Bitcoin massiv unterbewertet? Das spricht dafür!
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Am Kryptomarkt mehren sich die Anzeichen, dass Bitcoin aktuell deutlich unter seinem fairen Wert gehandelt wird. Ein Blick auf die Entwicklung der US-Aktienmärkte liefert dabei ein auffälliges Missverhältnis. Seit dem starken Markteinbruch am 10. Oktober sind die großen US-Technologieaktien, die sogenannten Magnificent Seven, um rund 25 Prozent gestiegen. Bitcoin hingegen notiert im gleichen Zeitraum weiterhin rund 8 Prozent im Minus. Eine Diskrepanz, die so nicht zu den makroökonomischen Rahmenbedingungen passen will.
Bitcoin entkoppelt sich immer weiter
Besonders bemerkenswert ist diese Entwicklung, weil Bitcoin über weite Teile des Jahres nahezu synchron mit den großen Tech-Aktien gelaufen ist. Diese enge Korrelation hat sich erst nach dem massiven Liquidationsereignis am 10. Oktober aufgelöst, als es am Kryptomarkt zu den größten Zwangsliquidierungen der Geschichte kam. Während sich die Tech-Werte davon unbeeindruckt weiter nach oben bewegten, blieb Bitcoin zurück und entkoppelte sich vollständig.
Heute liegt die Jahresperformance der Magnificent Seven bei rund plus 25 Prozent, während Bitcoin auf Jahressicht fast 8 Prozent im Minus steht. Fundamental lässt sich diese Entwicklung kaum erklären. Die Bedingungen, die normalerweise als Treiber für steigende Bitcoin-Kurse gelten, sind allesamt gegeben.
Die US-Notenbank hat das Quantitative Tightening beendet, bereits eine Zinssenkung umgesetzt und weitere Schritte in Aussicht gestellt. Gleichzeitig nimmt die globale Liquidität zu, die US-Regierung führt frisches Kapital über den Treasury-Etat in die Märkte zurück und auch Japan sowie China lockern ihre Geldpolitik.
Manipulation befürchtet
Zu all den genannten Punkten kommt noch dazu, dass das Angebot an Stablecoins weiter wächst, was in der Vergangenheit stets ein verlässlicher Indikator für anstehende Kapitalzuflüsse in den Kryptomarkt war. All diese Faktoren sprechen normalerweise für steigende Kurse.
Dass Bitcoin sich dennoch verhält, als befände er sich weiterhin in einem Bärenmarkt, wirkt zunehmend unlogisch. Immer mehr Marktbeobachter gehen daher davon aus, dass es sich weniger um ein fundamentales Problem handelt, sondern vielmehr um eine künstlich gedämpfte Preisentwicklung.
Angleichung erwartet
Aus dieser Situation ergeben sich im Grunde nur zwei realistische Szenarien. Entweder Bitcoin holt die Underperformance im Vergleich zu den großen Tech-Aktien nach, sobald sich die steigende Liquidität auch im Kryptomarkt vollständig entfaltet.
Oder aber die Aktienmärkte korrigieren deutlich nach unten, um diese Lücke zu schließen. Angesichts der aktuellen makroökonomischen Entwicklung mit weiter steigender Liquidität, einer lockerer werdenden Geldpolitik und zunehmenden Kapitalzuflüssen erscheint das erste Szenario deutlich wahrscheinlicher.
Historisch haben Märkte solche Fehlbewertungen nur selten lange toleriert. Wenn Bitcoin lediglich zu seiner früheren Korrelation mit den großen US-Tech-Werten zurückkehrt, könnte die daraus resultierende Aufwärtsbewegung sehr stark ausfallen. Genau deshalb sprechen einige Analysten von einer der eindeutigsten Fehlbewertungen der letzten Jahre, die sich aktuell bei Bitcoin zeigt. Die Chancen stehen also gut, dass Bitcoin bald wieder über die 100.000 Dollar Marke steigt, wovon auch Bitcoin Hyper ($HYPER) stark profitieren würde.
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Bitcoin Hyper bleibt bullish
Während sich viele Anleger nun auf eine mögliche Aufholrallye bei Bitcoin konzentrieren, rückt gleichzeitig auch das Ökosystem rund um Bitcoin stärker in den Fokus der Analysten. Besonders Bitcoin Hyper sorgt hier für Aufmerksamkeit. Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin deutlich vielseitiger machen soll, indem sie schnelle und günstige Anwendungen auf Basis der Solana Virtual Machine ermöglicht, ohne dabei auf die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks zu verzichten.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Im Zentrum dieses Ansatzes steht der $HYPER-Token, der für Gebühren, Liquidität, Staking und Governance auf der Hyper Chain benötigt wird. Da Bitcoin Hyper derzeit noch im Presale erhältlich ist und bereits rund 29 Millionen Dollar umgesetzt hat, sehen viele Investoren hier eine Möglichkeit, frühzeitig von einer Infrastruktur zu profitieren, die Bitcoin von einem reinen Wertspeicher zu einem aktiv nutzbaren Asset weiterentwickeln könnte. Sollte Bitcoin tatsächlich seine Unterbewertung aufholen, könnte Bitcoin Hyper zu den Projekten gehören, die von dieser Bewegung überproportional profitieren.
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