Bitcoin Analyse: Befreiungsschlag voraus?

08.12.25 09:08 Uhr

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Bitcoin liefert weiterhin ein unruhiges Bild. Die Bewegungen der letzten Tage wirken impulsiv, aber nicht richtungsentscheidend. Der Rücksetzer bis in die Region knapp über 87.000 brachte die Stimmung kurzfristig ins Wanken, bevor ein technischer Rebound für etwas Entspannung sorgte. Trotz dieser Erholung bleibt Bitcoin in einer Zone gefangen, in der weder Käufer noch Verkäufer klare Kontrolle zeigen. Genau diese Unsicherheit leitet derzeit das Marktgeschehen.

Nach dem Downtrend wäre ein aufsteigender Kanal vorhanden, Quelle: www.tradingview.com

Rücklauf ins Golden Pocket bringt neuen Schwung

Der Kurs reagierte nach dem Drop exakt an der bekannten Rücklaufzone zwischen 0,5 und 0,618 nach Fibonacci. Diese Zone ist historisch gut bekannt, hier könnte schnell Erholungen einsetzten. Auch diesmal setzte ab dort ein schneller Anstieg ein, der Bitcoin zurück in Richtung 90.000 führte. Das Muster war typisch: ein scharfer Abverkauf, eine seitliche Flaggenstruktur und ein letztes Tief, bevor der Markt drehte.

Die Bewegung macht jedoch nur Sinn, solange sie als Rücklauf verstanden wird. Ein Trendwechsel lässt sich daraus nicht ableiten. Erst ein vier Stunden Schluss über der Marke von 92.000 würde echten Rückenwind erzeugen, mit einem aktuellen Kurs von 61.690 US-Dollar wirkt er zum Greifen nahe. Dann wären Ziele zwischen 95.000 und 97.500 möglich. Genau dieser Bereich bleibt aber anfällig für Gewinnmitnahmen. Bleibt der Ausbruch aus und fällt Bitcoin erneut unter 89.700, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Markt den nächsten Schub nach unten einleitet.

Die Struktur zeigt damit klar, worauf es ankommt. Ohne Break über die Zwischenhochs bleibt jede Erholung fragil. Die Liquiditätsbereiche unterhalb der letzten Tiefs sind weiterhin interessant für große Marktteilnehmer, weshalb schnelle Abwärtsimpulse jederzeit möglich bleiben.

Wochenkerze sendet ein neutrales Signal

Der Abschluss der Woche hat das Bild nicht klarer gemacht. Die Kerze zeigt lange Schatten oben und unten, der Kerzenkörper liegt mittig. Das ist ein Zeichen für fehlende Richtung. Bitcoin hatte zwar kurzzeitig über 94.000 gestanden, wurde aber direkt wieder abverkauft. Ein echter Ausbruch hätte über mehreren früheren Wochenhochs liegen müssen. Genau das ist nicht passiert.

Damit bleibt der übergeordnete Trend angeschlagen. Zwar zeigt der Markt vereinzelt positive Reaktionen, doch eine vollständige Trendwende ist nicht erkennbar. Solange Bitcoin zwischen Unterstützung bei 87.000 und Widerstand um 92.000 pendelt, bleibt das Risiko weiter erhöht. Selbst kleine Impulse können aktuell eine größere Bewegung auslösen.

Ein Rückgang unter die lokale Unterstützung könnte den Weg frei machen in Richtung der ungetesteten Zonen unterhalb der Tiefs. Dort liegen volumenstarke Bereiche, die in solchen Marktphasen oft abgeholt werden. Kurse unter 80.000 sind damit kein unrealistisches Szenario.

Entscheidende Marken: Ausbruch oder erneuter Fall?

Der Markt befindet sich in einer Phase, in der ein klarer Katalysator fehlt. Die Spanne zwischen den entscheidenden Marken ist eng. Der Widerstand um 92.000 blockiert. Die Unterstützung unterhalb von 90.000 federt ab, wirkt aber nicht stabil. Solche Konstellationen enden häufig in einem impulsiven Ausbruch.

Steigt Bitcoin über das letzte Hoch, entsteht Raum für eine weitere Aufwärtsbewegung. Bleibt die Stärke aus, könnte der Markt ohne Vorwarnung kippen. Die letzten Liquidationen hatten gezeigt, dass die Käuferseite dünn geworden ist. Damit bleibt das Szenario eines finalen Auswaschers durchaus möglich.

Kurzfristige Anstiege sollten daher nicht überbewertet werden. Die übergeordnete Struktur zeigt weiterhin ein unvollendetes Abwärtsmuster. Erst ein nachhaltiger Bruch über den Zwischenhochs würde die Lage entspannen. Damit investieren viele derzeit in neue Projekte, die schnell eine deutlich höhere Performance erzeugen könnten. Bitcoin Hyper ($HYPER) hat im aktuellen Marktumfeld enormes Vertrauen erhalten, schon bald wurden 30 Millionen US-Dollar in die Memecoin Layer 2 Lösung von Bitcoin investiert.

Bitcoin Hyper mit enormen Interesse, Quelle: https://bitcoinhyper.com/

Stärke trotz schwieriger Marktlage

Das Projekt verbindet ein SVM basiertes Umfeld mit Bitcoin als Abwicklungslayer. BTC wird auf Layer 1 hinterlegt und innerhalb des Systems als abgebildete Version genutzt. Dadurch kann BTC in DeFi, Gaming und Zahlungsanwendungen eingesetzt werden. Das System scheint zu überzeugen, auch Großinvestoren stecken teilweise sechsstellige Beträge in den an und für sich risikoreichen Memecoin. Die Anwendung, die geboten wird, scheint viele von einem neuen und Anwendungsfreundlichen Layer 2 Projekt träumen zu lassen.

Der HYPER Token übernimmt im Netzwerk wichtige Rollen wie Gas, Staking und Governance. Je stärker das Ökosystem wächst, desto größer könnte die Nachfrage nach den Token werden. Aktuell können noch Vorverkaufstoken gekauft werden, nach dem Launch entscheidet der Markt die Preise.

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