in dem man die „Kimchi-Prämie“ findet. Das bedeutet, dass Bitcoin oder Ethereum aufgrund der lokalen Nachfrage mit einem Aufschlag gehandelt werden. Wenn Binance wieder aktiv auf dem Markt ist, erwarten wir, dass die Preisstabilität verbessert wird, da Arbitrage-Geschäfte zwischen Korea und internationalen Börsen zustande kommen könnten. Andererseits würde Binance einen bedeutenden psychologischen Sieg erzielen, indem es zurückkehrt. Nach Jahren von Rechtsstreitigkeiten in den Vereinigten Staaten und Nigeria würde die Wiederzulassung in einem stark regulierten Land als Vertrauensbeweis angesehen.

Rechtslage und regulatorische Modelle

Eine Klage, die angeblich 80 Milliarden Dollar gegen Binance in Nigeria umfasst, ist anhängig und aktiv, jedoch gewinnt die Nutzung von Kryptowährungen im selben Land zunehmend an Akzeptanz. Während der afrikanische Markt noch dabei ist, herauszufinden, wie man Kryptos am besten reguliert, hat Südkorea gezeigt, dass Innovation gedeihen kann, wenn die Regulierung klar und ordentlich gestaltet ist. Wenn Binance es schafft, dort zu starten, könnte das Modell schließlich nachahmbar sein — zum Beispiel in Japan, Kanada oder Australien, wo derzeit ähnliche regulatorische Änderungen im Gespräch sind.

Binances Wiederauferstehung in Korea könnte auch eine Trendwende bedeuten, die eine Umkehrung der gesamten Anlageklasse für Altcoins auslösen könnte. „Koreaner sind im Großen und Ganzen risikofreudig und Frühaufsteher in diesem Bereich, insbesondere bei Projekten – wenn es neue Trends wie Gaming, Layer-1-Projekte oder AI-Token gibt“, sagte ein Händler. Frühere Zyklen zeigten, dass es typischerweise koreanische Investoren waren, die neue Altcoin-Saisons auslösten, bevor westliche Märkte aufholten. Wenn Binance tatsächlich wieder ein legitimes Handelszimmer in Korea einrichtet, könnten wir möglicherweise den Beginn einer neuen Rotationsära auf dem Altcoin-Markt erleben, und viele nennen es bereits ‚Asia Pump 2.0‘.

Wettbewerb der zentralisierten Börsen

Und Binances Rückkehr könnte den Wettbewerb zwischen zentralisierten Börsen wieder entfachen. Bybit und OKX, zwei seiner Mitbewerber im asiatischen Markt, haben kürzlich von Binance freigewordene Stellen besetzt. In einer Welt, in der kein Zweifel daran besteht, dass Binance legal ist, kann der Preiskampf um Benutzer, Kostenstrukturen und Liquidität beginnen. Aber im Gegensatz zu früher wird der Kampf nicht in unregulierten Märkten ausgetragen, sondern unter der Aufsicht der Regierung – eine Änderung der Stimmung, die das Vertrauen der Anleger unter institutionellen Akteuren stärken soll.

Der strategische Reset, den Binance recht explizit durchführt, markiert das Ende einer Ära, in der wir möglicherweise eine vollständige Expansion des Durchgangs erleben könnten. Vielmehr konzentriert sich die Strategie des Unternehmens darauf, sich in lokale Märkte einzubetten, mit Regulierungsbehörden zusammenzuarbeiten und langfristig Märkte aufzubauen. Die Rückkehr nach Korea steht daher nicht nur für eine Rückkehr in die Heimat. Sie repräsentiert das Bestreben, die globale Krypto-Branche auf einer neuen Basis aufzubauen, die widerstandsfähig und transparent ist – ohne jedoch das aufzugeben, was diesen Markt ursprünglich groß gemacht hat: Dynamik und kreative Kraft.

Da Bitcoin bei etwa 125.000 US-Dollar verharrt und Top-Altcoins turbulente Zeiten durchlaufen, achten Händler auf die Entwicklung der makroökonomischen Gesamtlage. Binances Rückkehr nach Korea könnte das globale Volumen um zweistellige Prozentsätze steigern und eine Renaissance der Altcoin-Liquidität auslösen, aber auf weltweiter Ebene und insbesondere in Asien. Für professionelle Händler und Bot-Systeme ist dies alles kodiert als: neue Volatilität, neue Ineffizienzen und somit neue Gewinnmöglichkeiten.

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Die nächste Alt-Saison wird nicht zufällig sein, sie wird vom Tempo des Druckens, der Datenverfügbarkeit und der Präzision bestimmt. Genau dort fügt sich Snorter ein. Aber diejenigen, die jetzt ihre Wetten platzieren, werden von dem erwarteten Anstieg des globalen Handels profitieren können, während andere noch auf die nächsten Schlagzeilen warten.

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