Krypto News: Neue Executive Order ermöglicht US-Pensionsfonds das Investieren in Kryptowährungen
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Eine neue Executive Order von US-Präsident Donald Trump könnte die Nachfrage nach Krypto nachhaltig steigern. Erstmals soll es den billionenschweren 401(k)-Plänen erlaubt werden, Teile ihres Kapitals in alternative Anlageklassen wie Kryptowährungen zu investieren. Angesichts eines verwalteten Vermögens von über 10 Billionen $ könnte dieser Schritt enorme Kapitalzuflüsse in den Markt auslösen und die institutionelle Akzeptanz von Bitcoin, Ethereum und Co. deutlich steigern.
Trump macht Krypto für US-Pensionsfonds zugänglich
Donald Trumps gestern unterzeichnete neue Executive Order hat am Krypto-Markt für ordentlich Furore gesorgt. Durch diese Executive Order soll es US-Pensionsfonds, also 401(k)-Plänen, nämlich erlaubt werden, in alternative Asset-Klassen wie Kryptowährungen, Private Equity und Immobilien zu investieren.
Ein 401(k)-Plan ist ja ein steuerbegünstigtes Altersvorsorgekonto, das in den USA von etwa 90 Millionen Arbeitnehmerinnen genutzt wird. Die Pensionsfonds verwalten dabei ein Vermögen von über 10 Billionen $, das nun eben potenziell in Kryptowährungen investiert werden kann.
Durch die Executive Order soll das US-Arbeitsministerium die Leitlinien für alternative Anlagen neu bewerten und den Zugang zu Krypto und Co erleichtern. Experten wie Mike Novogratz, der CEO von Galaxy, prognostizieren, dass durch die 401(k)-Pläne bald immense Kapitalzuflüsse in den Krypto-Markt erfolgen könnten.
BREAKING:
— Bitcoin Magazine (@BitcoinMagazine) August 7, 2025President Trump signs executive order to allow Bitcoin and crypto in 401(k)s. pic.twitter.com/NVXuhfzw3K
Zudem fördert die Legitimierung von Kryptowährungen durch die Integration in die 401(k)-Pläne natürlich das Vertrauen institutioneller Investoren in Krypto und legitimiert die Anlageklasse zusätzlich. Dass Interesse an Investments in den Krypto-Markt besteht, hat sich bereits in den letzten Monaten gezeigt. Einige US-Bundesstaaten haben nämlich schon vor der Executive Order begonnen, Kryptowährungen in ihre Pensionsfonds zu integrieren.
Der staatliche Pensionsfonds von Michigan hat beispielsweise seine Investitionen in den Ark 21Shares Bitcoin ETF auf 300.000 Anteile verdreifacht und zudem 460.000 Anteile am Grayscale Ethereum Trust erworben. Auch das Wisconsin Retirement System hat bereits in dreistelliger Millionenhöhe in Bitcoin-ETFs investiert.
Zu diesen Investitionen könnten nun also noch ganz andere Summen hinzukommen, da durch die jüngst verabschiedete Executive Order noch einmal deutlich größere Kapitalströme möglich werden. Da ist es kaum verwunderlich, dass diese Nachricht vom Krypto-Markt sehr positiv aufgenommen wurde und es gestern zu deutlichen Kapitalzuflüssen kam.
BTC und Altcoins profitieren deutlich von den News
Auch heute noch profitiert der Markt von den positiven gestrigen News. Im 24-Stunden-Vergleich gab es einen Zuwachs von 3,15 % in der Gesamtmarktkapitalisierung des Krypto-Marktes. Der Fear-and-Greed-Index kletterte von 51 auf 59 Punkte und die meisten Top-Coins verbuchen Gewinne.
Der Kurs von BTC liegt wieder bei 117.000 $. Deutlich stärker ging es für ETH aufwärts. Von einem gestrigen Preis bei 3700 $ kletterte der ETH-Kurs über die 3900-$-Marke auf ein bisheriges Tageshoch von 3952 $. Das entspricht einem Tagesplus von 5,53 %.

Auch SOL konnte um über 4 % an Wert zulegen und dem Ripple-Coin gelang sogar ein Anstieg um 11,76 %. Die Rallye von XRP auf 3,35 $ dürfte auch dadurch gestützt worden sein, dass der Rechtsstreit mit der SEC gestern nach fünf Jahren final beigelegt wurde. Kleinere Altcoins wie PENDLE oder LDO konnten sogar noch stärker profitieren. Für diese beiden Coins ging es jeweils um 26,9 % beziehungsweise 18,67 % in die Höhe.
Nach den in der letzten Woche noch rückläufigen Kursen bei BTC und Altcoins könnte die neue Executive Order von Donald Trump einen größeren Aufschwung ausgelöst haben. Sollte es dem Bitcoin gelingen, wieder über 120.000 $ zu klettern und im Verlauf der kommenden Woche ein neues Allzeithoch zu erreichen, könnte dies eine gute Grundlage für eine folgende Altcoin-Season schaffen. Dann könnten neben ETH, XRP und DOGE vor allem auch junge Krypto-Projekte stark profitieren. Ein interessantes Beispiel für ein solches Projekt stellt heute unter anderem Bitcoin Hyper dar.
Bitcoin Hyper hätte im Falle einer Altcoin-Season starkes Wachstumspotenzial
Das junge Krypto-Projekt Bitcoin Hyper verfolgt ein ambitioniertes Ziel. Die Developer wollen mehr Wert für das Bitcoin-Ökosystem schaffen und setzen dafür auf eine eigene Layer-2-Blockchain. Bis heute verfügt BTC über keine eigene L2-Lösung, obwohl die Blockchain kaum mehr konkurrenzfähig ist. Jüngere Blockchains wie beispielsweise die von Solana laufen ein Vielfaches effizienter. Bei Bitcoin sind Transaktionen teuer und langsam. Das macht die Leitwährung des Krypto-Marktes kaum noch attraktiv für Micro Payments.

Mit einer eigenen L2-Lösung könnte sich das ändern, da dann Transaktionen ausgelagert und beschleunigt werden könnten. Bitcoin Hyper baut auf der Solana Virtual Machine auf, was dem Projekt die Effizienz von Solana verschaffen soll. Bitcoin Hyper könnte BTC also ganz neue Use Cases und Utilitys verschaffen. Als dementsprechend groß schätzen viele das Wachstumspotenzial ein. Es ist daher kaum verwunderlich, dass der Presale der nativen Kryptowährung HYPER immer mehr an Momentum gewinnt.
Hier flossen inzwischen bereits über 7,6 Millionen $ an Funding von Investoren zusammen. Der Kurs pro Coin liegt aktuell noch bei 0,012575 $ und im Presale erworbene HYPER Tokens können im Anschluss für eine jährliche Rendite von bis zu 139 % gestaked werden.
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