Japan Airlines sucht Ersatz für ihre Embraer E-Jets, ATR und Dash 8
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ATR 72 von Japan Air Commuter: Die 1500. Maschine des Herstellers. ATR Bis 2030 will die Fluglinie aus Nippon den Anteil kleinerer Flugzeuge deutlich erhöhen. Im Rennen um die künftige Regionalflotte stehen wohl Airbus A220, Embraer E2 und Turboprops. Entscheidend für die Wahl bei Japan Airlines ist auch die Demografie.Japan Airlines will ihre Flotte weiter erneuern. Im Fokus steht nun die Regionalflotte, wie es im neuen Geschäftsbericht heißt. Aktuell setzt sie mit ihren Töchtern J-Air und Japan Air Commuter 32 Embraer E-Jets, 13 ATR 42, zwei ATR 72 und fünf De Havilland Canada Dash 8-400 ein.Der Anteil kleinerer Flugzeuge soll bis 2030 von heute 58 Prozent auf zwei Drittel steigen. Japan Airlines' Konkurrentin ANA All Nippon Airways geht angesichts der schrumpfenden Bevölkerung Japans einen ähnlichen Weg. Embraer 190-E2 werden bei ihr größere Flugzeuge auf Inlandsstrecken ersetzen.Japan Airlines lässt offen, ob die Regionalflotte mit einem einzelnen Flugzeugmodell oder wie bisher mit verschiedenen bestückt wird. Infrage kommen neben Airbus A220 und Embraer E2 auch Turboprops.Weiter zum vollständigen Artikel bei aeroTELEGRAPH
Quelle: aeroTELEGRAPH