Krypto-ETFs wahrscheinlicher - neue Altcoin-Saison voraus?
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Im vergangenen Jahr wurden in den USA erstmals Spot-ETFs für Bitcoin und Ethereum zugelassen – ein historischer Schritt für den Kryptomarkt. Inzwischen liegen der US-Börsenaufsicht SEC zahlreiche weitere Anträge vor, diesmal für Altcoins wie Solana, XRP, Litecoin oder Dogecoin. Große Emittenten wie Grayscale, VanEck oder Franklin Templeton haben die notwendigen Unterlagen eingereicht und warten nun auf eine Entscheidung.
Laut führenden Analysten steigen die Chancen auf eine Genehmigung spürbar. Die Einschätzung wurde zuletzt deutlich nach oben korrigiert. Sollte die SEC grünes Licht geben, könnte das eine neue Altcoin-Saison einleiten – befeuert durch frisches Kapital institutioneller Investoren. Doch was zeigen die neusten Daten?
Altcoin-ETFs rücken näher: Bloomberg-Analysten erhöhen Wahrwscheinlihckeit
Die Diskussion um die Zulassung von Spot-ETFs für digitale Vermögenswerte jenseits von Bitcoin gewinnt an Dynamik. Laut Bloomberg-Analyst James Seyffart und ETF-Experte Eric Balchunas hat sich die Einschätzung zur Erfolgschance vieler Altcoin-ETFs zuletzt spürbar verbessert. Beide Analysten haben die Wahrscheinlichkeit einer Genehmigung für eine Vielzahl laufender Anträge nun auf 90 Prozent oder mehr angehoben. Als entscheidenden Faktor nennen sie das verstärkte Engagement der SEC, das als positiver Indikator für eine bevorstehende Marktöffnung gewertet wird. Denn der regulatorische Wandel geht in den USA weiter – die neue Administration ist Krypto-freundlich, die SEC um Klarheit bemüht.
Konkret geht es dabei um börsengehandelte Produkte für Krypto-Assets wie Solana, XRP, Litecoin oder Dogecoin. Die SEC hat für zahlreiche dieser Projekte die sogenannten 19b-4-Anträge bereits offiziell anerkannt – ein formaler Zwischenschritt im Zulassungsprozess. Das unterstreicht, dass regulatorische Bedenken offenbar abgebaut werden und die zuständige Behörde grundsätzlich offen für neue Strukturen ist.
Noch offen bleibt allerdings der genaue Zeitpunkt möglicher Genehmigungen. Seyffart stellt klar: Die Entscheidung könnte bereits in den kommenden Monaten erfolgen – ebenso gut aber auch erst im Herbst. Die Analysten sehen die Frage nicht mehr im „Ob“, sondern nur noch im „Wann“.
Die Entwicklung bestätigt den zunehmenden institutionellen Reifegrad des Kryptomarkts. Sollten tatsächlich noch 2025 mehrere Altcoin-ETFs zugelassen werden, könnte dies ein neuer Impuls für eine Altcoin-Saison sein.
Krypto-Tipp: Noch 48 Stunden – letzte Chance bei Solana-L2 Solaxy
Im Umfeld wachsender Aktivität innerhalb des Solana-Netzwerks sticht derzeit ein Projekt besonders hervor: Solaxy. Wer hier risikoaffin auch kleinere Coins für sein Portfolio wünscht, könnte sich näher mit Solaxy beschäftigen. Während Layer-2-Lösungen bislang fast ausschließlich mit Ethereum in Verbindung gebracht wurden, bringt Solaxy dieses Konzept nun in das Solana-Universum. Damit öffnet sich eine neue technologische Dimension, die Skalierbarkeit, Geschwindigkeit und Netzwerkstruktur miteinander vereint, ohne dabei die Architektur von Solana zu untergraben. Denn Solaxy möchte Solana nicht ersetzen, sondern noch stärker machen.

Eine zentrale Facette von Solaxy ist die konsequente Fokussierung auf Modularität. Die Layer-2-Struktur ist so konzipiert, dass einzelne Komponenten unabhängig voneinander operieren können, dabei jedoch nahtlos in das Gesamtgefüge integriert bleiben. Dies betrifft unter anderem die Hyperlane-Bridge, den eigenen Block-Explorer, das dezentrale Launchpad namens Igniter sowie die Handelsplattform Neptoon. Alle Bausteine greifen ineinander und erzeugen ein Ökosystem, das über eine klassische Layer-2-Struktur hinausgeht.
Gleichzeitig rückt der native Token SOLX in den Mittelpunkt. Seine Funktionen sind vielfältig: Als Governance-Instrument bestimmt er die Entwicklung des Protokolls, incentiviert Validatoren und Entwickler und ermöglicht durch Staking attraktive Erträge. Aktuell liegt die jährliche Rendite bei rund 80 Prozent – ein Wert, der durch die bewusst reduzierte Umlaufmenge zusätzlich gestützt wird. Die frühe Token-Verbrennung von 40 Prozent des Angebots unterstreicht den deflationären Ansatz und schafft zusätzliche Knappheit vor dem Marktstart.
Auch der Zeitplan überzeugt: Bereits am 23. Juni soll der Token live gehen, kurz darauf folgen Mainnet-Launch und die Aktivierung der dezentralen Komponenten. Diese enge Taktung deutet auf eine klare Roadmap und ein hohes Maß an technischer Reife hin.
Wer hier dabei sein möchte, kann die folgende Anleitung nutzen. Die Solaxy-Webseite öffnen, Wallet verbinden, SOLX auswählen und Kauf bestätigen. Dies gelingt mit einem Token-Swap gegen ETH, USDT, BNB oder SOL. Noch bis zum 23. Juni und damit rund 48 Stunden ist der Einstieg zum Presale-Preis möglich.
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