XRP Schock Prognose: Fällt XRP noch tiefer, ist alles vorbei
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Der Kryptomarkt steht heute erneut unter Druck. Bitcoin rutscht auf rund 111.000 US-Dollar ab, während Ethereum die wichtige 4.000-Dollar-Marke testet. XRP zeigt sich mit einem Tagesminus von etwa einem Prozent vergleichsweise stabil, liegt jedoch auf Wochensicht rund acht Prozent tiefer. Damit entwickelt sich die Kryptowährung besser als andere große Altcoins wie Ethereum, Solana oder Cardano. Dennoch wurde zuletzt die psychologisch bedeutende Marke von drei US-Dollar unterschritten.
Vor diesem Hintergrund verweist ein erfahrener Trader auf ein spannendes Setup: Entweder gelingt eine Bodenbildung oder der übergeordnete Aufwärtstrend könnte endgültig scheitern. Worauf kommt es jetzt bei XRP an?
XRP vor möglicher Richtungsentscheidung
Der bekannte Analyst Dom sieht XRP an einem entscheidenden Punkt. Seiner Einschätzung nach könnte der jüngste Liquidationsschub das lokale Tief markiert haben und damit den Boden für eine nachhaltige Erholung legen. Sollte sich diese Interpretation bestätigen, wäre die aktuelle Zone ein wichtiger Ausgangspunkt für eine Stabilisierung und einen möglichen neuen Aufwärtstrend.
Gleichzeitig verweist der Analyst auf die Risiken, die ein erneutes Abrutschen mit sich bringen würde. Sollte XRP das zuletzt getestete Niveau klar nach unten durchbrechen, könnte die über ein Jahr aufgebaute Struktur ernsthaft beschädigt werden.
Damit steht XRP in einer Phase, in der sich entscheidet, ob der Trend intakt bleibt oder eine grundlegende Neubewertung notwendig wird. Geht der Bullenmarkt weiter oder sehen wir den Übergang in eine bärische Marktphase? Die kommenden Tage dürften dafür wichtig sein.
Besser Altcoins traden – diese Chancen bietet der Telegram-Bot Snorter
Telegram-Bots ermöglichen einen direkteren Zugang zu Altcoin-Märkten, da sie Handelssignale in Echtzeit auswerten und ohne Verzögerung ausführen. Gerade bei kleineren Tokens, die stark schwanken, entscheidet Geschwindigkeit über Gewinne oder Verluste. Bots eliminieren emotionale Fehler, nutzen Mempool-Daten und Wallet-Aktivitäten und machen so Marktbewegungen schneller sichtbar. Für Trader entsteht ein Vorteil, weil Einstiege und Ausstiege präziser und effizienter erfolgen können.
Der Kryptomarkt durchläuft eine Phase, in der Automatisierung und Geschwindigkeit entscheidende Wettbewerbsvorteile darstellen. Während große Börsen und Handelsplattformen professionelle Tools anbieten, haben Privatanleger oft nur eingeschränkten Zugang. Projekte wie Snorter setzen hier an und schaffen Schnittstellen, die den direkten Handel über Telegram ermöglichen. Das Konzept verbindet einfache Bedienung mit Funktionen, die zuvor eher institutionellen Akteuren vorbehalten waren.

Besonders im Segment der Altcoins zeigt sich das Potenzial solcher Bots. Diese Märkte reagieren meist heftiger auf Nachrichten und Kapitalzuflüsse, was schnelle Entscheidungen erfordert. Snorter greift in Echtzeit auf On-Chain-Daten wie Mempool-Aktivitäten, Wallet-Transfers oder Smart-Contract-Interaktionen zu. Damit lassen sich kurzfristige Bewegungen identifizieren, die für manuelle Händler kaum zu erreichen wären.
Der native Token SNORT verleiht der Plattform zusätzliche Relevanz. Er dient als Schlüssel für niedrigere Handelsgebühren, den Zugang zu erweiterten Analysefunktionen sowie für Governance-Entscheidungen. Zudem können Inhaber über Staking Renditen erzielen, die sich aktuell auf rund 115 Prozent APY belaufen.
Die bisherigen Presale-Einnahmen von über vier Millionen US-Dollar verdeutlichen das wachsende Interesse. Der Erwerb von SNORT ist aktuell im Presale möglich. Interessenten können die Token direkt über die offizielle Website sichern. Akzeptiert werden SOL, ETH, USDT, USDC, BNB oder Kreditkarte.
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