Krypto Nachrichten: CFTC leitet das Ende des Offshore-Handels ein
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Mit einer einzigen Ankündigung hat die US-Regierung ein Kapitel geschlossen, das den Kryptomarkt fast anderthalb Jahrzehnte lang geprägt hat. Am 4. Dezember 2025 gab die US-Rohstoffaufsichtsbehörde CFTC bekannt, dass der Handel mit Spot-Bitcoin und anderen Kryptowährungen erstmals auf vollständig föderal regulierten US-Börsen erlaubt wird. Damit endet faktisch die Ära des Offshore-Krypto-Handels, in die amerikanische Anleger mangels regulatorischer Klarheit gedrängt wurden.
Klare Regeln
Über Jahre hinweg hatten US-Behörden keine verbindlichen Rahmenbedingungen geschaffen. Amerikanische Investoren wichen auf ausländische Plattformen aus, häufig ohne ausreichenden Anlegerschutz. Der Zusammenbruch von FTX und der Verlust von Milliarden Dollar haben schmerzhaft gezeigt, welche Folgen diese regulatorische Grauzone hatte. Mit der aktuellen Entscheidung zieht die CFTC nun einen klaren Schlussstrich unter diese Phase.
Besonders bemerkenswert ist, dass dafür kein neues Gesetz notwendig war. Die CFTC beruft sich auf bestehende Befugnisse aus dem Commodity Exchange Act, der bereits vorschreibt, dass gehebelter Rohstoffhandel für Privatanleger ausschließlich auf regulierten Futures-Börsen stattfinden darf. Die Umsetzung erfolgt unmittelbar. Bereits ab dem 9. Dezember soll mit Bitnomial die erste Plattform live gehen, die Spot-Handel, gehebelte Produkte, Perpetuals, Futures, Optionen und Portfolio-Margining unter vollständiger US-Aufsicht anbietet.
Enorme Tragweite
Die strukturellen Auswirkungen dieser Entscheidung sind enorm. Durch die Möglichkeit des Cross-Marginings zwischen Spot- und Derivatemärkten könnten Kapitalanforderungen für institutionelle Marktteilnehmer um bis zu 30 bis 50 Prozent sinken. Damit fallen zentrale Eintrittsbarrieren für Banken, Pensionsfonds und sogar Staatsfonds praktisch über Nacht weg. Erstmals erhalten diese Akteure einen rechtskonformen Zugang zu Spot-Kryptomärkten auf Plattformen, die seit Jahrzehnten als Standard im US-Finanzsystem gelten.
CFTC-Interimschefin Caroline Pham formulierte das Ziel unmissverständlich. Die USA sollen zur Krypto-Hauptstadt der Welt werden. Diese Ankündigung ist dabei keine politische Floskel, sondern der Aufbau einer neuen Marktinfrastruktur. Bereits im September hatten SEC und CFTC gemeinsame Leitlinien veröffentlicht, das Weiße Haus lieferte über die Arbeitsgruppe für digitale Vermögenswerte den strategischen Fahrplan. Als nächste Schritte gelten tokenisierte Sicherheiten, Stablecoins im regulierten Interbankenverkehr und blockchainbasierte Abwicklungssysteme.
Kryptomarkt im Wandel
Marktbeobachter rechnen bereits damit, dass die Handelsvolumina auf US-regulierten Plattformen wie Bitnomial im ersten Quartal 2026 die Marke von einer Milliarde Dollar pro Monat überschreiten könnten. Gleichzeitig dürfte sich die Abwanderung von Nutzern aus Offshore-Börsen deutlich beschleunigen. Die entscheidende Frage lautet daher nicht mehr, ob die USA eine führende Rolle im Kryptomarkt einnehmen, sondern wie schnell globales Kapital nun umgeschichtet wird.
Während diese neue Infrastruktur entsteht, rückt auch die technologische Weiterentwicklung von Bitcoin selbst stärker in den Fokus, etwa durch Projekte wie Bitcoin Hyper ($HYPER). Das Projekt arbeitet an einer Layer-2-Lösung, die Bitcoin nicht nur als Wertaufbewahrungsmittel stärkt, sondern seine Nutzungsmöglichkeiten erheblich erweitert. Durch die Kombination der Sicherheit von Bitcoin mit der Performance der Solana Virtual Machine sollen dezentrale Anwendungen, DeFi-Protokolle und Finanzprodukte erstmals effizient auf Bitcoin aufbauen können.
Im Zentrum dieses Ökosystems steht der $HYPER-Token, der für Transaktionen, Staking, Governance und Liquidität benötigt wird. Da sich Bitcoin Hyper derzeit noch im Vorverkauf befindet und bereits Investitionen in Höhe von rund 29 Millionen Dollar angezogen hat, sehen viele Marktteilnehmer hier eine seltene Gelegenheit, früh an einer Infrastruktur beteiligt zu sein, die von der neuen regulatorischen Klarheit in den USA direkt profitieren könnte. Sollte sich Bitcoin durch regulierte Spot-Märkte und institutionelle Nachfrage weiter etablieren, könnte Bitcoin Hyper eine Schlüsselrolle bei der nächsten Entwicklungsstufe des Bitcoin-Ökosystems einnehmen.
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(@shanaka86)