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Es ist ein Auf und Ab wie schon lange nicht mehr. Während bis vor kurzem dramatische Verluste, gefolgt von enormen Zuwächsen am Kryptomarkt an der Tagesordnung waren, ist das Hin und Her der letzten Wochen auch für Investoren in den digitalen Währungsmarkt nicht mehr alltäglich. Die Bankenpleite in den USA hat den Markt erst am Wochenende deutlich unter die Marke von einer Billion Dollar gedrückt – am Tiefpunkt lag der Wert aller Kryptowährungen bei 912 Milliarden Dollar. Inzwischen sind es wieder 1,025 Billionen Dollar. Das entspricht einer Erholung am Wochenende um weit mehr als 100 Milliarden Dollar. Setzt sich die Achterbahnfahrt in dieser Woche weiter fort?
Die Pleite der Silicon Valley Bank war wohl nur das I-Tüpfelchen der schlechten Nachrichten der letzten Wochen. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Seit mehr als einem Monat häufen sich Meldungen, die Druck auf den Kryptomarkt – teilweise auch auf den Aktienmarkt aufbauen. Die Inflation ist nicht so schnell in den Griff zu bekommen wie erhofft, die SEC erhöht den Einsatz im Kampf darum, Kryptowährungen stärker zu regulieren, die Zinsen steigen weiter, die Wirtschaft steht auf wackeligen Beinen.
Mit den Pleiten der Silicon Valley Bank und von Silvergate Capital ist dann passiert, was schon früher passieren hätte sollen – der Kurs hat sich den Tatsachen angepasst und sinkt entsprechend. Der Bitcoin ist dabei deutlich unter die 20.000 Dollar Marke gefallen und hat einige wichtige Unterstützungslinien am Chart unterschritten. Inzwischen feiert man die digitale Leitwährung im Netz dafür, sich vom größten Bankencrash seit 2008 innerhalb von 3 Tagen erholt zu haben. Allerdings gibt es noch nicht wirklich einen nachvollziehbaren Grund für die Erholung, weshalb Anleger in den kommenden Wochen äußerst vorsichtig sein sollten.
Selbsterfüllende Prophezeiungen gibt es an den Börsen immer wieder. Weil genug Menschen von einer Sache überzeugt sind und ihre Positionen entsprechend handeln, tritt der Fall dann auch ein. Indikatoren wie der EMA200 wären bedeutungslos, wenn sich nicht so viele Trader danach richten würden und entsprechend für die Reaktion sorgen, die erwartet wird, wenn der Punkt erreicht wird. Auch beim Bitcoin und dem gesamten Kryptomarkt war man sich im Bärenjahr 2022 einig, dass sich der Zyklus alle vier Jahre wiederholt. Entsprechend steigt der Kurs pünktlich zum Jahreswechsel ab dem 1. Januar 2023 deutlich an. Zu viele Investoren und Trader wurden zu lange vertröstet und haben zu sehr auf diesen Moment gewartet, um den Kurs nun nicht in die Höhe zu treiben. Anders lässt sich das Phänomen nicht erklären.
Die wirtschaftliche Gesamtsituation spricht nämlich keineswegs für den Anstieg. Auch die Erholung von mehr als 100 Milliarden Dollar am Wochenende ist zwar schön zu sehen, allerdings sollten Investoren sich fragen, ob sie begründet und nachhaltig ist. Einerseits kann man sagen, dass sich bestätigt hat, dass der Bitcoin eben deutlich mehr als 20.000 Dollar wert ist und deshalb auch schnell wieder über diese Marke gestiegen ist. Andererseits kann man natürlich auch sagen, dass der Preisverfall von 25.000 Dollar auf 19.000 Dollar in wenigen Tagen auch einen Preissturz zurück auf 15.000 oder 10.000 Dollar nicht ausschließt, wenn die Entwicklungen am Markt weiterhin von entsprechenden Schlagzeilen geprägt sind.
