Krypto News: China bietet Zinsen auf digitalen Yuan

30.12.25 08:56 Uhr

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China schaltet beim digitalen Yuan in den nächsten Gang: Ab 1. Januar 2026 dürfen Geschäftsbanken ihren Kunden Zinsen auf e-CNY-Bestände in Wallets zahlen. Damit soll die Digitalwährung nicht länger nur wie „digitales Bargeld“ funktionieren, sondern – so ein Zentralbankvertreter – als „digitale Einlagenwährung“. Der Schritt ist Teil eines neuen Aktions- und Managementrahmens der People’s Bank of China (PBOC), der Nutzung, Steuerung und Messung des e-CNY präziser regeln soll. Für Märkte ist das bemerkenswert: China macht seine CBDC damit attraktiver und setzt zugleich Standards, wie staatliches Digitalgeld künftig „bankfähig“ werden soll. 

Digitaler Yuan bekommt Zinsen – neuer Plan vorgestellt

Der digitale Yuan (e-CNY) ist Chinas staatliche Digitalwährung (Central Bank Digital Currency, CBDC). Er wird seit Jahren in Pilotprojekten getestet und ist als offiziell gedecktes Zahlungsmittel konzipiert – im Unterschied zu Kryptowährungen, die dezentral entstehen und stark schwanken können. Bislang war der e-CNY in seiner Logik vor allem Bargeld-nah: geeignet für Zahlungen, aber ohne den typischen „Einlagen-Charakter“ eines Bankkontos. Genau hier setzt der neue Rahmen an.

Laut der nun veröffentlichten PBOC-Linie dürfen Banken ab 2026 Zinsen auf Wallet-Guthaben zahlen. In der Begründung heißt es, der e-CNY entwickle sich damit vom „digital cash“ hin zur „digital deposit currency“. Praktisch bedeutet das: Der e-CNY wird stärker in die Bilanzlogik und das Produktdesign von Banken eingebunden – mit Anreizen, Guthaben nicht nur zu halten, um zu bezahlen, sondern auch als wertaufbewahrendes Zahlungs- und Sparinstrument zu nutzen.  

Flankiert wird das durch einen neuen Aktionsplan bzw. ein „Management-Upgrade“: PBOC-nahe Veröffentlichungen sprechen von einer neuen Mess- und Managementarchitektur, einem aktualisierten operativen Mechanismus und dem Ausbau des Ökosystems, das ab 1. Januar 2026 offiziell in Kraft tritt. Die Stoßrichtung ist klar: mehr Standardisierung, mehr Steuerbarkeit und eine bessere Positionierung gegenüber den dominanten privaten Zahlungssystemen im Alltag.  

Für den Kryptomarkt ist das vor allem ein Signal der staatlichen Konkurrenz: China erhöht die Attraktivität seines CBDC-Systems, während es bei privaten Krypto-Strukturen traditionell restriktiv bleibt. 

Von staatlicher Kontrolle zum Gaming-Comeback

Während staatliche Digitalwährungen (CBDCs) wie der chinesische Digital Yuan (e-CNY) 2025 massiv an Boden gewinnen, geschieht dies oft unter strenger Überwachung und mit dem Ziel, Kapitalströme lückenlos zu kontrollieren. Dieser Trend zur „gläsernen Wallet“ treibt viele Nutzer zurück in dezentrale Nischen, in denen Autonomie und Spaß im Vordergrund stehen.

Besonders das Krypto-Gaming steht im neuen Jahr vor einem massiven Comeback: Nach der Ära von rein spekulativen Play-to-Earn-Modellen suchen Anleger nun nach nachhaltigen Ökosystemen, die Gamification mit echter Utility verbinden. Die staatliche Digitalisierung fungiert hierbei paradoxerweise als Katalysator, da sie das Bewusstsein für digitale Assets schärft, aber gleichzeitig den Wunsch nach unregulierten, kreativen Freiräumen wie der Meme-Kultur befeuert.

PepeNode (PEPENODE) positioniert sich an der Speerspitze dieses neuen Trends, indem es drei der stärksten Krypto-Narrative vereint: die Reichweite von Memes, die Interaktivität von Gaming und die mathematische Logik des Minings.

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pepenode

1. „Virtuelles Mining“ als Barrierebrecher

Klassisches Mining ist heute für Privatanleger aufgrund von Hardwarekosten und Energiepreisen kaum noch profitabel. PepeNode löst dieses Problem durch virtuelles Mining (Mine-to-Earn). Nutzer bauen in einer spielerischen Umgebung Rechenzentren auf und installieren virtuelle Nodes. Dies erzeugt eine strategische Tiefe, die über das bloße Klicken hinausgeht: Wer seine „Rigs“ klug konfiguriert, optimiert seine Erträge. Es bringt das nostalgische Gefühl des frühen Bitcoin-Minings zurück – jedoch zugänglich für jeden Smartphone-Besitzer.

2. Meme-Kultur trifft auf echte Belohnungen

Statt nur auf einen einzigen Token zu setzen, nutzt PepeNode die virale Kraft etablierter Memecoins. Erfolgreiche Spieler können Belohnungen in PEPE oder anderen Trend-Coins verdienen. Diese Koppelung an die Meme-Community sorgt für einen konstanten Zustrom neuer Nutzer, während der native PEPENODE-Token als Treibstoff für Upgrades dient.

3. Nachhaltige Deflation durch Gameplay

Ein kritischer Punkt bei Gaming-Coins ist oft die Inflation. PepeNode begegnet dem mit einem radikalen Modell: 70 Prozent der Token, die für Upgrades und virtuelle Hardware ausgegeben werden, werden dauerhaft vernichtet (Burn). Je mehr Menschen spielen und ihre Mining-Kapazitäten ausbauen, desto knapper wird das Angebot. 

Diese Kombination aus spielerischem Fortschritt und ökonomischer Verknappung macht das Projekt zu einem spannenden Kandidaten für das Krypto-Jahr 2026.

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