Bitcoin Kurs Prognose: Letzte Phase des Bull-Runs hat begonnen!

Vor rund drei Wochen markierte Bitcoin mit 112.000 US-Dollar ein neues Allzeithoch – ein Meilenstein, der ganz im Sinne der Bullen lag. So konnte das Jahr 2025 doch noch nach anfänglichen Schwierigkeiten die bullische Stimmung rechtfertigen. Daraufhin setzte jedoch eine moderate Korrektur ein. In den vergangenen Tagen verstärkte sich der Verkaufsdruck spürbar, als die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten eskalierten. Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran sorgte für Unsicherheit an den Märkten, risikoreiche Anlagen wie Kryptowährungen gerieten vermehrt unter Druck. Viele Investoren nahmen Gewinne mit oder reduzierten ihre Positionen. 

Mittlerweile zeigt sich wieder Stabilität: Bitcoin konsolidiert knapp unter dem Rekordhoch bei rund 105.000 US-Dollar – ein Niveau, das neue Impulse begünstigen könnte. Doch ist schon die letzte Phase des Bull-Runs angebrochen?

Bitcoin Zyklus: Top im Oktober? 

Der Krypto-Analyst CryptoCon sieht die letzte Phase des aktuellen Bitcoin-Zyklus erreicht. Grundlage seiner Prognose ist eine zyklische Betrachtung des Abstands zwischen Tiefpunkt und Hochpunkt vergangener Marktphasen. Historisch lagen zwischen diesen beiden Punkten etwa 152 Wochen – ein Muster, das sich über mehrere Zyklen hinweg wiederholte. Sollte dieses Timing erneut zutreffen, wäre das finale Hoch des laufenden Bullenmarktes im Oktober 2025 zu erwarten. Im Anschluss könnte ein neuer Bärenmarkt beginnen. 

Ein Krypto-Zyklus beschreibt die mehrjährige Abfolge aus verschiedenen Phasen. Auch diesmal verlief der Zyklus klassisch: Nach dem Tief Ende 2022 folgte der sukzessive Anstieg mit wachsender Marktteilnahme. Laut CryptoCon sind wir nun an dem Punkt, an dem frühere Zyklen bereits ihr erstes Hoch gesehen hatten – und sich in der Vorbereitung auf den finalen Aufwärtsschub befanden. Obgleich aktuell alles langsamer verläuft, spricht seiner Meinung nach alles für eine Top-Bildung im Schlussquartal 2025. 

Nicht alle Analysten teilen jedoch die Einschätzung eines baldigen Zyklusendes. Einige Fachleute rechnen mit einer deutlich längeren Marktphase, die sich bis ins Jahr 2026 hineinziehen könnte. 

Dazu zählt auch Michaël van de Poppe, der mehrere makroökonomische Katalysatoren identifiziert: sinkende Renditen, eine Ausweitung der Geldmenge (M2) und eine Stabilisierung beim Goldpreis. Für ihn deutet das Umfeld auf anhaltenden Kapitalzufluss in risikoreiche Anlagen hin. 

Einige Experten, darunter auch die Analysten von Bitcoinsensus, gehen davon aus, dass sich der aktuelle Zyklus bereits im letzten Abschnitt befindet – mit einem möglichen Hoch noch im vierten Quartal 2025. Dennoch erwarten sie ein erhebliches Aufwärtspotenzial in den kommenden Monaten. Basierend auf klassischen Mustern der Marktpsychologie prognostizieren sie einen finalen Schub von bis zu 150 Prozent. Das Ziel liege demnach bei rund 300.000 US-Dollar pro Bitcoin. Erst danach könnte eine Phase massiver Gewinnmitnahmen einsetzen, gefolgt von der nächsten ausgeprägten Korrektur. 

