Bitcoin Prognose: JPMorgan & Citi Bank wagen spektakuläre Prognosen

03.10.25 08:31 Uhr

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Bitcoin geht up

Der Bitcoin-Markt zeigt derzeit eine markante Dynamik. Mit Kursen um 120.000 US-Dollar und einem Anstieg von rund zehn Prozent in der laufenden Woche verstärkt sich das Bild einer erneuten Aufwärtsbewegung. Die Stimmung ist wieder bullischer, Gier nimmt langsam zu. Besonders spannend ist nun, dass führende Banken wie JP Morgan und Citibank ihre Prognosen anheben und Bitcoin zunehmend in den Mittelpunkt institutioneller Strategien stellen. Damit erhält die Rallye nicht nur technische Unterstützung, sondern auch fundamentalen Rückenwind, der auf eine deutliche Neubewertung hindeuten könnte. Denn TradFi sieht noch viel Potenzial bei Bitcoin:

Banken setzen auf Bitcoin als Absicherung

In aktuellen Einschätzungen von JP Morgan und Citibank zeigt sich, dass Bitcoin zunehmend als strategisches Anlageinstrument in unsicheren Zeiten betrachtet wird. JP Morgan beschreibt den Trend als „Debasement Trade“. Damit ist gemeint, dass Investoren Gold und Bitcoin als Schutz gegen die fortschreitende Entwertung staatlicher Währungen bevorzugen. Ursachen sind geopolitische Spannungen, Inflationssorgen, wachsende Staatsdefizite und die abnehmende Unabhängigkeit der Notenbanken. Besonders die Zweifel an der Stabilität des US-Dollars und der Rückgang des Vertrauens in Fiat-Währungen stärken das Argument für alternative Anlagen wie Bitcoin.

Auch die Citibank ist bullisch und geht in ihren Prognosen sogar noch einen Schritt weiter: Ihre Analysten sehen Bitcoin bis 2026 bei rund 235.000 US-Dollar. Diese Einschätzung signalisiert, dass große Banken nicht nur die defensive Funktion von Bitcoin im Blick haben, sondern auch massives Aufwärtspotenzial sehen. Analyst Joe Consorti fasst diesen Paradigmenwechsel zugespitzt zusammen: Es gebe kein Zurück mehr, Bitcoin sei im finanziellen Mainstream angekommen. 

Damit rücken Bitcoin und Gold stärker in den Fokus institutioneller Strategien. Während Gold seit Jahrzehnten als Krisenversicherung gilt, wird Bitcoin zunehmend als digitale Alternative mit höherem Renditepotenzial wahrgenommen. 

Die jüngste Analyse von JP Morgan impliziert weitreichende Folgen für den Markt. Die Bank betont, dass Bitcoin im Verhältnis zu Gold derzeit unterbewertet sei. Aufgrund des stark gestiegenen Goldpreises erscheint Bitcoin für Anleger attraktiver, zumal das Volatilitätsverhältnis zwischen beiden Assets inzwischen unter 2 gefallen ist. Das bedeutet, dass Bitcoin zwar noch immer schwankungsanfälliger ist als Gold, aber deutlich weniger als in der Vergangenheit. JP Morgan rechnet vor, dass der Marktwert von Bitcoin um rund 42 Prozent steigen müsste, um auf risikobereinigter Basis mit den rund sechs Billionen US-Dollar privater Gold-Investments gleichzuziehen. Das würde einen theoretischen Preis von etwa 165.000 US-Dollar pro Bitcoin bedeuten. 

Bitcoin Alternative: HYPER über 20,5 Mio. $ – bester Presale in 2025? 

Im Jahr 2025 bleibt es derweil ebenfalls spannend, auf starke Presales zu setzen. Besonders im Segment der ICOs rückt Bitcoin Hyper in den Vordergrund. Mit bereits über 20,5 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital zählt es zu den auffälligsten Projekten und bietet aktuell noch Zugang zur laufenden Vorverkaufsphase. Ferner könnte auch Bitcoin Hyper ein Argument für eine Neubewertung bei Bitcoin sein. 

Bitcoin war lange Zeit vor allem durch sein knappes Angebot und seine Funktion als Wertspeicher geprägt. Diese Eigenschaften haben das Narrativ als „digitales Gold“ gefestigt. Doch die technologische Entwicklung eröffnet inzwischen neue Horizonte. Layer-2-Lösungen erweitern die Einsatzmöglichkeiten und machen Bitcoin zu mehr als einem passiven Vermögenswert. Mit zusätzlicher Funktionalität wächst auch das Potenzial für eine Neubewertung am Markt.

Im Jahr 2025 sorgt ein Projekt in den vergangenen Wochen für Furore: Bitcoin Hyper. Innerhalb weniger Monate flossen knapp 20,5 Millionen US-Dollar in den Presale, was die hohe Erwartungshaltung institutioneller wie privater Investoren widerspiegelt. Während Bitcoin selbst traditionell nur als Wertaufbewahrungsmittel galt, möchte Bitcoin Hyper das Fundament für ein breiteres Anwendungsfeld legen. 

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

hyper

Kernstück des Konzepts ist die Kombination aus Bitcoin-Sicherheit und der Solana Virtual Machine. Diese Architektur erlaubt es, dezentrale Anwendungen aus dem Solana-Ökosystem nahezu ohne Anpassungen zu übertragen. Eine eigens entwickelte Bridge stellt sicher, dass BTC im Mainnet hinterlegt bleiben und in tokenisierter Form für Anwendungen innerhalb von Bitcoin Hyper genutzt werden können. Das Ergebnis sind schnelle, kostengünstige Abläufe, die klassische Bitcoin-Transaktionen deutlich übertreffen. Damit möchte das Entwicklerteam die Vorteile von Bitcoin mit den Chancen von Solana verbinden. 

Zugleich übernimmt der HYPER-Token mehrere zentrale Funktionen. Er dient zur Bezahlung von Transaktionen, ermöglicht Governance-Prozesse und bietet Staking-Optionen mit attraktiven Renditen. Die aktuelle Staking-APY liegt noch bei rund 59 Prozent APY. Auffällig ist, dass verstärkt institutionelles Kapital in den Vorverkauf fließt, was dem Projekt zusätzliche Seriosität verleiht. Denn zuletzt beteiligten sich auch Krypto-Wale, nachweislich der On-Chain-Daten. 

Der Erwerb von HYPER erfolgt über die offizielle Website. Unterstützt werden Zahlungen mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC sowie Kreditkarte. Da der Preis alle paar Tage steigt, könnte sich ein früher Einstieg besonders rentieren. 

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