Bitcoin crasht erneut: Japan entzieht dem Markt Liquidität
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Wer nach einem enttäuschenden November auf einen starken Dezember am Kryptomarkt gehofft hat, wird zum Monatswechsel gleich nochmal enttäuscht. Der Bitcoin-Kurs ist erneut stark eingebrochen und notiert inzwischen noch bei 86.000 Dollar. Für viele ist klar, dass der Bärenmarkt begonnen hat und bald Kurse von 50.000 Dollar oder weniger zu sehen sein werden. Vor allem die Zinsentwicklung in Japan dürfte für den erneuten Abverkauf verantwortlich sein.
Zinsschock in Japan setzt globale Märkte unter Wasser
Normalerweise sind es die USA, die den Takt für den Kryptomarkt vorgeben. Politische Entscheidungen in Washington haben Bitcoin in diesem Jahr auf deutlich über 100.000 Dollar getrieben und institutionelle Investoren in Scharen angelockt. Auch geldpolitische Signale der Federal Reserve haben traditionell starken Einfluss auf den Kryptomarkt. Doch die Vereinigten Staaten sind längst nicht die einzigen, die globale Liquidität bewegen und die Bank of Japan (BOJ) könnte nun zum ernsthaften Problem werden.
Die japanische Zentralbank hatte bereits im vergangenen Jahr mit ihrer ersten Zinserhöhung seit langer Zeit einen markanten Börsenrücksetzer ausgelöst. Seitdem wurden die Zinsen weiter angehoben, was spürbare Auswirkungen auf die weltweiten Finanzmärkte hat.
Japan galt über viele Jahre als Markt mit extrem niedrigen Zinssätzen, in dem institutionelle Anleger billig Kapital aufnehmen konnten, um es in renditestärkere Märkte, darunter auch Kryptowährungen, zu pumpen. Dieses günstige Kapital war einer der Treiber der Krypto-Rallyes der letzten Jahre.
Doch nun sind die Renditen auf japanische 20-jährige Staatsanleihen auf ein Rekordhoch von 2,891 % gestiegen. Das ist der höchste Wert seit 27 Jahren. Das macht japanische Anleihen plötzlich wieder attraktiv, sodass Kapital aus globalen Märkten abgezogen und zurück nach Japan gelenkt wird. Gleichzeitig wird der sogenannte Carry Trade unattraktiver, weil höhere Zinsen dazu führen, dass weniger billiges Kapital in den Kryptomarkt fließt. Dadurch verschlechtern sich die Krypto-Prognosen spürbar.
Bitcoin reagiert sofort
Die erhoffte Dezember-Rallye steht damit zunehmend unter Druck. Bitcoin, der ohnehin seit Wochen in einem Abwärtstrend steckt, ist in den letzten 24 Stunden erneut über 5 % gefallen und notiert aktuell bei rund 86.000 Dollar. Damit deutet vieles darauf hin, dass das historisch starke vierte Quartal dieses Jahr zum schwächsten seit langer Zeit werden könnte.

(Bitcoin Kursentwicklung in den letzten 24 Stunden – Quelle: Coinmarketcap)
Offen bleibt, ob die geldpolitischen Gegenmaßnahmen der USA den japanischen Effekt ausgleichen können. Während die Zinsen in Japan weiter steigen, werden in den USA bald Zinssenkungen erwartet, was theoretisch wieder frische Liquidität freisetzen würde. Bis es so weit ist, suchen Anleger jedoch verstärkt nach Alternativen, die sich auch in einem schwierigen Marktumfeld behaupten können. Vor allem bei Bitcoin Hyper steigt die Nachfrage.
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($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
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