Der Kryptomarkt zeigt zunehmend Merkmale eines reiferen Finanzmarkts. Besonders auffällig ist der wachsende Einfluss institutioneller Anleger, die vermehrt strategisch agieren. Anstatt kurzfristige Schwankungen zu scheuen, nutzen sie Rücksetzer gezielt zur Akkumulation von Bitcoin. Dieser Verhaltenstrend unterscheidet sich deutlich von früheren Zyklen, die stärker von Retail-Spekulationen geprägt waren. Institutionelle Investoren verfolgen langfristige Ziele und betrachten Bitcoin zunehmend als knappen Vermögenswert mit begrenztem Angebot. Ihre Käufe erfolgen oft unabhängig von klassischen Zyklusmustern – mit dem Ziel, sich frühzeitig und dauerhaft zu positionieren. 

Es gibt stichhaltige Argumente für beide Sichtweisen: Einerseits spricht vieles dafür, dass sich dieser Bitcoin-Zyklus strukturell verändert hat – etwa durch institutionelle Käufe und neue Makrotrends. Andererseits zeigt die Vergangenheit, dass sich Marktzyklen oft in ähnlichen Mustern wiederholen. 

Ob sich diesmal tatsächlich etwas grundlegend verschiebt oder erneut das klassische Muster greift, bleibt offen. Klar ist nur: Das weitere Jahr dürfte entscheidend für den Bitcoin-Markt sein. 

Bitcoin Alternative: Bitcoin Hyper führt L2 ein – über 1,2 Mio. $ investiert 

Bitcoin gilt seit langem als digitaler Wertspeicher mit hoher Sicherheit. Doch mit Blick auf Skalierbarkeit und Anwendungsvielfalt stößt das ursprüngliche Protokoll an seine Grenzen. Vor allem die fehlende Smart-Contract-Funktionalität hat dazu geführt, dass alternative Netzwerke wie Ethereum oder Solana zunehmend in den Fokus dezentraler Entwicklung geraten sind. Hier setzt Bitcoin Hyper an – ein innovatives Layer-2-Projekt, das das Bitcoin-Netzwerk funktional erweitern möchte, ohne dessen fundamentale Sicherheitsstruktur zu kompromittieren.

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Im Zentrum des Ansatzes steht eine externe Ausführungsebene, die auf der Solana Virtual Machine (SVM) basiert. Diese Technologie ermöglicht eine schnelle und kostengünstige Verarbeitung von dezentralen Anwendungen – unabhängig von den Beschränkungen des Bitcoin-Mainnets. Die Architektur erlaubt es, Transaktionen auf der Layer-2-Ebene durchzuführen und anschließend auf der Bitcoin-Blockchain final zu sichern. Damit bleibt das Grundprinzip von Bitcoin unangetastet, während gleichzeitig neue Funktionalitäten wie Smart Contracts und hohe Transaktionsgeschwindigkeit integriert werden. Ergo verbindet Bitcoin Hyper im Grunde genommen die Vorteile von Bitcoin mit denen von Solana. 

Technisch erfolgt die Verbindung über eine dezentrale Bridge, durch die BTC in einer tokenisierten Form ins neue System übertragen wird. Diese tokenisierten BTC entsprechen dem SPL-Standard, wurden jedoch auf die Besonderheiten von Bitcoin Hyper zugeschnitten. Die Trennung von Sicherheit (Layer 1) und Ausführung (Layer 2) schafft die Grundlage für ein skalierbares und gleichzeitig robustes Netzwerk.

Die weitere Entwicklung ist in Phasen unterteilt: Zunächst steht der Aufbau der Infrastruktur und der Community im Vordergrund, gefolgt vom Presale und der Implementierung des Mainnets. Langfristig ist eine Übergabe der Kontrolle an eine dezentrale Organisation (DAO) vorgesehen. Dieses Governance-Modell soll ab Anfang 2026 aktiviert werden.

Für den Token HYPER sind insgesamt 21 Milliarden Einheiten vorgesehen. Die öffentliche Ausgabe erfolgt über eine dedizierte Plattform, die auch ein direktes Staking mit hohen Erträgen von über 600 Prozent APY ermöglicht. Wer hier dabei sein möchte, kann vor der Preiserhöhung morgen noch maximale Buchgewinne aufbauen – einfach die Website besuchen, das Wallet verbinden und dann einen Token-Swap durchführen. 

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