Bitcoin: So schlimm war es seit 3 Jahren nicht mehr
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Der Kryptomarkt zeigt sich weiterhin unentschlossen. Die Bullen versuchen schon seit letzter Woche, die 113.000 Dollar Marke zurückzuerobern, scheitern hier aber immer wieder. Aktuell scheint es dem Markt an einem bullishen Impuls zu fehlen. Da in dieser Woche neue Infaltionsdaten aus den USA veröffentlicht werden und nächste Woche der Zinsentscheid der Fed ansteht, sind Marktteilnehmer zurückhaltend. Gleichzeitig zeigt sich ein massiver Abverkauf, den es so seit Jahren nicht mehr zu sehen gegeben hat.
Schlimmster Monat seit 2022
Bitcoin ist inzwischen weit über 2 Billionen Dollar wert, weshalb es nicht weiter verwunderlich ist, dass inzwischen auch Tag für Tag Milliarden an Handelsvolumen abgewickelt werden. In den letzten Wochen waren es vor allem die Verkäufer, die aktiv wurden. On-Chain-Daten belegen, dass Wale in den letzten 30 Tagen Bitcoin im Wert von 12,7 Milliarden Dollar verkauft haben.
Das entspricht dem stärksten Abverkauf seit dem Bärenmarkt 2022, als Bitcoin noch deutlich tiefer notierte. Für viele Analysten ist das ein Grund zur Vorsicht. Viele vermuten, dass die 4-Jahres-Zyklen noch Bestand haben und das aktuelle Zyklus-Top bald erreicht sein könnte. Doch die Daten lassen auch eine andere Interpretation zu.
Kurs relativ stabil
Anders als 2022, wo massive Verkäufe stets mit einem Kurssturz einhergegangen sind, weil es keine Käufer gegeben hat, hält sich Bitcoin diesmal erstaunlich stabil. Trotz Abverkäufen in Milliardenhöhe notiert der Kurs weiterhin über der Marke von 110.000 Dollar.
Das liegt daran, dass institutionelle Investoren inzwischen eine entscheidende Rolle spielen. Während langjährige „Diamond Hands“ ihre Bestände teilweise zu Geld machen, treten Fonds und Unternehmen als Käufer auf. Sie absorbieren die Verkaufswelle und stabilisieren damit den Markt, was ein deutliches Zeichen für die gewachsene Reife von Bitcoin ist.
Oft wird behauptet, nur frühe Investoren würden von Bitcoin profitieren, während Wale den Kurs manipulieren könnten. Die aktuellen Daten zeichnen ein anderes Bild. Selbst der Verkauf von über 80.000 BTC durch einen frühen Investor aus dem Jahr 2011 löste keinen Crash aus. Das geht auch an Investoren nicht spurlos vorbei, sodass Entwicklungen wie diese nach und nach dazu beitragen, dass Bitcoin seinen Ruf als digitales Gold festigen könnte. Die Chancen stehen also gut, dass es von hier aus noch deutlich weiter bergauf geht. Noch höhere Renditen erwarten Analysten allerdings beim neuen Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Hat Bitcoin Hyper jetzt das meiste Potenzial?
Während Bitcoin seine Stärke beweist und die Verkäufe großer Wale problemlos absorbiert, suchen viele Anleger nach Altcoins, die noch mehr Gewinnpotenzial mitbringen. Dabei ist Bitcoin Hyper ein Name, der inzwischen immer öfter fällt.
Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis, die Bitcoin DeFi-fähig machen soll. Über die Hyper Chain könnten Nutzer erstmals Staking, Lending und andere DeFi-Protokolle direkt mit Bitcoin nutzen. Das ist ein Schritt, der das Ökosystem der größten Kryptowährung grundlegend verändern könnte.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Anleger haben hier noch die Möglichkeit, von Anfang an bei einem Projekt dabei zu sein, das den Markt für immer verändern könnte. Die $HYPER-Token sind aktuell nämlich noch im Vorverkauf erhältlich und schon jetzt wurden dabei über 14 Millionen Dollar investiert. Das macht den $HYPER-Vorverkauf zu einem der erfolgreichsten Krypto Presales überhaupt. Analysten vermuten daher, dass der Kurs nach dem Börsenstart schnell um weit mehr als das 10-fache steigen könnte.
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