Nach den jüngsten Entwicklungen sieht es allerdings am Chart wieder deutlich besser für den Bitcoin aus. In den letzten 24 Stunden steigt die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung erneut um 9 % auf 22.400 Dollar und liegt damit wieder auf dem Niveau der letzten Woche, bevor die Abverkäufe durch den Bankencrash eingesetzt haben. Dabei wurden auch der EMA100 und der EMA200 wieder überschritten und wenn keine dramatischen Nachrichten in dieser Woche dazukommen, könnten diese auch als Unterstützungslinien bei 21.756 und 21.279 Dollar halten.
Die Euphorie der Marktteilnehmer basiert zwar offensichtlich noch mehr auf Hoffnung als auf Fakten, hat aber auch gezeigt, welche Macht sie auf den Kurs hat. Das bedeutet, dass die aktuelle Dynamik durchaus auch ausreichen könnte, um den Kurs noch höher zu treiben. In diesem Fall wären die nächsten bullischen Kursziele bei 23.470 und 24.000 Dollar. Sollten 24.000 Dollar überschritten werden, könnte es schon bald zurück auf den wichtigsten Widerstand bei 25.200 Dollar gehen, der den Bitcoin im letzten Jahr bereits 2 x stark bärisch abgewiesen und wieder auf Talfahrt geschickt hat. Wichtigster Impuls in dieser Woche dürften wohl die neuen Inflationszahlen aus den USA sein, die am Dienstag bekanntgegeben werden.
Altcoins zur Diversifizierung
Wem die aktuelle Situation am Kryptomarkt zu unsicher ist, der sollte unbedingt darauf achten, sein Portfolio entsprechend zu diversifizieren. Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Anlageklasse. Innerhalb des Krypto-Assets wäre das zum Beispiel mit Altcoins möglich, da die Bewegung vom Bitcoin zwar maßgeblich die Richtung des gesamten Kryptomarktes beeinflusst, dennoch wird die digitale Leitwährung auch immer wieder deutlich outperformt und Altcoins verzeichnen oft auch Gewinne, wenn der Bitcoin sinkt.
Vor allem im ICO gibt es hier oft äußerst lukrative Gelegenheiten. Die Vergangenheit hat schon oft gezeigt, dass Investoren, die im ICO ein Händchen für Coins mit Potenzial hatten, mit Renditen von mehreren tausend Prozentpunkten dafür belohnt wurden. Mit dem $FGHT und dem $LHINU kommen zwei Coins auf den Markt, die so eine Performance nach dem Launch hinlegen könnten.
Der Love Hate Inu (LHINU) ist der neue Meme-Coin, der das Internet mit seinem Vote 2 Earn Konzept im Sturm erobert und innerhalb kürzester Zeit weit mehr als 300.000 Dollar im Presale umgesetzt hat. Wer sich die lustigen Beispiel-Umfragen auf der Love Hate Inu Website ansieht, merkt schnell, dass diese Hype-Potenzial haben und Twitter bald nach dem Launch voll davon sein dürfte. Das haben auch Investoren bereits erkannt und hören nicht auf, den Coin zu kaufen. Aktuell ist der LHINU noch in der ersten Stufe des Presales erhältlich, wodurch frühzeitige Käufer schon einen Buchgewinn von 70 % bis zum Listing des Coins verzeichnen können, da der Preis im Vorverkauf noch mehrmals angehoben wird.
Der $FGHT ist der native Token vom neuen Move 2 Earn Projekt Fight Out. Fight Out hat das Potenzial, Stepn als beliebtestes Projekt auf diesem Gebiet abzulösen. User starten mit einem Avatar-NFT, den sie durch reale Workouts entwickeln können, um in täglichen Challenges im Fight Out Metaverse gegen andere Nutzer anzutreten und mehr Token zu verdienen. Der Coin wurde inzwischen für deutlich mehr als 5 Millionen Dollar verkauft und wird bereits Anfang April an 7 Kryptobörsen gelistet. Bis zum Listing finden noch Preiserhöhungen statt, weshalb auch hier ein Buchgewinn noch möglich ist, der nach dem Listing an den Exchanges noch deutlich höher ausfallen kann.
Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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