XRP: Diese Daten erschüttern

12.09.25 12:44 Uhr

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Die Stimmung am Kryptomarkt bleibt positiv. Bitcoin ist zwischenzeitlich auf 116.000 Dollar gestiegen und auch die Befürchtungen, dass die Kryptowährung noch einmal unter die Schwelle von 100.000 Dollar fällt, werden seltener. Parallel dazu verzeichnen zahlreiche Altcoins zweistellige Tagesgewinne. Lediglich XRP hinkt der allgemeinen Marktbewegung erneut hinterher. Für Investoren bedeutet das vor allem eines: Geduld. Allerdings ist das nicht das erste Mal, dass $XRP-Halter geduldig sein müssen. On-Chain-Daten zeigen allerdings, dass die $XRP-Community deutlich kleiner sein könnte, als bisher angenommen. 

Mit wenig Kapital in den Top 10 %

Kaum ein Coin polarisiert so stark wie XRP. Die Community gilt als besonders engagiert, die Erwartungen sind aber oft völlig überzogen. Immer wieder kursieren Fantasiezahlen, nach denen XRP eines Tages bei 100 – 1.000 US-Dollar stehen soll.

Solche Prognosen stützen sich meist auf die Hoffnung, Ripple könne das SWIFT-System ersetzen. In der Realität ist das ausgeschlossen, da sich keine Bank der Welt von einem einzelnen US-Unternehmen abhängig machen wird. Hinzu kommt, dass Banken den XRP-Coin nicht kaufen müssen, um Ripples Infrastruktur zu nutzen, was viele Ripple-Anhänger scheinbar gar nicht wissen. 

Während Influencer von utopischen Kursen sprechen, zeigen On-Chain-Daten ein anderes Bild. Schon mit 2.396 XRP, aktuell weniger als 7.200 US-Dollar, gehört man zu den obersten 10 % aller XRP-Halter.

Hohe Konzentration und Abverkäufe belasten den Kurs

Ein Blick in die Verteilung verdeutlicht die Probleme. Zwar existieren über 6,6 Millionen XRP-Wallets, tatsächlich aktiv ist davon jedoch nur ein Bruchteil. Die Zahl realer Halter wird auf etwa eine Million geschätzt, wie aus dem Bericht von Cointelegraph hervorgeht. Für die drittgrößte Kryptowährung der Welt ist das erstaunlich wenig.

Das größte Problem bleibt jedoch Ripple selbst. Das Unternehmen hält einen erheblichen Teil aller Coins zurück und verkauft regelmäßig große Mengen am Markt. Jeder stärkere Kursanstieg wird genutzt, um Bestände zu liquidieren. Neben Ripple selbst stößt auch Mitgründer Chris Larsen, der XRP im Wert von rund 7 Milliarden US-Dollar hält, regelmäßig Coins ab.

Damit unterscheidet sich Ripple fundamental von Projekten wie Bitcoin oder Ethereum. Während dort die Wertentwicklung vor allem durch Nachfrage und Netzwerkeffekte entsteht, lebt Ripple in erster Linie von XRP-Verkäufen, zulasten der Anleger. Das wird auch immer mehr Investoren bewusst, weshalb die Rallye fürs Erste ins Stocken geraten ist. Ganz anders ist das bei Bitcoin Hyper ($HYPER). Hier explodiert die Nachfrage inzwischen. 

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Ist Bitcoin Hyper die bessere Wahl? 

Während XRP stagniert, richtet sich der Blick vieler Investoren auf neue Projekte mit echtem Innovationspotenzial. Besonders im Fokus steht derzeit Bitcoin Hyper ($HYPER). Das Projekt bringt eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis auf den Markt, die Bitcoin erstmals DeFi-fähig machen soll. Das bedeutet schnelle und günstige Transaktionen, Staking-Möglichkeiten und Zugang zu Lending-Protokollen. Das sind lauter Funktionen, die Bitcoin bisher nicht bietet, sodass es sich bei Bitcoin Hyper um einen echten Gamechanger handeln könnte. 

Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Die Nachfrage nach dem dazugehörigen $HYPER-Token ist bereits explodiert. Anleger haben in kurzer Zeit über 15 Millionen Dollar investiert, um $HYPER zu kaufen, obwohl der neue Altcoin derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist. Das bedeutet, dass Investoren aktuell noch vor dem Börsenlisting zum günstigen Fixpreis einsteigen können. Analysten vermuten, dass die Nachfrage um ein Vielfaches steigen dürfte, wenn der Handelsstart an den Börsen beginnt, weshalb auch die Prognosen für $HYPER extrem bullish sind. 

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