Bitcoiner sind früh dran, während BTCBULL echte Bitcoins verschenkt
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Nach dem Angriff der USA auf iranische Ziele zeigte Bitcoin eine deutliche Reaktion und fällt kurzfristig unter die Marke von 100.000 US-Dollar. Damit wurde eine wichtige psychologische Schwelle unterschritten, die zuletzt als zentraler Unterstützungsbereich galt. Der Rücksetzer wirkt zunächst wie ein Signal wachsender Unsicherheit – geopolitische Spannungen treffen zunehmend auch den Kryptomarkt. Trotz des kurzfristig bärischen Eindrucks bleibt das langfristige Bild stabil. Die globale Adoption liegt weiterhin erst bei etwa drei Prozent. Aus makroökonomischer Sicht dürfte Bitcoin daher auch im Jahr 2025 als Investition gelten, die sich noch in einer frühen Phase ihres Wachstums befindet.
Während Bitcoin damit das Basis-Investment für alle Krypto-Anleger bleibt, dürfte auch der folgende Presale spannend sein. Denn BTCBULL geht zunehmend viral und möchte echte Bitcoins verschenken.
Bullische Bitcoin Prognose – und doch erst der Anfang
Trotz eines Marktwerts in Billionenhöhe und globaler Präsenz gilt Bitcoin im Jahr 2025 nach wie vor als Anlageklasse mit gewaltigem Wachstumspotenzial. Derzeit halten laut Schätzungen nur etwa drei Prozent der Weltbevölkerung aktiv Bitcoin – ein Wert, der in der historischen Perspektive bemerkenswert niedrig erscheint. Der Vergleich mit früheren Technologiezyklen offenbart, dass sich Bitcoin möglicherweise an einem ähnlich frühen Punkt befindet wie das Internet Anfang der 1990er oder soziale Medien im Jahr 2005.
Diese Einordnung basiert auf der sogenannten S-Kurve. Dabei handelt es sich um ein Modell, das technologische Innovationen nach ihrem Adoptionsverlauf beschreibt. Frühphasen zeichnen sich durch langsames, oft skeptisch beäugtes Wachstum aus. Erst mit der Erreichung eines kritischen Schwellenwerts kommt es zur Massenakzeptanz – häufig begleitet von exponentiellem Wachstum. Bitcoin scheint derzeit genau an dieser Schwelle zu stehen, sodass das Beste möglicherweise noch bevorsteht.
— Quinten | 048.eth (@QuintenFrancois) June 21, 2025
BITCOIN IS STILL EARLY
In 2025, Bitcoin is at 3% global adoption.
That’s where:Social media was in 2005
Online banking in 1996
The internet in 1990
If you think you’re late…
You’re actually early to the biggest S-curve of our lifetime pic.twitter.com/SCa2SywGrk
Ein Blick in die Vergangenheit untermauert diese These: 1990 war das Internet ein Nischenphänomen, 1996 befand sich Online-Banking noch im Experimentierstadium und 2005 galten soziale Netzwerke als Spielerei einiger Jugendlicher. Heute sind all diese Technologien elementare Bestandteile des Alltags. Ähnliches könnte nun bei Bitcoin bevorstehen – nicht mehr als rein spekulatives Asset, sondern als fester Bestandteil globaler Finanzstrukturen.
Hinzu kommen strukturelle Veränderungen: Immer mehr Staaten, Unternehmen und institutionelle Anleger halten Bitcoin in ihren Bilanzen. Gleichzeitig schreitet die technologische Integration im Zahlungsverkehr und bei Vermögensverwaltungen voran. Diese Entwicklungen könnten den Anteil aktiver Bitcoin-Nutzer in den kommenden Jahren massiv erhöhen.
Der aktuelle Adoptionsgrad ist also kein Zeichen für ein spätes Investment – im Gegenteil: Er könnte als Beleg dienen, dass der größte Teil der Entwicklung noch bevorsteht. Wer Bitcoin im Jahr 2025 als zu „groß“ einstuft, verkennt womöglich, wie früh man sich tatsächlich im technologischen Lebenszyklus befindet.
BTCBULL verschenkt echte Bitcoins – letzte Chance im Krypto-Presale
Im Juni 2025 rückt derweil in der Krypto-Community ein Projekt ins Rampenlicht, das klassische Meme-Coins um ein fundamentales Element erweitert: BTCBULL verknüpft Bitcoin-Kursbewegungen mit einem Belohnungsmechanismus in Form echter BTC-Ausschüttungen. Die Struktur des Tokens zielt dabei auf zwei sich ergänzende Effekte – Verknappung durch regelmäßige Token-Burns und reale Anreize durch Airdrops bei definierten Kursmeilensteinen. Während viele Meme-Coins auf kurzfristige Hypes setzen, integriert BTCBULL eine systematische Verbindung zum Bitcoin-Markt.

Zentrales Merkmal ist die Reaktion auf markante Preisstufen: Steigt der Bitcoin-Kurs auf 150.000 US-Dollar, startet die erste Airdrop-Welle. Weitere Schwellen bei 200.000 oder 250.000 US-Dollar lösen ebenfalls Belohnungen in Form echter Bitcoins aus. Parallel dazu wird jeweils ein definierter Teil der BTCBULL-Token vernichtet, wodurch das Angebot kontinuierlich reduziert wird. Diese Mechanik ähnelt konzeptionell dem Halving-Prinzip von Bitcoin, greift jedoch häufiger und gezielter. Dadurch ergibt sich ein potenzieller Werttreiber, der Angebot und Nachfrage strategisch lenkt. Denn BTCBULL ist stark deflationär und treibt die Knappheit in einem bullischen Bitcoin-Markt immer weiter voran.
Die visuelle Inszenierung unterscheidet sich ebenfalls vom Genre typischer Meme-Coins: Statt auf ironische Tiermotive zu setzen, steht ein kraftvoller Bitcoin-Bulle im Zentrum des Markenbilds – als Symbol für Stärke. Die Kombination aus starker Markenidentität und funktionalem Design hebt BTCBULL klar vom Wettbewerb ab.
Ergänzt wird das Modell durch eine Staking-Funktion derzeit immer noch rund 55 Prozent APY – ein zusätzlicher Anreiz für langfristig orientierte Anleger. Die bisherige Resonanz fällt deutlich aus: Mehr als 7,25 Millionen US-Dollar wurden bereits im Vorverkauf eingesammelt. Wer sich noch vor Ende des Presales beteiligen möchte, kann über die offizielle Website teilnehmen. Dazu wird die eigene Wallet verbunden, ein gewünschter Betrag in ETH, USDT oder BNB ausgewählt und der Kauf in wenigen Schritten abgeschlossen. Doch etwas Eile ist geboten, da schon in rund einer Woche der Vorverkauf enden wird.
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