Krypto News: Bleibt die USA Weltmacht dank Krypto? 

26.10.25 15:13 Uhr

Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich

Ausführliche Informationen zur Werbung von CryptoPR auf finanzen.net finden Sie hier.


Die Informationen auf dieser Seite werden von CryptoPR zur Verfügung gestellt. Wenn Sie auf die Links im Artikel klicken, erhält CryptoPR unter Umständen eine Provision – ohne dass für Sie Kosten entstehen. Für Fragen zum Artikel kontaktieren Sie info@cryptopr.com oder hier.
Bitcoin

In den Vereinigten Staaten formiert sich unter der neuen Trump-Administration die wohl kryptofreundlichste Regierung der Geschichte. Zahlreiche Initiativen, Gesetzesvorschläge und politische Weichenstellungen zielen darauf ab, die Entwicklung der digitalen Finanzmärkte massiv zu beschleunigen. 

Von der Regulierung von Stablecoins bis zur Förderung heimischer Krypto-Innovationen entsteht ein Umfeld, das Kapital und Talente anziehen soll. Doch diese Offenheit geschieht nicht aus rein idealistischen Motiven – die USA verfolgen ein strategisches Eigeninteresse und könnten ihren globalen Einfluss gerade durch den Kryptomarkt festigen. Denn dank Stablecoins könnte die USA Weltmacht bleiben und insbesondere ihre Währungsdominanz wieder festigen, die doch in den vergangenen Monaten und Jahren zunehmend infrage gestellt wurde. Was steckt dahinter?

Warum Stablecoins der USA neuen Einfluss verschaffen

Der hiesige Krypto-Analyst konstatiert klar: Stablecoins sind das ideale Mittel, um den Rückgang der US-Dollar-Dominanz zumindest zu verlangsamen oder sogar gegenzusteuern. So weist er darauf hin, dass der Rückgang der globalen Nachfrage nach US-Staatsanleihen bereits Realität ist, viele Staaten diversifizieren weg vom Dollar.

Zugleich führt er an: 99,8 Prozent aller Stablecoins seien durch US-Dollar gedeckt, und bereits über 150 Mrd. US-Dollar US-Staatsschuld blieben in Stablecoin-Reserven gebunden. Daraus folgt aus seiner Sicht: Die USA nutzen Stablecoins als digitalen Kanal, um den Dollar weltweit zu exportieren, in Zahlungsnetzwerke zu integrieren und organische Nachfrage nach Treasuries zu erzeugen.

Die USA verfolgen laut dem Experten natürlich nicht primär eine technologische Begeisterung, sondern eine geopolitische Strategie zur Selbstbehauptung. In diesem Rahmen spielt die Gesetzgebung rund um das GENIUS Act eine zentrale Rolle: Der Gesetzentwurf schafft einen regulatorischen Rahmen für USD-gedeckte Payment-Stablecoins, inkl. Reservenpflichten, Liquiditätsanforderungen und Transparenzpflichten.

Durch diese Regulierung sichern sich die USA eine führende Rolle im globalen Stablecoin-Markt – und damit auch im digitalen Zahlungsverkehr und in der Ausstrahlung des Dollars.

Der Analyst sieht drei zentrale Hebel: Erstens: USD-gedeckte Stablecoins ermöglichen es dem Dollar, auf neuen digitalen Zahlungsschienen zu wirken – jenseits klassischer Banken und über Grenzen hinweg. Zweitens: Wenn Staaten oder Firmen USD-Stablecoins nutzen, entsteht indirekt eine Nachfrage nach US-Treasuries (als Reserve). Drittens: Mit klaren US-Regeln wird Vertrauen geschaffen – dadurch werden USD-Stablecoins im globalen Wettbewerb bevorzugt angenommen und etablieren die US-Finanzinfrastruktur in digitalen Ökosystemen.

a16z-Studie zeigt klare Stablecoin-Vorteile für USA

Die Studie von a16z kommt zu dem Schluss, dass Stablecoins zu einer makroökonomischen Größe geworden sind. Erstmals befinden sich über 1 Prozent aller US-Dollar als tokenisierte Stablecoins auf öffentlichen Blockchains. Dies ist ein Anteil, der stetig wächst. Stablecoin-Emittenten zählen inzwischen zu den 17 größten Haltern von US-Staatsanleihen, mit einem Gesamtvolumen von über 150 Milliarden US-Dollar, mehr als viele Nationalstaaten besitzen. Gleichzeitig schwindet die internationale Nachfrage nach US-Schulden: Zahlreiche Zentralbanken bauen ihre Treasury-Bestände ab und erhöhen stattdessen ihre Goldreserven. Dies sei ein Trend, der seit 30 Jahren nicht mehr zu beobachten war. Stablecoins bilden jedoch die Ausnahme: Über 99 Prozent sind in US-Dollar denominiert und könnten laut a16z bis 2030 auf über drei Billionen US-Dollar anwachsen. Damit entsteht ein neuer, dezentraler Nachfragekanal nach US-Schulden.

Wer Kryptowährungen erfolgreich handeln möchte, könnte sich auch mit Trading-Bots beschäftigen. Ein neuer Telegram-Trading-Bot befindet sich aktuell im Presale. Die Rede ist von Snorter. Doch bereits in rund 24 Stunden endet der Vorverkauf und damit die letzte Chance, sich zum fixen Preis SNORT Token zu sichern, die Zugang zum neuen Trading-Ökosystem gewährleisten. 

Der Kryptomarkt verlangt 2025 präziseres Handeln als je zuvor. Breite Kursanstiege sind selten, die Volatilität konzentriert sich auf einzelne Narrative. In diesem Umfeld setzt Snorter neue Maßstäbe: Der Telegram-Trading-Bot analysiert On-Chain-Daten in Echtzeit, erkennt Liquiditätsbewegungen und generiert daraus automatisierte Handelssignale. Basis ist die Solana-Blockchain, deren hohe Geschwindigkeit und niedrige Gebühren den algorithmischen Handel begünstigen. Zugleich entsteht ein Multichain-System, das Ethereum, Polygon, Base und BNB Chain integrieren wird. Der SNORT-Token bildet das ökonomische Zentrum: Er dient zur Bezahlung, reduziert Gebühren und bietet Staking-Erträge von über 100 Prozent jährlich. Mit einer Kombination aus maschinellem Lernen, Copy-Trading und Telegram-Integration bringt Snorter erstmals Profi-Technologie direkt zu Privatanlegern. Der Presale endet bereits morgen. Wer hier günstig dabei sein möchte, muss sich beeilen. 

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.