So viel hätten Anleger mit einem Investment in Solana vor 3 Jahren verdient

23.09.25 13:04 Uhr

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Vor drei Jahren war Solana noch weit davon entfernt, zu den größten Projekten am Kryptomarkt zu zählen. Am 31. Dezember 2022 notierte der Solana Kurs bei 9.81 US-Dollar. Damals zweifelten viele am Durchbruch der Blockchain, nicht zuletzt durch technische Ausfälle und den FTX-Skandal, der das gesamte Ökosystem belastete. Doch wer in dieser Phase eingestiegen war, konnte in den folgenden Jahren enorme Gewinne erzielen.

Solana Chart seit einde 2022, Quelle: www.tradingview.com

Heute steht Solana bei etwa 218 US-Dollar. Das bedeutet ein Plus von mehr als 620 Prozent innerhalb von nur drei Jahren. Ein Einsatz von 1.000 US-Dollar hätte sich auf rund 7.200 US-Dollar vervielfacht. Zum Vergleich: Auf einem klassischen Sparbuch hätte diese Summe in drei Jahren kaum mehr als 50 bis 80 US-Dollar an Zinsen gebracht. Selbst ein Bausparer, der in Österreich und Deutschland lange als sichere und halbwegs rentable Anlageform galt, hätte in diesem Zeitraum vielleicht ein paar hundert Euro Rendite geliefert – aber niemals diese Dimension.

Chancen und Risiken bei Investitionen

Der Unterschied zeigt, wie radikal sich Chancen und Risiken bei Krypto von traditionellen Anlageformen unterscheiden. Während ein Sparbuch fast keine Verlustrisiken birgt, sind die Zinsen so gering, dass kaum Kaufkraft erhalten bleibt. Ein Bausparer bringt über Jahre zwar ein sicheres Polster, doch erfordert er Geduld und bindet Kapital langfristig. Und der Kaufkraftverlust ist dennoch nicht abgedeckt, schon gar nicht in Zeiten von Inflationsraten um 3 Prozent und mehr. Solana dagegen hat sich trotz Schwankungen als hochdynamische Alternative erwiesen, die aus einem überschaubaren Einsatz ein kleines Vermögen machen konnte.

Aber auch Anlageformen wie Gold haben sich gut entwickelt. Wer die letzten 400 Wochen jeweils 50 US-Dollar in Gold investiert hätte, könnte sich nun anstelle von 20.000 US-Dollar über 38.900 US-Dollar freuen.

Warum Kryptowährungen so stark steigen

Ein entscheidender Grund für diesen Erfolg ist die Technologie. Solana bietet extrem schnelle Transaktionen zu niedrigen Gebühren und wird zunehmend für Anwendungen im Bereich DeFi, NFTs und Gaming genutzt. Institutionelle Anleger haben das Potenzial erkannt und Kapital in den Markt gebracht. Damit unterscheidet sich die Entwicklung deutlich von konservativen Anlageprodukten, die vor allem auf Sicherheit und Stabilität setzen.

Natürlich verlief die Reise nicht ohne Rückschläge. Solana hatte mit Abstürzen und Kritik zu kämpfen, und auch in Zukunft bleibt das Risiko von starken Korrekturen bestehen. Doch die Kursentwicklung der vergangenen drei Jahre macht deutlich, wie sehr sich Mut zum Risiko im Krypto-Sektor lohnen kann.

Im Kryptobereich kommen nahezu täglich neue Projekte auf, die die Anwendungsbreite der Blockchain erweitern und für Begeisterung in der Community sorgen. Aktuell zeigt sich weider ein vielversprechender Kandidat, der mit seinem technischen Ansatz den Nerv vieler Anleger trifft: Bitcoin Hyper ($HYPER).

Neue Layer 2 Blockchain auf Bitcoin, Quelle: https://bitcoinhyper.com/

Der Weg vom Wertspeicher hin zur Anwendung

Während Bitcoin seit Jahren als digitales Gold gilt, war seine Nutzung bisher stark eingeschränkt. Zahlungen und Wertaufbewahrung – mehr ließ sich mit der Basis-Blockchain kaum anfangen. Projekte wie das Lightning Network oder Rootstock hatten zwar Ansätze geliefert, blieben jedoch in ihrer Reichweite begrenzt. Genau hier setzt Bitcoin Hyper an.

Technologisch baut Bitcoin Hyper auf dem Solana Virtual Machine (SVM) auf. Entwickler können damit Rust-basierte Tools nutzen und Anwendungen mit paralleler Ausführung bereitstellen. Das macht die Blockchain extrem effizient und eröffnet die Möglichkeit, DeFi-Protokolle, Stablecoins oder ganze dApp-Ökosysteme direkt mit Bitcoin zu verbinden. Im Kern liegt ein sogenannter kanonischer Bridge-Mechanismus: Nutzer sperren Bitcoin auf der Hauptkette, während ein 1:1 gedecktes, verpacktes BTC im Hyper-Ökosystem entsteht. Dieses kann frei in Anwendungen genutzt werden, mit Transaktionsgeschwindigkeiten und Kosten auf Solana-Niveau. Beim Rücktausch wird das Original-BTC wieder freigegeben.

Damit bekommt Bitcoin Funktionen, die bislang Ethereum oder Solana vorbehalten waren: Smart Contracts, programmierbare Anwendungen und ein Umfeld, das für Entwickler leicht zugänglich ist. Sollte sich dieser Ansatz durchsetzen, könnte Bitcoin nicht nur als Wertspeicher, sondern auch als Fundament einer eigenen DeFi-Welt auftreten. Selbst wenn nur ein Bruchteil der bestehenden Bitcoin-Bestände in Hyper fließt, würde das Ökosystem im Handumdrehen Milliarden an Liquidität bewegen. Verpackt wird das ganze in einen Memecoin, der in seinem aktuellen Vorverkauf schon fast 18 Millionen US-Dollar an Funding einsammeln konnte. Investoren sollten sich allerdings darüber im Klaren sein, dass diese Kryptowährungen extrem ins positive wie auch ins negative schwanken können. Ein Ausbruch kann sofort, erst nach Jahren oder auch gar nicht passieren.

Genau diese Perspektive macht Bitcoin Hyper für Anleger spannend. Der native Token HYPER ist das Herzstück des Netzwerks: Er wird für Gebühren, Staking und Governance benötigt. Damit verknüpft sich sein Wert direkt mit der Aktivität auf der Chain. Angesichts der wachsenden Begeisterung sehen viele in HYPER eine Art „Bitcoin 2.0“ – eine zweite Chance, früh bei einer möglichen Revolution dabei zu sein.

Das Momentum ist hoch, und mit jeder Presale-Stufe steigt auch der Einstiegspreis. Noch besteht die Möglichkeit, HYPER zu 0,012965 US-Dollar pro Token zu kaufen. Wer früh dabei sein will, sollte sich das Projekt genauer anschauen, um eine mögliche neue Revolution nicht zu verpassen.

Jetzt mehr über Bitcoin Hyper erfahren und beim Presale dabei sein.

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