Bitcoin Kurs Prognose: Nach Bank of Japan - Hayes sieht BTC auf 1 Mio. Dollar

20.12.25 11:17 Uhr

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Bitcoin

Letzte Woche hat die Bank of Japan ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,75 Prozent erhöht, der höchste Stand seit rund 30 Jahren. Damit setzt die BoJ ihre schrittweise Abkehr von ultra-lockerer Geldpolitik fort, nachdem die Inflation über dem Zielwert von 2 Prozent verharrt und die Löhne moderat steigen. 

Gleichzeitig betonte Gouverneur Kazuo Ueda, dass weitere Zinsschritte datenabhängig und vorsichtig erfolgen sollen, ohne klare zeitliche Zusagen. 

Doch folgt ein Bullenmarkt für Bitcoin? Zumindest erwartet dies der bekannte Krypto-Experte Arthur Hayes:

Arthur Hayes: BoJ könnte Bitcoin auf 1 Mio. $ treiben

Der Krypto-Experrte Arthur Hayes nimmt aktuell Stellung auf die Bank of Japan-Entscheidung vom Dezember 2025 und liest daraus eine klare, langfristige geldpolitische Botschaft. Die BoJ hat den kurzfristigen Leitzins zwar auf rund 0,75 Prozent angehoben, gleichzeitig aber ausdrücklich betont, dass die realen Zinsen deutlich negativ bleiben sollen. Genau dieser Punkt ist für Hayes entscheidend. Steigende Nominalzinsen wirken auf den ersten Blick restriktiv, verlieren aber ihre Bedeutung, solange Inflation und Lohnentwicklung schneller zulegen als die Zinsen selbst.

Hayes argumentiert, dass die BoJ bewusst eine Politik der finanziellen Repression verfolgt. Negative Realzinsen entwerten Sparguthaben, erleichtern dem Staat die Finanzierung hoher Schulden und zwingen Kapital in risikoreichere Anlagen. So zeigt sich, dass die Notenbank von weiter moderat steigenden Löhnen und Preisen ausgeht und zusätzliche Zinsschritte nur sehr vorsichtig umsetzen will. Für Hayes ist das ein Signal: Die expansive Grundhaltung bleibt bestehen.

Aus dieser Perspektive leitet Arthur Hayes zwei extreme Prognosen ab. Ein dauerhaft schwacher Yen könnte weiter abwerten, im Extremfall Richtung 200 JPY je US-Dollar. Parallel sieht er Bitcoin als globalen Hedge gegen negative Realzinsen und Währungsabwertung. In einem Umfeld, in dem große Zentralbanken Kaufkraft bewusst opfern, erscheint für Hayes selbst ein Bitcoin-Preis im siebenstelligen Bereich langfristig möglich. 

Auch Onchain-Daten untermauern hier durchaus eine attraktive Kaufchance. 

Bitcoin

Die Grafik „Bitcoin: Supply in Profit/Loss“ zeigt, welcher Anteil des gesamten Bitcoin-Angebots aktuell über oder unter dem jeweiligen Kaufpreis liegt. In den vergangenen Wochen ist der Anteil der Coins im Verlust deutlich angestiegen. Rund sieben Millionen Bitcoin befinden sich derzeit unter ihrem Realized Price. Dies ist der höchste Wert seit mehr als zwei Jahren. Historisch ist dieses Muster relevant, weil stark steigende Loss-Bestände oft auf Kapitulation hindeuten. Viele Marktteilnehmer haben bereits verkauft oder halten trotz Buchverlusten weiter, wodurch der Verkaufsdruck tendenziell abnimmt. 

Genau in solchen Phasen bildet sich häufig ein Boden aus. Spannend ist zudem der historische Vergleich: Beim letzten Erreichen eines ähnlichen Niveaus folgte in den Monaten danach eine kräftige Aufwärtsbewegung. 

Nächster Kurstreiber Bitcoin-L2: Darum explodiert HYPER im Dezember

Neue Bullenmärkte entstehen jedoch nicht immer durch Preisbewegungen, sondern durch frische Anwendungsfälle. Bitcoin-Layer-2-Lösungen könnten 2026 genau diese Rolle übernehmen. Sie erweitern Bitcoin um Geschwindigkeit, niedrigere Kosten und neue Funktionen, ohne die Sicherheit des Netzwerks anzutasten. Steigt die Nutzung solcher Zusatzschichten, wächst zwangsläufig auch der Bedarf an Bitcoin selbst. Damit wird BTC nicht nur Wertspeicher, sondern zunehmend Infrastruktur.

Bitcoin Hyper positioniert sich genau in diesem Umfeld als eine der ambitionierteren Bitcoin-Layer-2-Lösungen. Der laufende Presale zeigt bereits deutliches Interesse: Rund 30 Millionen US-Dollar wurden eingesammelt. Das signalisiert Momentum und Vertrauen in das technische Konzept. Das Ziel ist es, das Bitcoin-Netzwerk funktional zu erweitern, ohne dessen Basisschicht zu verändern.

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hyper

Im Kern lagert Bitcoin Hyper rechenintensive Prozesse aus dem Bitcoin-Mainnet aus. Die L1 bleibt für Sicherheit und finale Abwicklung zuständig. Die zusätzliche Ebene schafft Raum für schnelle Transaktionen und komplexe Anwendungen. Technisch setzt das Projekt auf eine Ausführungsumgebung, die sich an der Solana Virtual Machine orientiert. Dadurch können bestehende Anwendungen mit geringem Anpassungsaufwand in das Bitcoin-Ökosystem integriert werden. Ergänzt wird dies durch Rollup-Strukturen und kryptografische Prüfmechanismen.

Ein zentrales Element ist die dezentrale Bridge. Native Bitcoins werden temporär gesperrt und als tokenisierte Variante auf der Layer-2 nutzbar gemacht. Diese Abbildung erlaubt schnelle Abläufe und sehr niedrige Gebühren. Beim Rückweg werden die Token gelöscht und die ursprünglichen BTC wieder freigegeben.

Wer hier dabei sein möchte, kann aktuell noch günstig einsteigen und direkt erste Buchgewinne aufbauen. Der Kauf gelingt via Token-Swap über die Website. Direkt im Anschluss ist das Staking für 39 Prozent APY möglich. 

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